🎓 Die Dogorama Wissenswoche

👉 Jetzt KOSTENLOS anmelden

Home / Forum / Welpen & Junghunde / Kleptomane verteidigt Ressourcen

Verfasser-Bild
Stephanie
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 102
zuletzt 9. Apr.

Kleptomane verteidigt Ressourcen

Ich freue mich über Tipps aus der Community. Unser 9 Monate alter Cockerpoo Charlie stibitzt für sein Leben gerne Dinge. Am liebsten, wenn etwas herunterfällt. Wir sind aktuell dabei, ein ordentliches Abbruchsignal aufzubauen, damit die Ressourcenverteitigung gar nicht erst strapaziert wird und diese Situationen erst gar nicht auftreten. Bei seinem Hundefutter habe ich als Bezugsperson seit dem Welpenalter, daran gearbeitet, dass ich mich während des Essens ohne Probleme nähern kann, um auch Futter nachzulegen. So dachte ich, dass ihm vermittelt wurde, dass eine Menschenhand keine Bedrohung seiner Ressource ist. Aber leider hat er das nur auf mich bezogen und nicht aber auf meinen Mann oder unser Kind im Grundschulalter adaptiert. Mein Mann ist zu den Fütterungszeiten nicht zuhause und als er es neulich versucht hat, wurde er heftig angeknurrt und sogar gebissen (das ging alles ziemlich schnell und der Biss war nur ein Zwicker aber das hat uns sehr erschreckt) Mein Mann und meine Tochter werden das also nun auch ordentlich aufbauen. Aber wir haben oft Gäste mit Kindern und letztens ist einem Vater eines Kindes ein Stück Apfel runtergefallen, das wollte er aufheben aber Charlie war schneller. Er hat dann schnell versucht, ihm den Apfel wieder wegzunehmen und dabei ins Maul gefasst, da hat Charlie sofort geknurrt und gezwickt. Das klang richtig bedrohlich. Nicht überraschend, dass diese Gäste nicht mehr kommen wollen und die Freundin meiner Tochter nicht mehr zu Besuch kommen darf. Ich verstehe das sogar sehr gut, aber es bricht mir das Herz, dass unser Versagen bei der Hunde Erziehung meine kleine Tochter traurig macht. Er beißt in keinen anderen Situationen. Er ist Kinder und Trubel gewohnt. Er bellt nicht oder verhält sich in keinen anderen Situationen aggressiv. Nicht mal, wenn er von Welpen gebissen oder von Artgenossen bedrängt wird. Er ist sehr ruhig und sucht hinter mir Schutz, wenn es ihm zu bunt wird. Wenn er seine „Beute“ (Stifte, Glasscherben, Müll…) verteidigt, kann auch ich mich nur auf einen Meter nähern bevor er sich versteift. Ich lege ihm ein lohnenswertes Leckerli in die Nähe und entferne mich. Er nimmt es und schnellt wieder zu seine Beute. Wir kommen hier nicht weiter… Sicherlich werden wir hier eine Hundetrainerin zu rate ziehen aber ich freue mich trotzdem über konstruktive Unterstützung von euch.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nadine
Beliebteste Antwort
6. Apr. 22:40
Jemand Fremdes hat dem Hund nicht ins Maul zu fassen. Dass er sich da verteidigt, bei einer fremden Person, finde ich völlig normal. Da würde ich mich zwar entschuldigen, aber das dem Vater auch klar machen, damit er aus der Situation lernt. Um es gar nicht mehr dazu kommen zu lassen, würde ich den Hund sichern, wenn die Kinder essen. Also entweder er darf nicht an den Tisch oder er wird bei dir angeleint (wäre meine präferierte Lösung). Von in den Napf greifen halte ich auch so gar nichts und bin der Meinung, damit erzieht man dem Hund die Ressourcenverteidigung nur an. Wenn mir dauernd jemand ins Essen fassen würde, würde ich auch aggressiv werden. Vor allem, wenn dann auch noch der Nächste damit anfängt. Ich würde also umdenken und dem Hund nicht beibringen, dass ich jederzeit an sein Essen gehen kann, weil ich der Boss bin. Sondern dass er gar keinen Grund hat irgendwas zu verteidigen, weil es seins ist und ich ihn in Ruhe lasse, ja im Gegensatz, meine Anwesenheit beim Fressen ist super und er hat davon nur Vorteile, zb gibt's was Gutes dazu! Dadurch bin ich jetzt bei meinem Hund so weit, dass er mir die meisten Dinge auf Aufforderung freudestrahlend bringt. Und wenn ich mal schnell ran muss weil die Zeit nicht reicht bzw es zu klein ist, kein Problem. Falls er auch draußen was aufnimmt, würde ich für die Zeit des Trainings (was durchaus ne weile dauern kann!) einen Maulkorb mit Fressschutz auftrainieren. Damit es da nicht zu Diskussionen kommt. Und zuhause akribisch alle tendenziell gefährlichen Gegenstände weg räumen. https://dogorama.app/de-de/forum/Ausstattung_Zubehoer/Wie_sitzt_mein_Maulkorb_Maulkorb-Beratung-DARaOkZ5N6NzaarTiDal/ Ein Trainer ist aber auf jeden Fall eine gute Idee, ich hoffe ihr erwischt einen guten...
 

Du willst mitreden?

Lade dir Dogorama kostenlos im App Store oder Play Store herunter und schon kann es losgehen!
Playstore-Button Appstore-Button
Beitrag-Verfasser-Bild
Sylvi
6. Apr. 22:40
Also ich bin da auch bei einem Trainer vor Ort, der euch zeigt wie ihr euch da richtig verhaltet. Solange bitte nicht eurem Hund während dem Fressen in den Futternapf greifen, vor allem nicht euer Kind. Ich lasse meine Beiden beim Fressen generell in Ruhe und wenn ich doch mal was am Napf machen müsste dann nie ohne Ankündigung. Das heißt ich sage ihnen das ich an den Napf gehe. Außerdem finde ich es schon übergriffig für euren Hund wenn ein fremder Mann ihm ins Maul fassen will. Das würden sich unsere beiden auch nicht einfach so gefallen lassen. Da solltet ihr ihn auch schützen meiner Meinung nach und das nächste Mal eure Gäste bitten sowas nicht zu machen. Was das Thema Beute angeht würde ich ihn nicht noch belohnen für sein Verteidigen. Da hat sich scheinbar was negativ verstärkt. Da sollte ein Trainer schauen wie ihr euch da nähert und verhaltet. Normalerweise funktionieren da Tauschgeschäfte gut, aber da ist er schon zu sehr in der Ressourcenverteidigung drin. Macht da keine Experimente holt einen Trainer hinzu, vor allem im Bezug auf euer Kind.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nadine
6. Apr. 22:40
Jemand Fremdes hat dem Hund nicht ins Maul zu fassen. Dass er sich da verteidigt, bei einer fremden Person, finde ich völlig normal. Da würde ich mich zwar entschuldigen, aber das dem Vater auch klar machen, damit er aus der Situation lernt. Um es gar nicht mehr dazu kommen zu lassen, würde ich den Hund sichern, wenn die Kinder essen. Also entweder er darf nicht an den Tisch oder er wird bei dir angeleint (wäre meine präferierte Lösung). Von in den Napf greifen halte ich auch so gar nichts und bin der Meinung, damit erzieht man dem Hund die Ressourcenverteidigung nur an. Wenn mir dauernd jemand ins Essen fassen würde, würde ich auch aggressiv werden. Vor allem, wenn dann auch noch der Nächste damit anfängt. Ich würde also umdenken und dem Hund nicht beibringen, dass ich jederzeit an sein Essen gehen kann, weil ich der Boss bin. Sondern dass er gar keinen Grund hat irgendwas zu verteidigen, weil es seins ist und ich ihn in Ruhe lasse, ja im Gegensatz, meine Anwesenheit beim Fressen ist super und er hat davon nur Vorteile, zb gibt's was Gutes dazu! Dadurch bin ich jetzt bei meinem Hund so weit, dass er mir die meisten Dinge auf Aufforderung freudestrahlend bringt. Und wenn ich mal schnell ran muss weil die Zeit nicht reicht bzw es zu klein ist, kein Problem. Falls er auch draußen was aufnimmt, würde ich für die Zeit des Trainings (was durchaus ne weile dauern kann!) einen Maulkorb mit Fressschutz auftrainieren. Damit es da nicht zu Diskussionen kommt. Und zuhause akribisch alle tendenziell gefährlichen Gegenstände weg räumen. https://dogorama.app/de-de/forum/Ausstattung_Zubehoer/Wie_sitzt_mein_Maulkorb_Maulkorb-Beratung-DARaOkZ5N6NzaarTiDal/ Ein Trainer ist aber auf jeden Fall eine gute Idee, ich hoffe ihr erwischt einen guten...
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Eva
6. Apr. 22:48
Meine Tipps wären: 1. Wenn Menschen essen oder mit Lebensmitteln hantieren, hat der Hund sich nicht in der Nähe aufzuhalten. Heißt, er wird weggeschickt und hat sich auch nicht wieder zu nähern. 2. Fremde Menschen fassen meinem Hund nicht ins Maul. 3. Abbruchsignal aufbauen, damit der Hund fallen lässt, was er im Maul hat. Ggf mit einem Tauschgeschäft verbinden. Dem Hund etwas zur Belohnung geben, wenn er etwas anderes fallen lässt. Um zu vermeiden, dass er es danach sofort wieder aufnimmt, könnte man ihm beibringen, dass die Belohnung auf seinem Platz erfolgt. 4. Hund in Ruhe fressen lassen. Ständiges Rumfummeln am Napf beim Fressen sorgt für Stress. Ruhige Ecke aussuchen, wo der Hund gefüttert wird und ihn während des Fütterns dort in Ruhe lassen. 5. Mit einem Trainer die Gründe für die Ressourcenverteidigung erörtern und das dann gezielt nach Anleitung trainieren.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Stephanie
6. Apr. 23:00
Also ich bin da auch bei einem Trainer vor Ort, der euch zeigt wie ihr euch da richtig verhaltet. Solange bitte nicht eurem Hund während dem Fressen in den Futternapf greifen, vor allem nicht euer Kind. Ich lasse meine Beiden beim Fressen generell in Ruhe und wenn ich doch mal was am Napf machen müsste dann nie ohne Ankündigung. Das heißt ich sage ihnen das ich an den Napf gehe. Außerdem finde ich es schon übergriffig für euren Hund wenn ein fremder Mann ihm ins Maul fassen will. Das würden sich unsere beiden auch nicht einfach so gefallen lassen. Da solltet ihr ihn auch schützen meiner Meinung nach und das nächste Mal eure Gäste bitten sowas nicht zu machen. Was das Thema Beute angeht würde ich ihn nicht noch belohnen für sein Verteidigen. Da hat sich scheinbar was negativ verstärkt. Da sollte ein Trainer schauen wie ihr euch da nähert und verhaltet. Normalerweise funktionieren da Tauschgeschäfte gut, aber da ist er schon zu sehr in der Ressourcenverteidigung drin. Macht da keine Experimente holt einen Trainer hinzu, vor allem im Bezug auf euer Kind.
Vielen Dank für deine Nachricht. Es wird tatsächlich nie ohne Vorwarnung einfach in den Napf gegriffen. Ich lege manchmal nur noch mehr Futter nach, um zu zeigen, dass es positiv ist, wenn wir uns nähern und nie etwas wegnehmen. Ich füttere generell über die Hand, im Training. Abends gib es aus dem anti schling Napf. Unsere Tochter ist gebrieft und kommt ihm da niemals zu nahe. Auch wenn er Spielzeug von ihr erwischt (was wir vorbeugen aber nicht gänzlich vermeiden können). Die Situation mit dem Vater ging so schnell, dass ich nicht eingreifen konnte. Habe absolut nicht damit gerechnet. Beim Beute Thema gebe ich dir zu 100 Prozent recht! Taschen hat selbst als Welpe unter Trainer Augen nicht geklappt. Die meinte dazu sogar, dass er stiehlt um an das Tauschgeschäft zu kommen…
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Eva
6. Apr. 23:14
Vielen Dank für deine Nachricht. Es wird tatsächlich nie ohne Vorwarnung einfach in den Napf gegriffen. Ich lege manchmal nur noch mehr Futter nach, um zu zeigen, dass es positiv ist, wenn wir uns nähern und nie etwas wegnehmen. Ich füttere generell über die Hand, im Training. Abends gib es aus dem anti schling Napf. Unsere Tochter ist gebrieft und kommt ihm da niemals zu nahe. Auch wenn er Spielzeug von ihr erwischt (was wir vorbeugen aber nicht gänzlich vermeiden können). Die Situation mit dem Vater ging so schnell, dass ich nicht eingreifen konnte. Habe absolut nicht damit gerechnet. Beim Beute Thema gebe ich dir zu 100 Prozent recht! Taschen hat selbst als Welpe unter Trainer Augen nicht geklappt. Die meinte dazu sogar, dass er stiehlt um an das Tauschgeschäft zu kommen…
Ich würde Besuchern vorab deutlich klar machen, wo die Grenzen sind den Hund betreffend. So kennen sie direkt die Spielregeln. Das ist in meinen Augen ein Muss wenn man Hund mit Baustellen hat. Was das Spielzeug eurer Tochter angeht. Schafft doch vorübergehend Bereiche, in denen sie spielen kann, in denen der Hund dann nichts zu suchen hat. In den "Hundebereichen" wiederum soll sie kein Spielzeug liegen lassen. Das ist natürlich nur möglich, wenn die Tochter das altersmäßig schon packt. Auch keine optimale Lösung, würde die Situation aber vorübergehend erstmal etwas entzerren. Auf lange Sicht muss der Hund lernen, dass Spielzeug eurer Tochter absolut tabu ist. Das würde ich mit einem Trainer machen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Stephanie
6. Apr. 23:17
Jemand Fremdes hat dem Hund nicht ins Maul zu fassen. Dass er sich da verteidigt, bei einer fremden Person, finde ich völlig normal. Da würde ich mich zwar entschuldigen, aber das dem Vater auch klar machen, damit er aus der Situation lernt. Um es gar nicht mehr dazu kommen zu lassen, würde ich den Hund sichern, wenn die Kinder essen. Also entweder er darf nicht an den Tisch oder er wird bei dir angeleint (wäre meine präferierte Lösung). Von in den Napf greifen halte ich auch so gar nichts und bin der Meinung, damit erzieht man dem Hund die Ressourcenverteidigung nur an. Wenn mir dauernd jemand ins Essen fassen würde, würde ich auch aggressiv werden. Vor allem, wenn dann auch noch der Nächste damit anfängt. Ich würde also umdenken und dem Hund nicht beibringen, dass ich jederzeit an sein Essen gehen kann, weil ich der Boss bin. Sondern dass er gar keinen Grund hat irgendwas zu verteidigen, weil es seins ist und ich ihn in Ruhe lasse, ja im Gegensatz, meine Anwesenheit beim Fressen ist super und er hat davon nur Vorteile, zb gibt's was Gutes dazu! Dadurch bin ich jetzt bei meinem Hund so weit, dass er mir die meisten Dinge auf Aufforderung freudestrahlend bringt. Und wenn ich mal schnell ran muss weil die Zeit nicht reicht bzw es zu klein ist, kein Problem. Falls er auch draußen was aufnimmt, würde ich für die Zeit des Trainings (was durchaus ne weile dauern kann!) einen Maulkorb mit Fressschutz auftrainieren. Damit es da nicht zu Diskussionen kommt. Und zuhause akribisch alle tendenziell gefährlichen Gegenstände weg räumen. https://dogorama.app/de-de/forum/Ausstattung_Zubehoer/Wie_sitzt_mein_Maulkorb_Maulkorb-Beratung-DARaOkZ5N6NzaarTiDal/ Ein Trainer ist aber auf jeden Fall eine gute Idee, ich hoffe ihr erwischt einen guten...
Ich bin - was das Thema Fremde ins Maul fassen - zu Hundert Prozent bei dir! Er hat zu seiner Verteidigung aber eher nach dem Apfel gegriffen. Nichtsdestotrotz gebe ich dir da recht. Ich wünschte, ich hätte schneller eingreifen können. Beim Essen ist der Hund immer auf seinem Platz und weiß: wenn wir Menschen essen, hat er sich nicht zu nähern. Aber der Kerl hat seine Apfelschnitzen ausgepackt und einen fallen lassen. Es hätte aber auch ein Taschentuch oder Ähnliches sein können. Fällt etwas auf den Boden, ist es verloren. Der Kommentar des Vaters war nach meinen Erklärungsversuchen zum hundeverhalten der, dass in Holland solche Tiere eingeschläfert werden.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
6. Apr. 23:20
Bei uns müssen die Hunde aus dem Zimmer gehen und bleiben, wenn wir Essen zubereiten oder essen. Die Tür bleibt offen, sie dürfen aber nicht über die Schwelle. Da wir das konsequent ohne Ausnahme machen, gehen sie in solchen Situationen inzwischen schlafen. Ich sehe es wie die anderen. Wer einem fremden Hund ins Maul fasst, um ihm was wegzunehmen, muss mit ernsthafter Verteidigung rechnen. Zur Ursache: Ihr habt es versäumt, Eurem Hund beizubringen, dass Eure Sachen tabu sind. Egal, ob sie auf dem Boden liegen oder fallen gelassen werden. Und dass alle Sachen Eure Sachen sind. Das ins Futter greifen kann klappen, aber ich glaube, wie die anderen, dass es bei Eurem Hund eher das Gegenteil bewirkt hat. Ich mache es bei meinen Hunden so, dass sie für alles auf meine Freigabe warten müssen, beim Futter, bei Leckerli, bei Spielzeug, beim Rauslaufen, ... Am Napf sage ich manchmal "Zurück", damit sie etwas vom Napf weg gehen. Dann bekommen sie was Tolles zusätzlich und sofort wieder die Freigabe. Wenn sie nicht so zurück gehen, zeige ich ihnen, was es geben soll, das hilft immer. Da bei Euch Kinder im Spiel sind und schon einiges Schief gegangen ist, würde ich auch einen Trainer empfehlen. Es ist wichtig, dass jemand Euch beobachtet und korrigiert, denn der Hund sieht Euch in einem Gesamtbild aus dem, was Ihr sagt und tut, Eurer Körpersprache und der Energie, die Ihr ausstrahlt. Da reicht es nicht, hier punktuell Tipps zu geben.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Stephanie
6. Apr. 23:22
Ich würde Besuchern vorab deutlich klar machen, wo die Grenzen sind den Hund betreffend. So kennen sie direkt die Spielregeln. Das ist in meinen Augen ein Muss wenn man Hund mit Baustellen hat. Was das Spielzeug eurer Tochter angeht. Schafft doch vorübergehend Bereiche, in denen sie spielen kann, in denen der Hund dann nichts zu suchen hat. In den "Hundebereichen" wiederum soll sie kein Spielzeug liegen lassen. Das ist natürlich nur möglich, wenn die Tochter das altersmäßig schon packt. Auch keine optimale Lösung, würde die Situation aber vorübergehend erstmal etwas entzerren. Auf lange Sicht muss der Hund lernen, dass Spielzeug eurer Tochter absolut tabu ist. Das würde ich mit einem Trainer machen.
Ja, ich werde Besucher definitiv besser vorbereiten. Bei unserer Tochter haben wir ein Tür Gitter angebracht und i.d.R. Ist der Hund bei Besuch auch in seinem Rückzugszimmer mit Hunde Gitter. Wir versuchen, so gut es geht diese Situation zu vermeiden bis diese Baustellen behoben sind. Das wird sicherlich ne Weile dauern, bis das verlässlich sitzt.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Stephanie
6. Apr. 23:32
Bei deiner Einschätzung zu unserem Versäumnis liegst du total richtig. Es ist nicht klar definiert, was unser ist und was seines ist. Das wird sicherlich mit die Ursache dafür sein. Das mit der Freigabe machen wir aber auch so und das klappt gut. Freigabe fürs Auto aussteigen, Freilauf, mit dem futtern loslegen, ins Haus rein oder rausgehen. Er guckt so lange ins Gesicht, bis ich es freigebe. Hast du einen Tipp, wie ich ihm zeigen kann, was seins ist und unseres? Beim Essen am Tisch ist er brav auf seinem Platz. Aber bei Gegenständen ist es nicht definiert. Das Kinderzimmer ist durch ein Türgitter gesichert. Aber wenn ein Kuscheltier außerhalb des Bereiches ist, was wir versuchen zu vermeiden aber ab und zu kann es vorkommen - unsere Tochter ist 6 und nicht die ordentlichste… Wie bekomme ich es wieder, ohne ihn in seiner Ressourcenverteitigung zu triggern und zu verschlimmern?
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Eva
6. Apr. 23:35
Ja, ich werde Besucher definitiv besser vorbereiten. Bei unserer Tochter haben wir ein Tür Gitter angebracht und i.d.R. Ist der Hund bei Besuch auch in seinem Rückzugszimmer mit Hunde Gitter. Wir versuchen, so gut es geht diese Situation zu vermeiden bis diese Baustellen behoben sind. Das wird sicherlich ne Weile dauern, bis das verlässlich sitzt.
Wichtig ist Ruhe bewahren und zuversichtlich bleiben! Ihr schafft das! Euer Hund ist noch jung, der muss noch viel lernen und wenn ihr dran bleibt wird er das auch!
 

Du willst mitreden?

Lade dir Dogorama kostenlos im App Store oder Play Store herunter und schon kann es losgehen!
Playstore-Button Appstore-Button