Laura

Einleitungs-Beitrag

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zuletzt 16. Apr.

Kneifen/Schnappen

Hey ihr, Bei uns wohnt seit bald 3 Wochen unsere kleine Noni (knapp 1 Jahr alt). Sie ist ein wundervoller Hund und sie entwickelt sich super! In den letzten Wochen haben wir es geschafft sie fast Stubenrein zu bekommen und auch ein paar Grundkommandos sitzen. Nun zu meinem einzigen Problem. Noni ist leider wie wir es liebevoll nennen ein kleines Krokodil. Dem Verhalten nach möchte sie mit ihrem knapsen zum spielen animieren, jedoch hat sie quasi kein Beißhemmung sondern steigert sich absolut rein. Wir sind etwas ratlos weil wir schon sehr viel in den Situationen ausprobiert haben, von Kauartikel über Spielzeug bis hin zu Leckmatten und Kong. Am Ende steht sie immer wieder bei uns und kneift uns. Sie lässt uns damit manchmal etwas verzweifeln weil wir auch nicht laut werden wollen aber manchmal tut es schon arg weh. Wir schieben sie dann meist weg und sagen nein. Tuen wir nichts wird es nur noch schlimmer. Habt ihr Ideen oder Tips was man noch probieren könnte ?

Silke

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15. Apr. 21:24

Der Hund braucht mal eine Ansage. Das er noch nicht stubenrein in dem alter ist auf was geht das zurück. Er braucht klare Regeln und Tagesabläufe. In dem alter hat ein Hund schon lange eine beißhemmung

Vielleicht kommt der Hund aus dem TS oder aus schlechten Verhältnissen. Das kann man in drei Wochen nicht alles aufholen.

Tierisch gut

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Sylvi

15. Apr. 21:17

Warum nicht auch mal laut Aua rufen. Es tut ja schließlich weh. Sie kann schon merken das euch das weh tut. Ich würde auch immer genau dann das Spiel beenden aufstehen und weggehen. Das Spiel beginnt erst wieder wenn sie sich zurück nimmt. Nichts tun dabei lernt sie auch nicht das es nicht gewünscht ist. Also Spielabruch sobald sie schon anfängt etwas doller zu werden. Nimmt sie sich zurück dann loben und das Spiel geht weiter.

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Nadine

15. Apr. 21:19

In was für Situationen macht sie das denn? Am besten reagiert ihr schon, bevor sie überhaupt damit anfängt. Wie sieht euer Tagesablauf aus? Ins blaue geraten würde ich auf Überforderung tippen. Nach müde kommt blöd 😉 Versucht doch mal, genau aufzuschreiben, wie viel sie Ruht, schläft, spielt, trainiert, Gassi ist, generell reizen ausgesetzt ist. Und wann sie dieses Verhalten zeigt. Vielleicht erkennt ihr ein Muster. Und wenn nicht, würde ich an der auslastung Schrauben und schauen, ob sich was ändert. Aber die Änderungen immer mindestens eine Woche durchhalten - cortisol braucht mehrere Tage, um sich abzubauen.

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Simone

15. Apr. 21:22

Der Hund braucht mal eine Ansage. Das er noch nicht stubenrein in dem alter ist auf was geht das zurück. Er braucht klare Regeln und Tagesabläufe. In dem alter hat ein Hund schon lange eine beißhemmung

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Silke

15. Apr. 21:24

Der Hund braucht mal eine Ansage. Das er noch nicht stubenrein in dem alter ist auf was geht das zurück. Er braucht klare Regeln und Tagesabläufe. In dem alter hat ein Hund schon lange eine beißhemmung

Vielleicht kommt der Hund aus dem TS oder aus schlechten Verhältnissen. Das kann man in drei Wochen nicht alles aufholen.

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Simone

15. Apr. 21:37

Vielleicht kommt der Hund aus dem TS oder aus schlechten Verhältnissen. Das kann man in drei Wochen nicht alles aufholen.

Ich fragte auf was es zurück geht das der Hund noch nicht stubenrein ist.

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Laura

15. Apr. 22:04

Es ist ein TS Hund. Sie kennt das Prinzip von ich Löse mich draußen noch nicht, aber das ist nicht das eigentliche Problem. Das Lösen klappt mittlerweile.

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Joe

16. Apr. 00:15

Der Hund braucht mal eine Ansage. Das er noch nicht stubenrein in dem alter ist auf was geht das zurück. Er braucht klare Regeln und Tagesabläufe. In dem alter hat ein Hund schon lange eine beißhemmung

Der Hund ist noch nicht mal 3 Wochen bei TE und mit größter Wahrscheinlichkeit von der neuen Lebenssituation, all den Umstellungen und dem Unbekannten irritiert. Eine "Ansage" allein wird da nicht viel bringen, die Beschreibung deutet doch viel mehr in Richtung Überforderung als in Richtung Frechheit.

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Joe

16. Apr. 00:28

Hallo Laura, ich würd mal euren Tagesablauf unter die Lupe nehmen. Nach der kurzen Zeit ist der Hund ja grad mal dabei, sich bei euch zurecht zu finden und einzugewöhnen. Das allein kann ziemlich anspruchsvoll und anstrengend für ein Tier sein. So wie du es beschreibst, klingt es für mich als wär Noni in den Situationen wo sie beisst gestresst und überdreht. Beobachte mal, ob vielleicht zu viel "Action" ist den ganzen Tag - das kann bei einem sensiblen Hund auch nur viel Aufmerksamkeit, Spielen, Trainieren und ein paar Mal Gassigehen sein - und versucht, da so viel wie möglich Ruhe, Rückzugsmöglichkeiten, Berechenbarkeit und kleine Routinen rein zu bringen.

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Lisa-Eileen

16. Apr. 10:39

Bei mir hat das klassische "aua" und ignorieren gut geholfen. Wenn er mal richtig übermütig war und mir wirklich wehgetan hat gabs dann schonmal (war einfach Reflex) nen Klapps auf die Schnauze. Das war einmal und seitdem kam das nie wieder vor. Er war auch nicht verstört oder verängstigt davon. Ansonsten hab ich dann auch immer drauf geachtet das ich ihn beim spielen nicht zu hochdrehen lasse, seitdem gabs eh keine Probleme mehr, Rocket hat das ratzfatz begriffen.

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Theresa

16. Apr. 11:21

Aus kürzlicher Erfahrung - viiiiiel Geduld 😅 und immer wieder ein konsequentes 'nein' und gleich aufstehen oder weggehen, Situation verlassen und ignorieren. Ich hatte lange diese Probleme mit Caya, aber von heute auf morgen hat es dann auch (mit ihren 8 Monaten dann🙈) aufgehört. Ich denke, eure Noni hat die Beishemnung einfach noch nicht gelernt und muss das noch nachholen.

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