Ich bin dafür es jedem zu ermöglichen einen Hund zu haben, aber bei einer unserer Nachbarn hört es bei mir auf. Sie ist ü70, hat massive Rückenprobleme und lebt alleine, hat keine Familie und auch keine Freunde in der Nähe. Ihr Hund (ein Bolonka) ist jetzt 1 Jahr alt und wird kaum ausgelastet, weil die Frau nicht weit laufen kann. Außerdem kann sie sich nicht bücken und zieht den Hund mit der Feststellfunktion der Flexileine am Halsband hoch, um sie hochzunehmen. Ihre Erziehungsmethoden sind mittelalterlich, bisher hat sie nur sowas erzählt, aber das reicht nicht, um den Tierschutz einzuschalten. Sollte ihr irgendwas zustoßen würde ich sofort das arme Tier übernehmen, aber das würde sie nicht wollen, weil ich den Hund ja so verweichlichen würde.