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Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Management-Hunde

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Marita
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 45
zuletzt 13. März

Management-Hunde

Hallo zusammen, Diese Frage geht an alle Hundehalter, die „Management-Hunde“ habe, also keine „Mitläufer“. Zu welchem Zeitpunkt habt ihr akzeptiert, dass eure Hunde nie „normal“ im Alltag mitlaufen können, immer gemanagt werden müssen? Und was hat euch dabei geholfen, das zu akzeptieren? EDIT: Management: alles was permanent im Blick behalten werden muss / Sorge bereitet / potentiell auch mit Training nicht „perfekt“ wird und man immer 100% bei der Sache sein muss (der eigene Kopf muss immer an und bei der Sache sein); Hund hat eine. Knacks oder Sonderausstattung (Danke Sandra😊) Mitläufer: ohne Sorgen / Erziehung und Training sind abgeschlossen (Hund weis was bei welchem Signal getan werden muss), wird nur täglich wiederholt, damit es permanent abrufbar bleibt Liebe Grüße Marita mit Bella (Management-Hund) und Hermés (Mitläufer)
 

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Sandra
9. März 14:44
Mir ist es gestern sehr bewusst geworden. Ich war mit einer Freundin samt Hündin und nur mit Rosie unterwegs. Es war soooo entspannt. Da ist mir erst wieder bewusst geworden, wie konzentriert ich sein muss, wenn die Jungs dabei sind.
 
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Liz
9. März 15:17
Bei mir in der Gegend gibt es sehr viele Hunde, die mehr gemanagt werden müssten 🫣 So richtig ohne Training mitlaufen tun die wenigsten Hunde. Ist denke ich auch eine Frage von Konsequenz und wie sich das im Alltag durchsetzen lässt. Aber ich weiß was du meinst. Mein Hund Aiden hat sehr wenig Motivation mitzulaufen/mitzumachen und jedes Training dauert bei ihm und man darf auch echt keine kleine Lücke lassen. Die nutzt er sofort. Das ist jetzt jammern auf hohem Niveau, weil er im Alltag unauffällig ist. Ich kann ihn an potentiell gefährlichen Stellen nicht ablehnen und er hat wenig Lust auf Hundesport. Wann ich akzeptieren konnte, dass er so ist? Als mein zweiter Hund, Aneira, einzog. Er ist so ungefähr das Gegenteil: super motiviert, unglaublicher Will to please, klebt an mir, lässt sich von überall auf abrufen und kriegt nicht genug von der Arbeit mit mir. Mir hat das einfach gezeigt wie unterschiedlich Hunde sind und dass ich nicht ein unfähiger Halter bin 😊
 
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Maike
9. März 15:22
Spannendes Thema ☺️. Ich würde zu unserer Hündin sagen: Durch das passende Management/die passende Führung wurde sie zur Mitläuferin 😉.
 
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Jondalar
11. März 21:31
Kommt darauf an ob sie selbst oder fremdgefährdend ist. Aber auf jedenfall pause machen, den Hund am Baum anleinen, wenn man selbst gerade durch den Hund in stress gerät. Sich emotional etwas distanzieren damit man nicht "blind mitgerissen" wird. Und Bauchatmung nicht vergessen, evt. Kaugummi für leichten Stressabbau.
 
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Conny
13. März 22:13
Absolut Management 🙃Straßenhündin aus Griechenland. Futterneidisch aufgrund Straßenhündin. Jagdtrieb bei Katzen und Wild-immer abgesichert durch Schleppleine. Futterallergie….hmmmm…ach ja….sie hasst den Nachbarshund😵‍💫, ansonsten mein Seelenhund und unglaublich Zucker 😍durch sie habe ich soviel über mich selber gelernt und ja wir managen gemeinsam unser Leben 😇
 

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