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Gisela &
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zuletzt 30. Jan.

Kauknochen

Hallo an alle, mein Labi-Mädchen ist 5 Monate. Sie verträgt Kauknochen nicht. Wenn sie ihn einmal frisst, passiert nichts, aber ab dem 2ten Mal, bekommt sie richtig schlimmen Durchfall. Die Kauknochen sind Natur, da schaue ich drauf. Ich dachte, ein Labrador hat einen Sau-Magen. Meine anscheinend nicht. 🤔 Hat jemand eine Idee, was ich anders machen kann. Ich möchte natürlich, das meine Maus auch leckere Knochen usw. Fressen kann. Ich bin für jeden Tip dankbar.
 
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Dogorama-Mitglied
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27. Jan. 21:02
Erstaunlicherweise besteht für Kauknochen keine Pflicht, die Inhaltsstoffe und die Herkunft anzugeben, da sie nicht als Lebensmittel eingestuft werden. Da ich neugierig bin, habe ich gleich ein paar meiner Kauknochenpackungen zu Rate gezogen. Effektiv, steht da beispielsweise folgendes drauf: „Zusammensetzung – Rinderhaut und pflanzliche Nebenerzeugnisse“ – also durchwegs gesund und empfehlenswert ??? Produced by 3300PF032 for XY“ – klingt schon etwas anders, irgendwie befremdend … Wo wird also mein Kauknochen „think animal – high protein – Rinderhaut“ wirklich hergestellt? In Deutschland, wo der Verkäufer seinen Sitz hat? Nein, in der Stadt Pingyan, in der Region Zhejiang durch das Unternehmen Pingyang Qinfeng Pet Nutrition Technology Co., Ltd, welches unter der Kategorie 3 zugelassen ist; diese entspricht der Produktion von 
„Petfood plants (Including plants manufacturing dogchews and flavouring innards) „ also Unternehmen, die Hundeleckerlis herstellen sowie gewürzte Innereien. Was kann man dazu wohl sagen? Mahlzeit! Also stimmt das wirklich! Die paar Packungen, die ich noch habe, landen schnellstens in den Mülleimer. Doch nicht, weil sie in China oder sonst irgendwo in Thailand, Indien oder in Osteuropa produziert werden. Nein, weil ich in der Zwischenzeit erfahren habe, was dahinter steckt, wie sie effektiv hergestellt werden. Aus Abfällen. Behandelt mit irgendwelchen dubiosen Chemikalien. Gefärbt und mit Zusatzaromen versehen, damit der arme Vierbeiner sich doch noch überwindet, sie zu verzehren. Hier einige Ausschnitte, die in wenigen Worten, alles erklären. Tierärzte oder Tierschutzvereinigungen warnen oft vor dem Verabreichen dieser Produkte: „Damit diese Dinge die sechs Wochen Schiffsreise über fünf z.T. sehr heiße Meere auch überleben und in Rotterdam/Hamburg nicht als brauner ‚Klärschlamm‘ ankommen, werden die vorher dort meist in Chemie–Bädern getränkt, lange eingetaucht und diese Chemikalien unbekannter Zusammensetzung + Lockstoffe + Geschmacksverstärker frisst Ihr Tier dann auf und muss es irgendwie verstoffwechseln.“ Quelle: Grenzenlos Hundehilfe Das ist aber noch nicht alles … „Die Haut der Büffel oder Rinder wird in einer Chloridlösung haltbar gemacht, dann wochenlang nach China zu den Gerbereien gebracht und anschließend in ein Kalk-Bad gelegt, um Haare etc. zu entfernen.“ Weiterhin wird gesagt, dass die Häute häufig verfault seien, wenn sie in den Gerbereien ankommen. Um das zu vertuschen würden sie geblichen oder gefärbt. “Hinzu kommt, dass die Kauknochen mit Bakterien und Giften, wie Aluminiumoxid, Quecksilber und Blei belastet sind. Denn das sind die Stoffe, mit denen die Häute bei der Lederherstellung in Kontakt kommen.“ Nun mach dir selbst ein Bild.
 
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Dogorama-Mitglied
27. Jan. 21:02
Erstaunlicherweise besteht für Kauknochen keine Pflicht, die Inhaltsstoffe und die Herkunft anzugeben, da sie nicht als Lebensmittel eingestuft werden. Da ich neugierig bin, habe ich gleich ein paar meiner Kauknochenpackungen zu Rate gezogen. Effektiv, steht da beispielsweise folgendes drauf: „Zusammensetzung – Rinderhaut und pflanzliche Nebenerzeugnisse“ – also durchwegs gesund und empfehlenswert ??? Produced by 3300PF032 for XY“ – klingt schon etwas anders, irgendwie befremdend … Wo wird also mein Kauknochen „think animal – high protein – Rinderhaut“ wirklich hergestellt? In Deutschland, wo der Verkäufer seinen Sitz hat? Nein, in der Stadt Pingyan, in der Region Zhejiang durch das Unternehmen Pingyang Qinfeng Pet Nutrition Technology Co., Ltd, welches unter der Kategorie 3 zugelassen ist; diese entspricht der Produktion von 
„Petfood plants (Including plants manufacturing dogchews and flavouring innards) „ also Unternehmen, die Hundeleckerlis herstellen sowie gewürzte Innereien. Was kann man dazu wohl sagen? Mahlzeit! Also stimmt das wirklich! Die paar Packungen, die ich noch habe, landen schnellstens in den Mülleimer. Doch nicht, weil sie in China oder sonst irgendwo in Thailand, Indien oder in Osteuropa produziert werden. Nein, weil ich in der Zwischenzeit erfahren habe, was dahinter steckt, wie sie effektiv hergestellt werden. Aus Abfällen. Behandelt mit irgendwelchen dubiosen Chemikalien. Gefärbt und mit Zusatzaromen versehen, damit der arme Vierbeiner sich doch noch überwindet, sie zu verzehren. Hier einige Ausschnitte, die in wenigen Worten, alles erklären. Tierärzte oder Tierschutzvereinigungen warnen oft vor dem Verabreichen dieser Produkte: „Damit diese Dinge die sechs Wochen Schiffsreise über fünf z.T. sehr heiße Meere auch überleben und in Rotterdam/Hamburg nicht als brauner ‚Klärschlamm‘ ankommen, werden die vorher dort meist in Chemie–Bädern getränkt, lange eingetaucht und diese Chemikalien unbekannter Zusammensetzung + Lockstoffe + Geschmacksverstärker frisst Ihr Tier dann auf und muss es irgendwie verstoffwechseln.“ Quelle: Grenzenlos Hundehilfe Das ist aber noch nicht alles … „Die Haut der Büffel oder Rinder wird in einer Chloridlösung haltbar gemacht, dann wochenlang nach China zu den Gerbereien gebracht und anschließend in ein Kalk-Bad gelegt, um Haare etc. zu entfernen.“ Weiterhin wird gesagt, dass die Häute häufig verfault seien, wenn sie in den Gerbereien ankommen. Um das zu vertuschen würden sie geblichen oder gefärbt. “Hinzu kommt, dass die Kauknochen mit Bakterien und Giften, wie Aluminiumoxid, Quecksilber und Blei belastet sind. Denn das sind die Stoffe, mit denen die Häute bei der Lederherstellung in Kontakt kommen.“ Nun mach dir selbst ein Bild.
 
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Anna
27. Jan. 21:07
https://www.kraeutergarten-shop.de/rinderhaut-getrocknet-extra-lange-streifen-1-000-g.html Versuch die Mal. Die sind nur luftgetrocknet und stammen wohl aus Deutschland. Wenn er darauf auch reagiert würde ich eine Unverträglichkeit gegen Rind in Betracht ziehen
 
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Gisela &
27. Jan. 21:10
Erstaunlicherweise besteht für Kauknochen keine Pflicht, die Inhaltsstoffe und die Herkunft anzugeben, da sie nicht als Lebensmittel eingestuft werden. Da ich neugierig bin, habe ich gleich ein paar meiner Kauknochenpackungen zu Rate gezogen. Effektiv, steht da beispielsweise folgendes drauf: „Zusammensetzung – Rinderhaut und pflanzliche Nebenerzeugnisse“ – also durchwegs gesund und empfehlenswert ??? Produced by 3300PF032 for XY“ – klingt schon etwas anders, irgendwie befremdend … Wo wird also mein Kauknochen „think animal – high protein – Rinderhaut“ wirklich hergestellt? In Deutschland, wo der Verkäufer seinen Sitz hat? Nein, in der Stadt Pingyan, in der Region Zhejiang durch das Unternehmen Pingyang Qinfeng Pet Nutrition Technology Co., Ltd, welches unter der Kategorie 3 zugelassen ist; diese entspricht der Produktion von 
„Petfood plants (Including plants manufacturing dogchews and flavouring innards) „ also Unternehmen, die Hundeleckerlis herstellen sowie gewürzte Innereien. Was kann man dazu wohl sagen? Mahlzeit! Also stimmt das wirklich! Die paar Packungen, die ich noch habe, landen schnellstens in den Mülleimer. Doch nicht, weil sie in China oder sonst irgendwo in Thailand, Indien oder in Osteuropa produziert werden. Nein, weil ich in der Zwischenzeit erfahren habe, was dahinter steckt, wie sie effektiv hergestellt werden. Aus Abfällen. Behandelt mit irgendwelchen dubiosen Chemikalien. Gefärbt und mit Zusatzaromen versehen, damit der arme Vierbeiner sich doch noch überwindet, sie zu verzehren. Hier einige Ausschnitte, die in wenigen Worten, alles erklären. Tierärzte oder Tierschutzvereinigungen warnen oft vor dem Verabreichen dieser Produkte: „Damit diese Dinge die sechs Wochen Schiffsreise über fünf z.T. sehr heiße Meere auch überleben und in Rotterdam/Hamburg nicht als brauner ‚Klärschlamm‘ ankommen, werden die vorher dort meist in Chemie–Bädern getränkt, lange eingetaucht und diese Chemikalien unbekannter Zusammensetzung + Lockstoffe + Geschmacksverstärker frisst Ihr Tier dann auf und muss es irgendwie verstoffwechseln.“ Quelle: Grenzenlos Hundehilfe Das ist aber noch nicht alles … „Die Haut der Büffel oder Rinder wird in einer Chloridlösung haltbar gemacht, dann wochenlang nach China zu den Gerbereien gebracht und anschließend in ein Kalk-Bad gelegt, um Haare etc. zu entfernen.“ Weiterhin wird gesagt, dass die Häute häufig verfault seien, wenn sie in den Gerbereien ankommen. Um das zu vertuschen würden sie geblichen oder gefärbt. “Hinzu kommt, dass die Kauknochen mit Bakterien und Giften, wie Aluminiumoxid, Quecksilber und Blei belastet sind. Denn das sind die Stoffe, mit denen die Häute bei der Lederherstellung in Kontakt kommen.“ Nun mach dir selbst ein Bild.
Hallo Robert, danke, für deine Antwort. Ich schaue jetzt noch genauer hin.
 
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Gisela &
27. Jan. 21:12
https://www.kraeutergarten-shop.de/rinderhaut-getrocknet-extra-lange-streifen-1-000-g.html Versuch die Mal. Die sind nur luftgetrocknet und stammen wohl aus Deutschland. Wenn er darauf auch reagiert würde ich eine Unverträglichkeit gegen Rind in Betracht ziehen
Hallo Anna, danke, ich werde es ausprobieren. 👍🏼 Und dann schau ich mal, wie die Kleine es verträgt.
 
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Verena
27. Jan. 21:14
Mein Kleiner verträgt auch keine Kauknochen vom Rind oder wo Geflügel drin ist. Was er gut verträgt sind Hirschhautknochen.
 
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Kenny
27. Jan. 21:33
Ich kann Rinderkopfhaut empfehlen. Da sind die auch gut mit beschäftigt.
 
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Anna
27. Jan. 21:39
Muss ja nicht immer ein tierisches Erzeugnis sein. Gibt auch Kaffeeholz zum knabbern. Gut für die Zähne ;)
 
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Britta
27. Jan. 21:58
Unser 6 Monate alter Rhodesian hat nach dem Genuss ähnliche Probleme.Vielleicht eine Frage des Alters? Vielleicht packt das Verdauungssystem das einfach noch nicht?!
 
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Dogorama-Mitglied
27. Jan. 22:13
Erstaunlicherweise besteht für Kauknochen keine Pflicht, die Inhaltsstoffe und die Herkunft anzugeben, da sie nicht als Lebensmittel eingestuft werden. Da ich neugierig bin, habe ich gleich ein paar meiner Kauknochenpackungen zu Rate gezogen. Effektiv, steht da beispielsweise folgendes drauf: „Zusammensetzung – Rinderhaut und pflanzliche Nebenerzeugnisse“ – also durchwegs gesund und empfehlenswert ??? Produced by 3300PF032 for XY“ – klingt schon etwas anders, irgendwie befremdend … Wo wird also mein Kauknochen „think animal – high protein – Rinderhaut“ wirklich hergestellt? In Deutschland, wo der Verkäufer seinen Sitz hat? Nein, in der Stadt Pingyan, in der Region Zhejiang durch das Unternehmen Pingyang Qinfeng Pet Nutrition Technology Co., Ltd, welches unter der Kategorie 3 zugelassen ist; diese entspricht der Produktion von 
„Petfood plants (Including plants manufacturing dogchews and flavouring innards) „ also Unternehmen, die Hundeleckerlis herstellen sowie gewürzte Innereien. Was kann man dazu wohl sagen? Mahlzeit! Also stimmt das wirklich! Die paar Packungen, die ich noch habe, landen schnellstens in den Mülleimer. Doch nicht, weil sie in China oder sonst irgendwo in Thailand, Indien oder in Osteuropa produziert werden. Nein, weil ich in der Zwischenzeit erfahren habe, was dahinter steckt, wie sie effektiv hergestellt werden. Aus Abfällen. Behandelt mit irgendwelchen dubiosen Chemikalien. Gefärbt und mit Zusatzaromen versehen, damit der arme Vierbeiner sich doch noch überwindet, sie zu verzehren. Hier einige Ausschnitte, die in wenigen Worten, alles erklären. Tierärzte oder Tierschutzvereinigungen warnen oft vor dem Verabreichen dieser Produkte: „Damit diese Dinge die sechs Wochen Schiffsreise über fünf z.T. sehr heiße Meere auch überleben und in Rotterdam/Hamburg nicht als brauner ‚Klärschlamm‘ ankommen, werden die vorher dort meist in Chemie–Bädern getränkt, lange eingetaucht und diese Chemikalien unbekannter Zusammensetzung + Lockstoffe + Geschmacksverstärker frisst Ihr Tier dann auf und muss es irgendwie verstoffwechseln.“ Quelle: Grenzenlos Hundehilfe Das ist aber noch nicht alles … „Die Haut der Büffel oder Rinder wird in einer Chloridlösung haltbar gemacht, dann wochenlang nach China zu den Gerbereien gebracht und anschließend in ein Kalk-Bad gelegt, um Haare etc. zu entfernen.“ Weiterhin wird gesagt, dass die Häute häufig verfault seien, wenn sie in den Gerbereien ankommen. Um das zu vertuschen würden sie geblichen oder gefärbt. “Hinzu kommt, dass die Kauknochen mit Bakterien und Giften, wie Aluminiumoxid, Quecksilber und Blei belastet sind. Denn das sind die Stoffe, mit denen die Häute bei der Lederherstellung in Kontakt kommen.“ Nun mach dir selbst ein Bild.
Wow danke für die ausführliche Aufklärung bin echt geschockt 😮
 
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Bettina
27. Jan. 23:24
Versuche mal Kälberblase, hat mir mein Tierarzt damals empfohlen und Amy fand es super lecker und hat es auch vertragen. Ganz liebe Grüße