Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Ja ich würde einen fremden Hund wegtretten, meine Hündin geht für mich nunmal vor.
Und ich finde es schon einen Unterschied, ob man ein Problem damit hat, das ein anderer Hund bei seinem Halter angeleint und gesichert pöbelt oder damit dass ein fremder Hund einfach so zu einem gelassen wird und einen belästigt.
Das eine kann einen evtl nerven, geht einen aber im Endeffekt nichts an, bei letzteren wird einem das Problem des anderen aufgezwungen, man wird belästigt und gefährdet.
Das ist genau das, was ich meine (dafür bin ich ja schon öfter gesteinigt worden)
dass die Situation oft zu subjektiv beurteilt wird, jeder andere Hund als potentielle Gefahr für den eigenen angesehen wird und Gewalt angewendet wird, wo absolut nicht notwendig.
@ Melanie: deine Gewaltbereitschaft gegenüber Hunden finde ich bedenklich. Du schreibst, anbrüllen und Wasser wäre noch deine nette Art, Hunde wegzuschicken.
Himmelarsch, Hunde sind nunmal neugierig.
Du erzeugst mit deiner Brüllerei auf allen Seiten nichts als Aggressionen und
ist dir eigentlich klar, was du mit einem Tritt anrichten kannst?
Sorry, mir kommt das alles sehr unerfahren und gnadenlos überfordert vor.
Unser Großer mag auch nicht jeden Rüden. Wenn ein unbekannter Rüde entgegen kommt, nehme ich Alex kurz an die Leine.
Sollte der andere Rüde dann doch zu uns kommen, schicke ich ihn mit ruhigen Worten weg und gehe weiter.
In den allermeisten Fällen verliert er sehr schnell das Interesse.
Versuch es doch einfach mal mit etwas mehr Ruhe und Gelassenheit.