Klingt bei euch nach ner Spooky Period... Da sind plötzlich Dinge gruselig, die eigentlich schon positiv abgehakt waren.
Geht wieder vorbei, gar nicht großartig drauf eingehen – einfach souverän und positiv durchgehen ohne Zerren oder Schimpfen. Das würde verknüpft werden...
In einigen Monaten und positiven Bewältigungen ist das Thema durch.
Generell in der Pubertät: Man sollte nicht so viel diskutieren mit dem Hund, Reibereien vermeiden, den Hund möglichst wenig Fehler machen lassen (also rechtzeitig umlenken, Fehlerquellen vermeiden, Vorausdenken...). Das geht im Alltag natürlich nicht immer, aber man kann es minimieren. Isolieren sollte man ja auch nicht.
Was Rückruf etc anbelangt: Statt emotional zu rufen / schreien wäre die Hundepfeife ideal, weil eindeutig und klar und stressfrei bzw ohne Emotionen. Gut konditioniert klappt die zu 99,9%
Geschimpft wird nicht nur Grenzen, wenn dann Körpersprachlich, aufgezeigt und alle Kommandos langsam wieder neu aufbauen. In der Ruhe liegt die Kraft. Ja Reibereien vermeiden ist gut aber möchte nicht dass sich das Verhalten manifestiert trotz bunter Glitzerknete🤣 und Hundebegegnungen hier zu minimieren ist fast schon unmöglich. Fahren im Moment immer in den Taunus für s Gassi da einfach weniger Hunde, obwohl wir an einem super großen Wald wohnen der aber immer überlaufen ist. Es ruft keiner emotional 😅 nützt ja nichts sich auf zu regen was passiert ist ist passiert und man kann nur das beste in der nächsten Situation geben die da kommt, durch Vorbeugung, schrittweises herantasten etc., wie gesagt zuvor war es super konditioniert danach war nicht mal mehr ein Sitz konditioniert, wie als wäre der Tintenkiller da gewesen oder als würde es unter Tonnen von kneten zu schwer auszugraben sein 🤣 . Aber wir lieben ihn trotzdem und hoffen das er seinen Weg findet auch als Therapiehund.