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Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Verhalten Border Collie

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Nadine
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 62
zuletzt 21. Juni

Verhalten Border Collie

Hallo ihr lieben, Ich habe mal eine Frage, wie würdet ihr das handhaben…. Wir haben seid letztes Jahr Sept. einen Border Collie, Rüde (seid 3 Wochen kastriert), fast 4 Jahre alt. Eigentlich ein ganz lieber Kerl, aber eine „Macke“ hat er…. Wenn wir Hundebegegnungen haben, legt er sich hin oder schleicht knapp über dem Boden und fixiert den entgegenkommenden Hund extrem, ich werde in dem Moment komplett ignoriert. Wenn der entgegenkommende Hund dann an uns vorbeigeht und es eine Hündin ist, ist meisten alles prima. Ist es aber ein Rüde, springt er in die Leine und ich kann ihn kaum halten. Was ist das für ein Verhalten, warum macht er das? Ist das Hütehund verhalten und wie kann oder sollte ich das korrigieren? Kennt das jemand? Lieben Gruß Nadine
 

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Veronika
4. Juni 10:10
Mein Hund ist kein Border und macht es auch. Es ist eine Lauerstellung die für andere Hunde sehr unhöflich ist. Ich hole ihm sofort ( meistens schon vorher) raus, lasse ihm absitzen. Oft bin ich auch einfach zick zack gegangen dass er aus dem starren Muster rauskommt. Wenn ich es zulassen würde dass er sich ablegt und fixiert dann geht er blitzschnell auf den Hund los. Heute haben wir bei Spaziergang auch einen ,,Lauer,, getroffen. Das war jetzt erstes mal wo ich es zugelassen habe. Die beide lagen 4 Meter von sich entfernt und haben sich bestimmt 10 Minuten nicht bewegt. Dann haben sich beide auf dem Boden geschlichen 🤦‍♀️. Die Körpersprache von denen waren aber entspannt, sie haben später auch gespielt. Der andere Hund war 13 jährlicher Opi. Das war aber erstes mal wo ich es zugelassen habe. Lass ihm absitzen, block ihm ab und stell dich auf die Leine. Dann kann er nicht springen und kugelt dir Schulter nicht aus
 
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Dogorama-Mitglied
4. Juni 10:14
Genau so!!! Timing ist alles. Man muss eingreifen, BEVOR sich der Hund legt!
Man muss vor dem Starren schon eingreifen. Das Verhalten ist ja vorhersehbar wenn ein anderer Hund kommt. Also muss in dem Moment der Hund schon umgelenkt werden. Bei meiner Hündin war es der Ball und die Erwartung ich spiele mit ihr. Das muss natürlich zwingend nach so einer Begegnung auch positiv aufgelöst werden. Und beim Ball muss nicht geworfen werden. Ein nehmen vom Ball und ganz kurz hoch werfen mit einem chacka suuuper und der Hund ist bestätigt und zufrieden Denke dass da ganz oft Fehler gemacht werden. Erfordert natürlich viel Konzentration und Beobachtung und schnelles Handeln. Und bei dem Border war es die freesbee. Der war mit Artgenossen nicht ohne. Er konnte nicht spielen, Hunde waren wirklich Ersatzschafe. Das ist ja dann wie ein Tunnel. Und nur mit Erziehung im klassischen Sinn nicht regulierbar. Und wer solche Hunde genau beobachtet, haben sie selbst sehr viel Stress dabei. Daher bin ich immer für Umlenkung. Auslastung reicht oft 5 bis 10 Minuten ganz bezogen auf den Hund zu spielen. Kein Ball jagen bis der Hund nicht mehr kann, genauso mit der Scheibe. Max. 20 Meter werfen. Das bringen sauber und korrekt ausführen lassen. Körperbetontes spielen mit einem Zergel usw. Und dann eben der klassische Gehorsam. Aaaber das geht beim Border eigentlich easy wenn man Mal raus hat wie die ticken. Sie sind ja dafür gezüchtet auf minimale Ansagen vom Mensch zu reagieren, sie sind fähig 100te Kommandos zu erlernen und das in kürzester Zeit. Es sind hochbegabte die oft von ihren Menschen über Kindergartenstatus nicht hinaus kommen (dürfen) und dann Problemverhalten zeigen. Es wäre schön, wenn wir von Nadine irgendwann erfahren, welche Lösung für sie die Beste war. 🙋🏼
 
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Stefanie
4. Juni 10:15
Hey ho also das ablegen und schleichen ist absolut der Hüti auch das fixieren ist Typisch Border denn dieser Bewegt ohne an die Tiere zu gehen über Blicke und Bellen(nur in schwierigen Situationen wenn die Herde auf die Blicke nicht reagieren). Es geht um Beziehungsarbeit zwischen euch die euch Besserung verschafft, also das er sich an dir orientiert und dir folgt denn im Moment scheint er zu meinen das es sein Job ist diese Situationen regeln zu müssen. Ist aber über Ferne schwierig zu erklären. Aber erstmal sollte er nicht abgelegt werden bei solchen Situationen legt er sich würdest du Ihn körpersprachlich in ein Sitz holen, damit dir die Genetik nicht noch weiter rein spielt und du musst dreifach so ruhig sein für euch beide. Bei mehr Infos gerne PN schreiben
Isabel das hast du schön erklärt besser hätte man das nicht erklären können 🤗🤗 muß Kleopatra auch aus der Situation holen in Sitz..mit viel Vertrauen Geduld und liebe ..und es geht 🤗🥰
 
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Dogorama-Mitglied
4. Juni 14:11
Dass diese Lauerstellung nicht nur eine Marotte von Bordern ist, stimmt. Aber es ist keine Űbersprungshandlung. Maximal bei einigen Hunden etwas fehlerhaft Angelerntes. Viele unsichere Hunde haben das gelernt, weil andere Hunde dann einen Bogen laufen. Definitiv signalsiert es "lauern" Macht den Hund also weniger einschätzbar fűr entgegenkommende Hunde. Natűrlich wird das auch oft spielerisch aufgelöst. Aber es kann eben auch zu Konflikten fűhren, wenn der entgegenkommende Hund es als Drohgebärde interpretiert. Und gerade bei Bordern kommt natűrlich noch das intensive Starren hinzu. Das wird definitiv als Drohung interpretiert.
Hab mich gerade informiert. Keine Ahnung, woher ich das hatte, dass es eine Übersprungshandlung sei. Danke für die Info :) Also es gehört zum Jagdbeuteschema und ist lauern. Aber es ist nichts "fehlerhaftes". Es ist einfach eine weitere Form der "Begrüßung". Wir hatten noch nie Probleme damit, wenn Ryu das im Freilauf macht, da es nur beim Lauern bleibt und er den Hunden trotzdem immer vernünftig gegenüber tritt. Deshalb kann er das ruhig weitermachen. An der Leine macht er es nicht mehr, hat auch keinen Leinenkontakt. Deshalb finde ich es nicht zwingend erforderlich, ihm das im Freilauf abzugehwöhnen.
 
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Dogorama-Mitglied
4. Juni 14:17
Das stimmt nicht!!! Dazu hatte ich zu viele verschiebe Rassen Mischlinge, eigene Hunde, Pflegehunde, Problemhunde. Bis auf den Border nicht ein einziger Hund. Es ist ein Element aus jagen/spähen/hüten. Und hat null und nix mit Begrüßung zu tun.
Komisch, dass ich schon auf so viele Hunde getroffen bin, die das gemacht haben und keine BCs waren 🤔 Glaub mir, es ist wirklich eine Sache, die generell in der Hundewelt vertreten ist und nicht nur auf den BCs beschränkt. Und es ist nichts "fehlerhaftes" und demnach auch keine Fehlverknüpfung. Also ich meine, wenn ein Hund einen anderen als Hüteobjekt ansieht, sollte man da schon mit Training gegen angehen. Aber dieses Lauern tun wirklich viele Hunden, während eines frontalen Zusammentreffens mit anderen Hunden.
 
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Veronika
4. Juni 17:16
Komisch, dass ich schon auf so viele Hunde getroffen bin, die das gemacht haben und keine BCs waren 🤔 Glaub mir, es ist wirklich eine Sache, die generell in der Hundewelt vertreten ist und nicht nur auf den BCs beschränkt. Und es ist nichts "fehlerhaftes" und demnach auch keine Fehlverknüpfung. Also ich meine, wenn ein Hund einen anderen als Hüteobjekt ansieht, sollte man da schon mit Training gegen angehen. Aber dieses Lauern tun wirklich viele Hunden, während eines frontalen Zusammentreffens mit anderen Hunden.
Es ist kein gutes Verhalten und sollte korrigiert werden. Hier aus einem Beitag zitiert:,, Bei den vielen unterschiedlichen Hundetypen ist das Begrüßungs- und Spielverhalten, sowie das Ausdrucksverhalten sehr individuell. Bei der Begrüßung sollten die Hunde sich nicht auf den Boden ins Platz werfen, um in Lauerposition starrend zu verharren, bis sie dann kerzengerade, wie ein Pfeil, frontal aufeinander zurennen. Stattdessen sollen Hunde bei der Begrüßung einen Bogen laufen, sich kurvig mit viel Bewegung im Körper annähern und die Geschwindigkeit dabei etwas drosseln. Die meisten Hunde beschnuppern sich gegenseitig erst einmal am Hinterteil und entscheiden sich dann, ob sie noch ein bisschen kaspern, ein Spiel einleiten oder jeder seiner Wege geht.,, Dieses lauern sollte man unterbinden und es gar nicht zulassen dass sich der Hund hinlegt.
 
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Dogorama-Mitglied
4. Juni 17:44
Es ist kein gutes Verhalten und sollte korrigiert werden. Hier aus einem Beitag zitiert:,, Bei den vielen unterschiedlichen Hundetypen ist das Begrüßungs- und Spielverhalten, sowie das Ausdrucksverhalten sehr individuell. Bei der Begrüßung sollten die Hunde sich nicht auf den Boden ins Platz werfen, um in Lauerposition starrend zu verharren, bis sie dann kerzengerade, wie ein Pfeil, frontal aufeinander zurennen. Stattdessen sollen Hunde bei der Begrüßung einen Bogen laufen, sich kurvig mit viel Bewegung im Körper annähern und die Geschwindigkeit dabei etwas drosseln. Die meisten Hunde beschnuppern sich gegenseitig erst einmal am Hinterteil und entscheiden sich dann, ob sie noch ein bisschen kaspern, ein Spiel einleiten oder jeder seiner Wege geht.,, Dieses lauern sollte man unterbinden und es gar nicht zulassen dass sich der Hund hinlegt.
Zum einen, das auf einen Zurennen macht er schon lange nicht mehr. Er steht dann nur auf und schnuppert. Zum anderen: Kinder sollten auch immer gute Noten mit nach Hause bringen. Aber das tun sie auch nicht immer. Hunde sind wie Kinder. Sie sind perfekt so wie sie sind. Ich finde, locker in der Erziehung zu sein, so lange dabei niemand zu Schaden kommt, ist völlig in Ordnung. Wenn Ryu der Meinung ist, dass er in der Art und Weise Hunden gegenüber treten möchte, dann ist es gut so wie es ist. Außerdem wird meine Meinung, so ein Verhalten durchaus zu dulden, von Dirk Biller, dem Hundetrainer von Hundeschule Stadtfelle unterstützt. Er hat mindestens 2 Videos bei Youtube zu dem Thema. Seine Ansichten gefallen mir in den meisten Fällen sehr gut, da wir oft ähnliche Denkweisen teilen und weil er stets einen Mittelweg wählt und nie wirklich in die Extremen fällt. Daher finde ich, sollte man auch manchmal auf sein Herz/Gefühl vertrauen und nicht immer das befolgen, was wo steht :)
 
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Veronika
4. Juni 17:58
Zum einen, das auf einen Zurennen macht er schon lange nicht mehr. Er steht dann nur auf und schnuppert. Zum anderen: Kinder sollten auch immer gute Noten mit nach Hause bringen. Aber das tun sie auch nicht immer. Hunde sind wie Kinder. Sie sind perfekt so wie sie sind. Ich finde, locker in der Erziehung zu sein, so lange dabei niemand zu Schaden kommt, ist völlig in Ordnung. Wenn Ryu der Meinung ist, dass er in der Art und Weise Hunden gegenüber treten möchte, dann ist es gut so wie es ist. Außerdem wird meine Meinung, so ein Verhalten durchaus zu dulden, von Dirk Biller, dem Hundetrainer von Hundeschule Stadtfelle unterstützt. Er hat mindestens 2 Videos bei Youtube zu dem Thema. Seine Ansichten gefallen mir in den meisten Fällen sehr gut, da wir oft ähnliche Denkweisen teilen und weil er stets einen Mittelweg wählt und nie wirklich in die Extremen fällt. Daher finde ich, sollte man auch manchmal auf sein Herz/Gefühl vertrauen und nicht immer das befolgen, was wo steht :)
Ich hab nur das Verhalten kommentiert nicht dein Hund. Mir ist grundsätzlich egal wie jeder seinen Hund erzieht, es wäre aber falsch ein schlechtes Verhalten als eine Art Begrüßung beschreiben. Die Frage von Nadine war klar formuliert und sie hat nach Lösungen gesucht. Hunde sind nicht wie Kinder. Eine Erziehung von Kind gleicht auch nicht einem Erziehung von Hund. Jeder Wesen ist individuell und sollte individuell betrachtet werden. Man sozialisiert Kinder auch nicht wie Hunde und die Wahrscheinlichkeit dass ein Kind jemanden beißt ist sehr gering und es wäre auch nicht gefährlich. Man sollte grundsätzlich nicht auf jeden Trainer hören und sich eigene Meinung bilden.
 
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Dogorama-Mitglied
4. Juni 19:22
Ich hab nur das Verhalten kommentiert nicht dein Hund. Mir ist grundsätzlich egal wie jeder seinen Hund erzieht, es wäre aber falsch ein schlechtes Verhalten als eine Art Begrüßung beschreiben. Die Frage von Nadine war klar formuliert und sie hat nach Lösungen gesucht. Hunde sind nicht wie Kinder. Eine Erziehung von Kind gleicht auch nicht einem Erziehung von Hund. Jeder Wesen ist individuell und sollte individuell betrachtet werden. Man sozialisiert Kinder auch nicht wie Hunde und die Wahrscheinlichkeit dass ein Kind jemanden beißt ist sehr gering und es wäre auch nicht gefährlich. Man sollte grundsätzlich nicht auf jeden Trainer hören und sich eigene Meinung bilden.
Mein Hund diente nur als Beispiel dafür, dass das Verhalten nicht per se schlecht ist. Deshalb wollte ich nur darauf aufmerksam machen, dass es nicht zwingend notwendig ist, dieses Verhalten auszutreiben. Man kann auch friedlich damit leben. Natürlich, wenn ein Hund danach in die Leine springt, wie in diesem Beispiel, ist das scheiße. Und generell ist das Lauern wirklich nicht optimal. Aber es ist wie gesagt weder schlecht, noch von Fehlern behaftet. Demnach ist es nicht falsch, dieses Verhalten bei seinem Hund zu dulden. Außerdem gibt es viele Parallelen in der Hund-Kind-Erziehung. Allein das Beispiel mit der Sozialisation. Kinder agieren mit Menschen, um sozialfähig zu werden. Da sehe ich keinen Unterschied zum Hund. Wenn ein Kind einem anderen etwas Unrechtes tut, wird es gemaßregelt. Bei Hunden das gleiche. Und ja, Kinder beißen sich tatsächlich auch, aber eher seltener. 😄 Interessanterweise hat das eine Kind das andere gebissen, weil es etwas nicht wollte, aber aufgrund von Sprachproblemen dies nicht kommunizieren konnte. Ist doch bei Hunden genau so (wäre eher das beißen in die Luft). Aber ich glaube, ne Diskussion würde uns hier nicht weiterbringen, da wir uns nur im Kreis drehen würden. Jeder hat sich da seine eigene Meinung zum Thema gebildet . Damit schließe ich das Thema nun wirklich für mich ab 😄 Wünsch euch was and be nice 🐾👣💚☀️
 
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Veronika
4. Juni 19:42
Mein Hund diente nur als Beispiel dafür, dass das Verhalten nicht per se schlecht ist. Deshalb wollte ich nur darauf aufmerksam machen, dass es nicht zwingend notwendig ist, dieses Verhalten auszutreiben. Man kann auch friedlich damit leben. Natürlich, wenn ein Hund danach in die Leine springt, wie in diesem Beispiel, ist das scheiße. Und generell ist das Lauern wirklich nicht optimal. Aber es ist wie gesagt weder schlecht, noch von Fehlern behaftet. Demnach ist es nicht falsch, dieses Verhalten bei seinem Hund zu dulden. Außerdem gibt es viele Parallelen in der Hund-Kind-Erziehung. Allein das Beispiel mit der Sozialisation. Kinder agieren mit Menschen, um sozialfähig zu werden. Da sehe ich keinen Unterschied zum Hund. Wenn ein Kind einem anderen etwas Unrechtes tut, wird es gemaßregelt. Bei Hunden das gleiche. Und ja, Kinder beißen sich tatsächlich auch, aber eher seltener. 😄 Interessanterweise hat das eine Kind das andere gebissen, weil es etwas nicht wollte, aber aufgrund von Sprachproblemen dies nicht kommunizieren konnte. Ist doch bei Hunden genau so (wäre eher das beißen in die Luft). Aber ich glaube, ne Diskussion würde uns hier nicht weiterbringen, da wir uns nur im Kreis drehen würden. Jeder hat sich da seine eigene Meinung zum Thema gebildet . Damit schließe ich das Thema nun wirklich für mich ab 😄 Wünsch euch was and be nice 🐾👣💚☀️
Deine Meinung kannst du auch behalten, jeder darf eine haben. Du wiedersprichst dir ein wenig.....Erst ist das Verhalten nicht per se schlecht, dann kann man damit friedlich leben, dann generell nicht optimal. Es ist deine Meinung. Generell gilt das Verhalten als unhöflich und schlecht und man sollte es korrigieren. Wenn du es nicht machst, ist das deine Sache. Generell gilt ,,dein Hund- deine Regeln,,. In dem Thread war die Thematik mit fixieren, in der Leine springen etc. Erst hast du geschrieben dass Hunde wie Kinder sind, jetzt schreibst du ,, es gibt's Parallelen,,. Natürlich gibt's Parallelen, in jeder Erziehung und in jeder Beziehung aber Hunde sind keine Kinder. Sozialisierungsphase bei Kindern, hat weniger mit Menschen zu agieren zu tun, sondern auch mit Ressourcen, mit Elternhaus, IQ,Vorbild, mit Werten, Religion, Empathie etc. Da es nun Menschen sind und keine Tiere. Und Kinder werden auch nicht gemaßregelt. Dein Beispiel dass ein Kind jemanden gebissen hat, ist lächerlich. Das kann man doch nicht mit einem Biss von Hund vergleichen. Tatsächlich haben wir unterschiedliche Meinungen, vielleicht liegt es daran dass ich auch die Erziehung von mehrere Kindern und mehreren Hunden genießen dürfte. Im Kreis dreht man sich nicht, man kommuniziert seine Meinung. Jeder darf seine Meinung sagen. Und jeder darf seine Hunde und Kinder so erziehen wie er will.
 

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