Das ist ja soweit auch alles richtig, bestreitet ja auch keiner 😊
mich stört nur die verallgemeinerte Aussage eines Nutzers hier,
so mal hier keiner sich dazu äußert was, man sollte Geld haben, was bedeutet das denn in Zahlen, die monatlich zurück gelegt werden sollten für alle Eventualitäten, oder wie hoch sollte das gereinigte Gehalt sein, sprich nach abzug aller Verpflichtungen un sich einen Hund leisten zu können, was ist mit den vielen hunden besitzer die lieber drei mal im jahr in urlaub fliegen, oder den zweiten Porsche in die Garage stellen,als ihren hund ärztliche Versorgung zu kommen zu lassen, über den Geldbeutel allein, daß ist meiner Meinung nach der falsche Ansatz
Micha, das ist klar. Auch mit dem berühmten Zweitporsche nur für Sylt gibt es Menschen, die ihre Vierbeiner inadäquat oder gar nicht vernünftig versorgen. Dann aber liegt es am ekligen Charakter, den man mit Geld bekanntlich auch nicht verschönern kann.
Ich hatte beruflich häufig mit eher sozial schwach aufgestellten Familien zu tun gehabt. Da gab es eine durchaus höhere Dichte an Tierhaltern als in anderen Bereichen, bis hin zum Animalhoarding in Messiewohnungen. Was wir da teilweise an Tieren aus den Wohnungen herausgeholt haben lassen, war nicht mehr feierlich.
Ich hatte aber sogar schon Fälle, bei denen die Miete nicht mehr kam (bis zur Räumung), da etwa - den Fall werde ich nicht vergessen - die ältere Dame alles an finanziellen Mitteln zur Versorgung ihrer zwei Hunde aufgebracht hat. Da kam es zum totalen sozialen Absturz durch Selbstaufgabe quasi, was ja auch nicht sein muss.