Sabrina

Einleitungs-Beitrag

207

zuletzt 17. Sept.

Unverständnis anderer Hundebesitzer

Hallo liebe community, Ich wollte hier meine Erfahrungen austauschen und zwar geht es hier um manche Hundebesitzer die gern anderen Hundebesitzern das Leben schwer machen. Ich habe eine Hündin aus dem Tierschutz. Ich habe sie bekommen da war Sie bereits 2 Jahre alt. Sie geht bei Hundebegegnungen gerne in die Leine und pöbelt. Ich versuche die Situationen auch nicht zu vermeiden und gehe an den Hunden vorbei. Anstatt die Hundebesitzer stolz darauf sind das Ihre Hunde gut funktionieren und entspannt sind, bekomme ich blöde Sprüche zugerufen und man stellt sich in die Ecke und lästert. Ohne zu wissen wie ich mich dabei fühle. Ich finde das auch nicht schön und bin bestimmt nicht der Mensch der das Verhalten meiner Hündin so hinnimmt. Im Gegenteil wir besuchen seit fast 3 Jahre eine Hundeschule, was da gut funktioniert,weil sie die Hunde dort kennt, auch machen wir Mantrail was auch super klappt. Es ärgert mich einfach das man über mich und meine Hündin einfach so urteilt ohne mit mir je ein Gespräch geführt zu haben, ohne mich zu kennen. Vielleicht sollten sich einige Menschen mal Gedanken machen, denn es ist nicht schön diese Erfahrung zumachen und einen wie einen Aussetzigen zu behandeln,denn das ist verletzend. Habt ich auch solche Erfahrungen gemacht?

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T. J. , Tammy & Iris

26. Dez. 22:33

Das ist genau das, was ich meine (dafür bin ich ja schon öfter gesteinigt worden) dass die Situation oft zu subjektiv beurteilt wird, jeder andere Hund als potentielle Gefahr für den eigenen angesehen wird und Gewalt angewendet wird, wo absolut nicht notwendig. @ Melanie: deine Gewaltbereitschaft gegenüber Hunden finde ich bedenklich. Du schreibst, anbrüllen und Wasser wäre noch deine nette Art, Hunde wegzuschicken. Himmelarsch, Hunde sind nunmal neugierig. Du erzeugst mit deiner Brüllerei auf allen Seiten nichts als Aggressionen und ist dir eigentlich klar, was du mit einem Tritt anrichten kannst? Sorry, mir kommt das alles sehr unerfahren und gnadenlos überfordert vor. Unser Großer mag auch nicht jeden Rüden. Wenn ein unbekannter Rüde entgegen kommt, nehme ich Alex kurz an die Leine. Sollte der andere Rüde dann doch zu uns kommen, schicke ich ihn mit ruhigen Worten weg und gehe weiter. In den allermeisten Fällen verliert er sehr schnell das Interesse. Versuch es doch einfach mal mit etwas mehr Ruhe und Gelassenheit.

Schade, dass man sich Hilfe erhofft und auch gern mit anderen Hundehaltern komunizieren möchte, deshalb ist man doch in so einem Forum,oder? Diese Menschen müssen unheimlich unzufrieden mit ihrem eigenem Leben sein, wenn man zu so drastischen Mitteln greift. Warum bestraft man den Hund und klärt es nicht mit dem Halter? Ja ich weiß, ich hatte einen schlechten Start hier und dürfte mich nicht äußern aber einen Hund wegtreten der nicht aggressiv ankommt ist nicht fair. Als Hundebesitzer sollte man die Mimik und Haltung eines Hundes kennen. Man muss sich schon die Zeit nehmen und ihn ansehen, dann kann man doch schon abschätzen, ob er böse Absichten hat oder nicht.
Wenn man aber nur damit beschäftigt ist den anderen Hund abzuwehren hat man diese Zeit nicht.
Es würde sich aber bestimmt auch lohnen mal genauer hinzusehen.

Tierisch gut

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Sabrina

26. Dez. 22:39

Wenn ein Hund zu uns kommt, obwohl ich klar kommuniziere, dass ich das nicht möchte, sich nicht auf nettere Art abwehren lässt (Brüllen, Wasser) und trotzdem bis an meine Hündin rankommt dann trett und schlag ich mit der Leine nach ihm, ja. Ich riskiere doch keine Trainingsrückschritte mehr und keine Beisserei weil andere ihre Hunde nicht bei sich behalten können. Meist reicht ein Schlag mit der Leine in die Luft oder tritt in die Luft um sie loszuwerden, aber ja ich würde zutreten wenn's nicht reichen sollte. Pfefferspray hab ich nur für wirklich gefährliche Situation dabei, hier gibt es leider auch ein paar Kaliber in nicht guten Händen. Musste ich noch nie einsetzen.

Ich bin der Meinung das jeder für seinen Hund verantwortlich ist. Ich habe noch nie erlebt das ein Hund mich angreifen wollte, bisher hat jeder Halter seinen Hund nicht los gelassen und auf mich gehetzt. Auch wenn meine Hündin pöbelt halte ich sie fest an der Leine. Mir würde nie einfallen ein Tier zu treten oder sonst was. Auch sollte es niemand wagen bei meinem Hund Gewalt anzuwenden. Bei so einer Aussage möchte ich nicht wissen welchen Erziehungsstie man dann bei dem eigenen Hund anwendet.

Tierisch gut

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Dogorama-Mitglied

26. Dez. 22:48

Meine Hündin will keinen Kontakt!
Ihr ist scheiß egal ob der Hund der da angelaufen kommt freundlich neugierig oder sonst was ist.
Sie möchte das nicht und den andere HH ist es scheiß egal.
Und nein ich bin nicht die Ruhe selbst, da das dazu führt das überzogene Köter meine Hündin belästigen und sie anfängt zu pöbeln.
Sie fühlt sich massiv bedrängt und geht auf Abwehr, wenn ich das nicht für Sie regele.
Was ist verdamme nocheinmal so schwer daran seinen Hund entweder zu erziehen oder eine Leine an das Tier zu machen?
Seit ich so rabiat bin mache ich massive Fortschritte mit meiner Hündin, sie vertraut mitlerweile wieder darauf das ich das für sie regele.

Und mir jetzt zu unterstellen, dass ich gewalttätig meiner Hündin gegenüber wäre, nur weil ich sie aufgrund von unfähigen und rücksichtslosen Hundehalter verteidigen muss, ist die absolute Höhe.
Wenn ihr nicht wollt, dass ander Leute eure Hunde abwehren müssen, dann bekommt sie verdammt noch einmal unter Kontrolle.

Tierisch gut

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Dogorama-Mitglied

26. Dez. 22:50

Und wenn man nicht dafür sorgen kann, dass der eigene Hund keine anderen Leute belästigt, weil man ihn weder erzogen noch gehalten bekommt, sollte man ihn besser abgeben.

Seinen unerzogenen Hund einfach machen lassen und sich dann am besten noch wundern, dass immer mehr Orte Leinenpflicht einführen und immer mehr Nich-Hundehalter die Schnauze von HH voll haben, unfassbar.

Tierisch gut

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Sina

26. Dez. 22:55

Und wenn man nicht dafür sorgen kann, dass der eigene Hund keine anderen Leute belästigt, weil man ihn weder erzogen noch gehalten bekommt, sollte man ihn besser abgeben. Seinen unerzogenen Hund einfach machen lassen und sich dann am besten noch wundern, dass immer mehr Orte Leinenpflicht einführen und immer mehr Nich-Hundehalter die Schnauze von HH voll haben, unfassbar.

Dann ist leider die einzige Lösung, dass du ganz weit weg von jeglicher Zivilsation ziehst, so dass du sicher gehen kannst, keinem anderen Hund mehr zu begegnen.

Einige Leute werden sich nunmal nicht ändern, daran ändert leider auch Brüllen und Schlagen nichts, es kann immer wieder passieren, dass ein fremder Hund auf euch zukommt.

Oder du arbeitest einfach mal an deiner Einstellung. Für mich klingt das alles nach völliger Überforderung, mit eigentlich alltäglichen Situationen, die man als Hundehalter eben irgendwie meistern muss. Ohne Gewalt.

Ich habe auch einen Rüden der absolut unvertröglich mit anderen Rüden ist. Und ja es nervt wenn ein freilaufender Rüde plötzlich neben meinem an der Leine steht und ich aufpassen muss dass es nicht gleich kracht.
Aber ich bin noch nie auf die Idee gekommen, so die Fassung zu verlieren, dass ich nach dem anderen Hund schlage.

Tierisch gut

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Dogorama-Mitglied

26. Dez. 22:58

Dann ist leider die einzige Lösung, dass du ganz weit weg von jeglicher Zivilsation ziehst, so dass du sicher gehen kannst, keinem anderen Hund mehr zu begegnen. Einige Leute werden sich nunmal nicht ändern, daran ändert leider auch Brüllen und Schlagen nichts, es kann immer wieder passieren, dass ein fremder Hund auf euch zukommt. Oder du arbeitest einfach mal an deiner Einstellung. Für mich klingt das alles nach völliger Überforderung, mit eigentlich alltäglichen Situationen, die man als Hundehalter eben irgendwie meistern muss. Ohne Gewalt. Ich habe auch einen Rüden der absolut unvertröglich mit anderen Rüden ist. Und ja es nervt wenn ein freilaufender Rüde plötzlich neben meinem an der Leine steht und ich aufpassen muss dass es nicht gleich kracht. Aber ich bin noch nie auf die Idee gekommen, so die Fassung zu verlieren, dass ich nach dem anderen Hund schlage.

Wie wäre es wenn die anderen mal an ihrer Einstellung arbeiten und ihre Hunde erziehen oder zumindest unter Kontrolle behalten?
Mich darf gerne jeder meiden der ein Problem mit mir hat, ist mir recht.
Ich werd sicher nicht immer nur irgendwo in der Pampa gehen, nur weil Halter von unerzogenen Hunden meinen ihnen gehöre die Welt.

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Sabrina

26. Dez. 23:00

Meine Hündin ist an der Leine. Entweder die Leute sind so gut erzogen und nehmen ihren Hund auch an die Leine oder ich bitte sie darum,da meine Hündin gerne pöbelt wie schon gesagt. Das du beschreibst ist meiner Meinung Gewalt, treten Pfefferspray usw. Und das ist nunmal meine persönliche Meinung und die änderst du nicht. !

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Dogorama-Mitglied

26. Dez. 23:04

Hier wurde mal ein freilaufender Hund von einem großen übel zugerichtet, nachdem der Kleine ihn mehrfach in die Beine gebissen hat und der Größe sich gewehrt hat.
Das Geschrei war Groß, Bestie, Gemeingefährlich...
Daran dass der Halter des Kleinen sich mal an die eigene Nase fassen sollte haben die wenigsten gedacht.

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T. J. , Tammy & Iris

26. Dez. 23:06

Meine Hündin will keinen Kontakt! Ihr ist scheiß egal ob der Hund der da angelaufen kommt freundlich neugierig oder sonst was ist. Sie möchte das nicht und den andere HH ist es scheiß egal. Und nein ich bin nicht die Ruhe selbst, da das dazu führt das überzogene Köter meine Hündin belästigen und sie anfängt zu pöbeln. Sie fühlt sich massiv bedrängt und geht auf Abwehr, wenn ich das nicht für Sie regele. Was ist verdamme nocheinmal so schwer daran seinen Hund entweder zu erziehen oder eine Leine an das Tier zu machen? Seit ich so rabiat bin mache ich massive Fortschritte mit meiner Hündin, sie vertraut mitlerweile wieder darauf das ich das für sie regele. Und mir jetzt zu unterstellen, dass ich gewalttätig meiner Hündin gegenüber wäre, nur weil ich sie aufgrund von unfähigen und rücksichtslosen Hundehalter verteidigen muss, ist die absolute Höhe. Wenn ihr nicht wollt, dass ander Leute eure Hunde abwehren müssen, dann bekommt sie verdammt noch einmal unter Kontrolle.

Du hast einen entscheidenen Vorteil uns gegenüber. Du kannst hundisch. Deine Hündin hat dir gesagt, dass sie keinen Kontakt will.
Hunde sind Rudeltiere. Du nimmst ihr ja auch jegliche Entscheidung ab die Nähe von anderen zuzulassen. Vvielleicht würde sie gern mal mit anderen toben und spielen. Du zeigst ihr das man das auf rabiate Weise regelt. Wie soll sie es da auch anders machen können.
Du hast mich hier massiv angegriffen und ich weiß, dass du mich indirekt ansprichst aber ich bin nicht hier um angefeindet zu werden. Und schon gar nicht von jemanden der sehr engstirnig denkt. Ich möchte hier eine ruhige und sachliche Diskusion führen. Es kann doch nicht sein, dass viele hier den Chat verlassen, ( von denen man aber wertvolle Tips bekommt) weil man keine normale Konversation hinbekommt.
Warum erwarten wir sie denn dann von unseren Hunden??? 🤔

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Sabrina

26. Dez. 23:09

Hier wurde mal ein freilaufender Hund von einem großen übel zugerichtet, nachdem der Kleine ihn mehrfach in die Beine gebissen hat und der Größe sich gewehrt hat. Das Geschrei war Groß, Bestie, Gemeingefährlich... Daran dass der Halter des Kleinen sich mal an die eigene Nase fassen sollte haben die wenigsten gedacht.

Dann sind die Halter schuld und nicht der Hund. Schlägst du dann den Halter oder doch lieber den Hund? Wenn du so schlechte Erfahrungen gemacht hast wie wäre es denn mit einem Trainer? Der kann dir bestimmt alternativen anbieten ,wie man sich in bestimmten Situationen verhält.

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