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Gisela &
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Anzahl der Antworten 36
zuletzt 30. Jan.

Kauknochen

Hallo an alle, mein Labi-Mädchen ist 5 Monate. Sie verträgt Kauknochen nicht. Wenn sie ihn einmal frisst, passiert nichts, aber ab dem 2ten Mal, bekommt sie richtig schlimmen Durchfall. Die Kauknochen sind Natur, da schaue ich drauf. Ich dachte, ein Labrador hat einen Sau-Magen. Meine anscheinend nicht. 🤔 Hat jemand eine Idee, was ich anders machen kann. Ich möchte natürlich, das meine Maus auch leckere Knochen usw. Fressen kann. Ich bin für jeden Tip dankbar.
 
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Anja
28. Jan. 19:50
Erstaunlicherweise besteht für Kauknochen keine Pflicht, die Inhaltsstoffe und die Herkunft anzugeben, da sie nicht als Lebensmittel eingestuft werden. Da ich neugierig bin, habe ich gleich ein paar meiner Kauknochenpackungen zu Rate gezogen. Effektiv, steht da beispielsweise folgendes drauf: „Zusammensetzung – Rinderhaut und pflanzliche Nebenerzeugnisse“ – also durchwegs gesund und empfehlenswert ??? Produced by 3300PF032 for XY“ – klingt schon etwas anders, irgendwie befremdend … Wo wird also mein Kauknochen „think animal – high protein – Rinderhaut“ wirklich hergestellt? In Deutschland, wo der Verkäufer seinen Sitz hat? Nein, in der Stadt Pingyan, in der Region Zhejiang durch das Unternehmen Pingyang Qinfeng Pet Nutrition Technology Co., Ltd, welches unter der Kategorie 3 zugelassen ist; diese entspricht der Produktion von 
„Petfood plants (Including plants manufacturing dogchews and flavouring innards) „ also Unternehmen, die Hundeleckerlis herstellen sowie gewürzte Innereien. Was kann man dazu wohl sagen? Mahlzeit! Also stimmt das wirklich! Die paar Packungen, die ich noch habe, landen schnellstens in den Mülleimer. Doch nicht, weil sie in China oder sonst irgendwo in Thailand, Indien oder in Osteuropa produziert werden. Nein, weil ich in der Zwischenzeit erfahren habe, was dahinter steckt, wie sie effektiv hergestellt werden. Aus Abfällen. Behandelt mit irgendwelchen dubiosen Chemikalien. Gefärbt und mit Zusatzaromen versehen, damit der arme Vierbeiner sich doch noch überwindet, sie zu verzehren. Hier einige Ausschnitte, die in wenigen Worten, alles erklären. Tierärzte oder Tierschutzvereinigungen warnen oft vor dem Verabreichen dieser Produkte: „Damit diese Dinge die sechs Wochen Schiffsreise über fünf z.T. sehr heiße Meere auch überleben und in Rotterdam/Hamburg nicht als brauner ‚Klärschlamm‘ ankommen, werden die vorher dort meist in Chemie–Bädern getränkt, lange eingetaucht und diese Chemikalien unbekannter Zusammensetzung + Lockstoffe + Geschmacksverstärker frisst Ihr Tier dann auf und muss es irgendwie verstoffwechseln.“ Quelle: Grenzenlos Hundehilfe Das ist aber noch nicht alles … „Die Haut der Büffel oder Rinder wird in einer Chloridlösung haltbar gemacht, dann wochenlang nach China zu den Gerbereien gebracht und anschließend in ein Kalk-Bad gelegt, um Haare etc. zu entfernen.“ Weiterhin wird gesagt, dass die Häute häufig verfault seien, wenn sie in den Gerbereien ankommen. Um das zu vertuschen würden sie geblichen oder gefärbt. “Hinzu kommt, dass die Kauknochen mit Bakterien und Giften, wie Aluminiumoxid, Quecksilber und Blei belastet sind. Denn das sind die Stoffe, mit denen die Häute bei der Lederherstellung in Kontakt kommen.“ Nun mach dir selbst ein Bild.
Da hast du Recht...Das ist echt erschreckend was da alles drin ist ,bei unsere Tiererernährung😱..eigentlich nur Schrott und dafür bezahlen wir richtig viel geld ,weil wir denken wir tun den Haustieren was gutes..😔(warum schützt man die Tiere nicht mehr das ist sowieso so ein nogo "das die hier als 🤬Sache betitelt werden)da könnte ich echt ....😶
 
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Gabriele
28. Jan. 19:58
Erstaunlicherweise besteht für Kauknochen keine Pflicht, die Inhaltsstoffe und die Herkunft anzugeben, da sie nicht als Lebensmittel eingestuft werden. Da ich neugierig bin, habe ich gleich ein paar meiner Kauknochenpackungen zu Rate gezogen. Effektiv, steht da beispielsweise folgendes drauf: „Zusammensetzung – Rinderhaut und pflanzliche Nebenerzeugnisse“ – also durchwegs gesund und empfehlenswert ??? Produced by 3300PF032 for XY“ – klingt schon etwas anders, irgendwie befremdend … Wo wird also mein Kauknochen „think animal – high protein – Rinderhaut“ wirklich hergestellt? In Deutschland, wo der Verkäufer seinen Sitz hat? Nein, in der Stadt Pingyan, in der Region Zhejiang durch das Unternehmen Pingyang Qinfeng Pet Nutrition Technology Co., Ltd, welches unter der Kategorie 3 zugelassen ist; diese entspricht der Produktion von 
„Petfood plants (Including plants manufacturing dogchews and flavouring innards) „ also Unternehmen, die Hundeleckerlis herstellen sowie gewürzte Innereien. Was kann man dazu wohl sagen? Mahlzeit! Also stimmt das wirklich! Die paar Packungen, die ich noch habe, landen schnellstens in den Mülleimer. Doch nicht, weil sie in China oder sonst irgendwo in Thailand, Indien oder in Osteuropa produziert werden. Nein, weil ich in der Zwischenzeit erfahren habe, was dahinter steckt, wie sie effektiv hergestellt werden. Aus Abfällen. Behandelt mit irgendwelchen dubiosen Chemikalien. Gefärbt und mit Zusatzaromen versehen, damit der arme Vierbeiner sich doch noch überwindet, sie zu verzehren. Hier einige Ausschnitte, die in wenigen Worten, alles erklären. Tierärzte oder Tierschutzvereinigungen warnen oft vor dem Verabreichen dieser Produkte: „Damit diese Dinge die sechs Wochen Schiffsreise über fünf z.T. sehr heiße Meere auch überleben und in Rotterdam/Hamburg nicht als brauner ‚Klärschlamm‘ ankommen, werden die vorher dort meist in Chemie–Bädern getränkt, lange eingetaucht und diese Chemikalien unbekannter Zusammensetzung + Lockstoffe + Geschmacksverstärker frisst Ihr Tier dann auf und muss es irgendwie verstoffwechseln.“ Quelle: Grenzenlos Hundehilfe Das ist aber noch nicht alles … „Die Haut der Büffel oder Rinder wird in einer Chloridlösung haltbar gemacht, dann wochenlang nach China zu den Gerbereien gebracht und anschließend in ein Kalk-Bad gelegt, um Haare etc. zu entfernen.“ Weiterhin wird gesagt, dass die Häute häufig verfault seien, wenn sie in den Gerbereien ankommen. Um das zu vertuschen würden sie geblichen oder gefärbt. “Hinzu kommt, dass die Kauknochen mit Bakterien und Giften, wie Aluminiumoxid, Quecksilber und Blei belastet sind. Denn das sind die Stoffe, mit denen die Häute bei der Lederherstellung in Kontakt kommen.“ Nun mach dir selbst ein Bild.
Wir kaufen unsere kauknochen in rosenheim chiemseerstr. Bei Peppers. Unser labby ist auch ca. 5 Monate und hat einen empfindlichen Magen.
 
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Anita
28. Jan. 20:10
Wir haben bisher Kauartikel bei georgeandbobs bestellt. Kaninchenohren aus der EU usw. Keine Chemie. Allerdings verträgt Bruno nur sehr geringe Mengen (z.B. mal ein kleines Kaninchenohr). Rinderkopfhaut geht gar nicht. Die TÄ meinte, das liege daran, dass es sich um schwer verdauliches Bindegewebe handelt. Da müsse man sich über Durchfall und Blähungen nicht wundern. Kann also durchaus sein, dass deine Maus keine Kauartikel verträgt, selbst wenn sie natürlich sind. PS: Rindfleisch verträgt Bruno grundsätzlich gut, aber nicht die Kopfhaut ...
 
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Lina
28. Jan. 20:20
Meine verträgt auch gar keine kauknochen bekommt danach auch sofort Durchfall. Sie bekommt daher Lammohren oder Hühnerfüße. Hab aber auch einen Kauknochen aus 100% Pferd gefunden der wird bald getestet
 
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Dogorama-Mitglied
28. Jan. 21:29
Danke für die Info 😬. Bei mir sind nun auch die zwei große Tüten im Mülleimer. Ich bin so etwas von schockiert ,,,,gerade, einfach nur sprachlos. 🙏🏻 danke.
Es sind ja trotzdem verarbeitete tierische Erzeugnisse und sowas wegzuwerfen, finde ich auch übertrieben. Immerhin sind da auch Tiere verarbeitet. Da kann man vielleicht verschlossene Tüten ans Tierheim geben.
 
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Dom
28. Jan. 21:46
Es sind ja trotzdem verarbeitete tierische Erzeugnisse und sowas wegzuwerfen, finde ich auch übertrieben. Immerhin sind da auch Tiere verarbeitet. Da kann man vielleicht verschlossene Tüten ans Tierheim geben.
Der Gedanke ist im Grundsatz gut, aber wenn ich für mich entscheide das etwas wofür ich Geld ausgegeben habe qualitativ so schlecht ist das ich es meinen Hunden nicht geben möchte dann gebe ich es auch keinem anderen Hund, was anderes ist es wenn meine Tiere es nicht mögen oder vertragen, dann wird es weitergegeben
 
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Slawa
28. Jan. 21:50
Gib ihr rinder Kopfhaut zu kauen unser hatte auch Probleme mit seitdem er Rinderkopfhaut kriegt hat er absolut keine probleme mit
 
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Dom
28. Jan. 21:52
Allgemein gilt für mich der Grundsatz so natürlich wie möglich und ohne Konservierungsmittel, gibt einige Shop in DE die online und in ihren Läden selbst hergestellte kauartikel verkaufen. Nicht jeder Hund verträgt oder mag alles, da hilft nur durchtesten, aber es gibt so viele schöne und hochwertige Artikel, da ist mit Sicherheit für jeden was dabei
 
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Anna S.
28. Jan. 22:29
Erstaunlicherweise besteht für Kauknochen keine Pflicht, die Inhaltsstoffe und die Herkunft anzugeben, da sie nicht als Lebensmittel eingestuft werden. Da ich neugierig bin, habe ich gleich ein paar meiner Kauknochenpackungen zu Rate gezogen. Effektiv, steht da beispielsweise folgendes drauf: „Zusammensetzung – Rinderhaut und pflanzliche Nebenerzeugnisse“ – also durchwegs gesund und empfehlenswert ??? Produced by 3300PF032 for XY“ – klingt schon etwas anders, irgendwie befremdend … Wo wird also mein Kauknochen „think animal – high protein – Rinderhaut“ wirklich hergestellt? In Deutschland, wo der Verkäufer seinen Sitz hat? Nein, in der Stadt Pingyan, in der Region Zhejiang durch das Unternehmen Pingyang Qinfeng Pet Nutrition Technology Co., Ltd, welches unter der Kategorie 3 zugelassen ist; diese entspricht der Produktion von 
„Petfood plants (Including plants manufacturing dogchews and flavouring innards) „ also Unternehmen, die Hundeleckerlis herstellen sowie gewürzte Innereien. Was kann man dazu wohl sagen? Mahlzeit! Also stimmt das wirklich! Die paar Packungen, die ich noch habe, landen schnellstens in den Mülleimer. Doch nicht, weil sie in China oder sonst irgendwo in Thailand, Indien oder in Osteuropa produziert werden. Nein, weil ich in der Zwischenzeit erfahren habe, was dahinter steckt, wie sie effektiv hergestellt werden. Aus Abfällen. Behandelt mit irgendwelchen dubiosen Chemikalien. Gefärbt und mit Zusatzaromen versehen, damit der arme Vierbeiner sich doch noch überwindet, sie zu verzehren. Hier einige Ausschnitte, die in wenigen Worten, alles erklären. Tierärzte oder Tierschutzvereinigungen warnen oft vor dem Verabreichen dieser Produkte: „Damit diese Dinge die sechs Wochen Schiffsreise über fünf z.T. sehr heiße Meere auch überleben und in Rotterdam/Hamburg nicht als brauner ‚Klärschlamm‘ ankommen, werden die vorher dort meist in Chemie–Bädern getränkt, lange eingetaucht und diese Chemikalien unbekannter Zusammensetzung + Lockstoffe + Geschmacksverstärker frisst Ihr Tier dann auf und muss es irgendwie verstoffwechseln.“ Quelle: Grenzenlos Hundehilfe Das ist aber noch nicht alles … „Die Haut der Büffel oder Rinder wird in einer Chloridlösung haltbar gemacht, dann wochenlang nach China zu den Gerbereien gebracht und anschließend in ein Kalk-Bad gelegt, um Haare etc. zu entfernen.“ Weiterhin wird gesagt, dass die Häute häufig verfault seien, wenn sie in den Gerbereien ankommen. Um das zu vertuschen würden sie geblichen oder gefärbt. “Hinzu kommt, dass die Kauknochen mit Bakterien und Giften, wie Aluminiumoxid, Quecksilber und Blei belastet sind. Denn das sind die Stoffe, mit denen die Häute bei der Lederherstellung in Kontakt kommen.“ Nun mach dir selbst ein Bild.
Und ich Idiot habe die meinem immer bedenkenlos gegeben.
 
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Anna S.
28. Jan. 22:31
Erstaunlicherweise besteht für Kauknochen keine Pflicht, die Inhaltsstoffe und die Herkunft anzugeben, da sie nicht als Lebensmittel eingestuft werden. Da ich neugierig bin, habe ich gleich ein paar meiner Kauknochenpackungen zu Rate gezogen. Effektiv, steht da beispielsweise folgendes drauf: „Zusammensetzung – Rinderhaut und pflanzliche Nebenerzeugnisse“ – also durchwegs gesund und empfehlenswert ??? Produced by 3300PF032 for XY“ – klingt schon etwas anders, irgendwie befremdend … Wo wird also mein Kauknochen „think animal – high protein – Rinderhaut“ wirklich hergestellt? In Deutschland, wo der Verkäufer seinen Sitz hat? Nein, in der Stadt Pingyan, in der Region Zhejiang durch das Unternehmen Pingyang Qinfeng Pet Nutrition Technology Co., Ltd, welches unter der Kategorie 3 zugelassen ist; diese entspricht der Produktion von 
„Petfood plants (Including plants manufacturing dogchews and flavouring innards) „ also Unternehmen, die Hundeleckerlis herstellen sowie gewürzte Innereien. Was kann man dazu wohl sagen? Mahlzeit! Also stimmt das wirklich! Die paar Packungen, die ich noch habe, landen schnellstens in den Mülleimer. Doch nicht, weil sie in China oder sonst irgendwo in Thailand, Indien oder in Osteuropa produziert werden. Nein, weil ich in der Zwischenzeit erfahren habe, was dahinter steckt, wie sie effektiv hergestellt werden. Aus Abfällen. Behandelt mit irgendwelchen dubiosen Chemikalien. Gefärbt und mit Zusatzaromen versehen, damit der arme Vierbeiner sich doch noch überwindet, sie zu verzehren. Hier einige Ausschnitte, die in wenigen Worten, alles erklären. Tierärzte oder Tierschutzvereinigungen warnen oft vor dem Verabreichen dieser Produkte: „Damit diese Dinge die sechs Wochen Schiffsreise über fünf z.T. sehr heiße Meere auch überleben und in Rotterdam/Hamburg nicht als brauner ‚Klärschlamm‘ ankommen, werden die vorher dort meist in Chemie–Bädern getränkt, lange eingetaucht und diese Chemikalien unbekannter Zusammensetzung + Lockstoffe + Geschmacksverstärker frisst Ihr Tier dann auf und muss es irgendwie verstoffwechseln.“ Quelle: Grenzenlos Hundehilfe Das ist aber noch nicht alles … „Die Haut der Büffel oder Rinder wird in einer Chloridlösung haltbar gemacht, dann wochenlang nach China zu den Gerbereien gebracht und anschließend in ein Kalk-Bad gelegt, um Haare etc. zu entfernen.“ Weiterhin wird gesagt, dass die Häute häufig verfault seien, wenn sie in den Gerbereien ankommen. Um das zu vertuschen würden sie geblichen oder gefärbt. “Hinzu kommt, dass die Kauknochen mit Bakterien und Giften, wie Aluminiumoxid, Quecksilber und Blei belastet sind. Denn das sind die Stoffe, mit denen die Häute bei der Lederherstellung in Kontakt kommen.“ Nun mach dir selbst ein Bild.
Habe immer gedacht ,. die wären harmlos. Es lohnt sich halt doch, sogar bei sowas vermeintlich harmlosen, immer einen genaueren Blick darauf zu werfen.