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Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Territoriales Verhalten

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Michaela
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 14
zuletzt 19. Juni

Territoriales Verhalten

Hallo zusammen, wir haben einen Aussie-Retriever-Mix. Sein territoriales Verhalten zu Hause und im Garten wird einfach nicht besser. Wir haben schon ganz viel versucht und zeitweise wurde es auch weniger. (Hundeschule/Einzeltraining) Wir haben an unserer Führung gearbeitet. Aktuell flippt er wieder völlig aus, wenn Besuch kommt. Ich freue mich über Tipps die uns wirklich weiter bringen. Danke euch!
 

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Melanie
19. Juni 17:16
Ja auch wir Hundhalter müssen a bissl impulskontrolle üben um das villt etwas derbe geschriebene nicht als Angriff aufzufassen🤣
😂😂😂 Ja, unbedingt! 😂
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
19. Juni 17:20
https://open.spotify.com/episode/4g4VFvjnK5EhPNr0bsDddb?si=Xo_iIOUCRo6MV5azF7tqDA&utm_source=copy-link
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
19. Juni 17:27
https://open.spotify.com/episode/4g4VFvjnK5EhPNr0bsDddb?si=Xo_iIOUCRo6MV5azF7tqDA&utm_source=copy-link
...hab da gerade ne gute Podcastfolge dazu gehört. Ich denke, dass man sich bei einigen territorial motivierten Hunden vom Traum, super ruhig und entspannt Besuch empfangen zu können, verabschieden darf. Zumindest bei manchen Kandidaten. Aber ein gewisses Handling, den Hund so gut als möglich aus der Verantwortung zu nehmen, sollte drin sein. Leine finde ich da ein gutes Hilfsmittel. Notfalls den Hund in einen anderen Raum bringen. Und drüber stehen. Solange der Hund durch Maßregelung, Anspringen, Schnappen etc nicht zum Erfolg kommt... hab hier auch so ne Kandidatin, die aber durch gutes Management nach zwei Jahren zumindest während des Besuchs entspannen kann. Aber ganz ohne Muks geht hier gar nix 😅
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Michaela
19. Juni 22:04
...hab da gerade ne gute Podcastfolge dazu gehört. Ich denke, dass man sich bei einigen territorial motivierten Hunden vom Traum, super ruhig und entspannt Besuch empfangen zu können, verabschieden darf. Zumindest bei manchen Kandidaten. Aber ein gewisses Handling, den Hund so gut als möglich aus der Verantwortung zu nehmen, sollte drin sein. Leine finde ich da ein gutes Hilfsmittel. Notfalls den Hund in einen anderen Raum bringen. Und drüber stehen. Solange der Hund durch Maßregelung, Anspringen, Schnappen etc nicht zum Erfolg kommt... hab hier auch so ne Kandidatin, die aber durch gutes Management nach zwei Jahren zumindest während des Besuchs entspannen kann. Aber ganz ohne Muks geht hier gar nix 😅
Ja, ich denke auch das es rassetypisch ist und wir ein Stück weit damit leben müssen.
 

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