Interessant ist auch, wann eine Versicherung es als OP wertet- gerade im Zeitalter der weniger invasiven Maßnahmen… sonst gilt dann schnell mal,,kein Schnitt, kein Geld“..
Mir gefiel preislich zuerst die Hanse Merkur, die schied jedoch aus oben genannten Gründen aus..
Achso, ich bin letztendlich bei der Uelzner gelandet(da z.B.endoskopische Entfernung von Fremdkörpern inkludiert)..
Ich hatte(wenn überhaupt möglich) mir überlegt, was wohl am wahrscheinlichsten mal passieren könnte- da stand der Fremdkörper ganz oben bei meinem Bullimädchen..
Diagnostik, Narkose, Endoskopie ist günstiger und schonender, aber Versicherung X zahlt nur bei einem Bauchschnitt- wie paradox…
Die anderen Versicherer mit guten Leistungen waren mir zu preisintensiv für zwei Hunde und die üblichen TA-Kosten deckt der Sparstrumpf ab..
Aber wie Max schon sagt, da muss jeder individuell schauen- mein Anspruch war wirklich nur die Absicherung im Akutfall..
Vorsicht auch bei der Kostenübernahme von Diagnostik- es ist bei allen genau geregelt, bis wie lang vorher Bildgebung etc.übernommen wird- z.B. bis zwei Tage vor OP.. zudem übernehmen manche Versicherer je nach Tarif nur 40/50% für CT oder MRT-
Es ist ein kleiner Dschungel und wer die Zeit oder Muse zum Vergleich nicht aufbringen kann, ist mit einem Vermittler sicher gut beraten…