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Andre
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 36
zuletzt 2. Jan.

Männlichen Verehrer loswerden

Hallo zusammen und frohe Weihnachten! Meine Effie (Dackel) ist zur Zeit läufig. Wenn wir zu Hause Gassi gehen, kommen wir zwangsläufig an einem anderen Grundstück vorbei, auf dem ein großer Schäferhundmischling wohnt. Dieses Grundstück ist nicht abgeschlossen, so dass der Schäferhund nun immer herauskommt und sich mit Effie vergnügen möchte. Er wird total lästig, verfolgt uns auf Schritt und Tritt und versucht ständig an Effies Popo zu kommen. Wie werde ich das fremde Tier los? Ich habe ihn bereits versucht ihn nach Hause zu schicken, stelle mich immer zwischen ihn und Effie, dann habe ihn angeknurrt und schließlich den Schnauzengriff angewandt. Leider erfolglos, da er nach ein paar Sekunden immer wieder ankommt. Mit den Besitzern des fremden Hundes zu reden, ist leider sinnlos.
 
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Nicole
Beliebteste Antwort
26. Dez. 10:45
Entweder du lädst deinen Hund ins Auto und fährst ein Stück raus oder du besorgst dir eine zweite Leine und machst den Delinquenten einfach irgendwo fest. Der Schäferhund ist ja nicht aus Zucker und verbringt seine Zeit offensichtlich auch jetzt draußen. Die Läufigkeit dauert ja nicht ewig. Ich finde es ein wenig ein Armutszeugnis und es spricht nicht unbedingt für die Besitzer des Schäferhundes das Tier unbeaufsichtigt herumlaufen zu lassen. Immerhin könnte der bei so ner Aktion auch angefahren werden, wenn er alleine sein Grundstück verlässt oder einen Unfall verursachen. Ich würde nochmal versuchen, dass Gespräch mit denen zu suchen.
 

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Dogorama-Mitglied
26. Dez. 10:40
Sowas hatten ich früher auch immer mit einem Spitz. Habe dann ein Seil mitgenommen und ihn einfach am Tor fest gemacht. Nach ner Zeit lief er komischerweise nicht mehr frei rum. Weiß allerdings nicht ob das heutzutage Tierschutz relevant ist. Es ist 30 Jahre her.
 
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Andre
26. Dez. 10:45
Sowas hatten ich früher auch immer mit einem Spitz. Habe dann ein Seil mitgenommen und ihn einfach am Tor fest gemacht. Nach ner Zeit lief er komischerweise nicht mehr frei rum. Weiß allerdings nicht ob das heutzutage Tierschutz relevant ist. Es ist 30 Jahre her.
Prinzipiell keine schlechte Idee, aber nicht bei der Kälte.
 
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Nicole
26. Dez. 10:45
Entweder du lädst deinen Hund ins Auto und fährst ein Stück raus oder du besorgst dir eine zweite Leine und machst den Delinquenten einfach irgendwo fest. Der Schäferhund ist ja nicht aus Zucker und verbringt seine Zeit offensichtlich auch jetzt draußen. Die Läufigkeit dauert ja nicht ewig. Ich finde es ein wenig ein Armutszeugnis und es spricht nicht unbedingt für die Besitzer des Schäferhundes das Tier unbeaufsichtigt herumlaufen zu lassen. Immerhin könnte der bei so ner Aktion auch angefahren werden, wenn er alleine sein Grundstück verlässt oder einen Unfall verursachen. Ich würde nochmal versuchen, dass Gespräch mit denen zu suchen.
 
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Laura
26. Dez. 10:48
Ich würde zumindest versuchen mit dem Besitzer zu reden, wenn das nix bringt würde ich den Hund auch am Tor festbinden, so passiert ihm nix, oder anderen. Lg
 
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Silvia
26. Dez. 10:48
Habt ihr evtl die Möglichkeit in dieser Zeit nicht dort lang zu gehen? Der Rüde kann halt hormonbedingt nicht aus seiner Haut und wenn mit den Besitzern nicht zu reden ist, ist Vermeidung der Situation für alle (Mensch und Hund) vielleicht das Beste? Du könntest evtl auch für diesen Zeitraum deine Hündin ins Auto packen und woanders Spazierengehen?
 
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Andre
26. Dez. 10:51
Entweder du lädst deinen Hund ins Auto und fährst ein Stück raus oder du besorgst dir eine zweite Leine und machst den Delinquenten einfach irgendwo fest. Der Schäferhund ist ja nicht aus Zucker und verbringt seine Zeit offensichtlich auch jetzt draußen. Die Läufigkeit dauert ja nicht ewig. Ich finde es ein wenig ein Armutszeugnis und es spricht nicht unbedingt für die Besitzer des Schäferhundes das Tier unbeaufsichtigt herumlaufen zu lassen. Immerhin könnte der bei so ner Aktion auch angefahren werden, wenn er alleine sein Grundstück verlässt oder einen Unfall verursachen. Ich würde nochmal versuchen, dass Gespräch mit denen zu suchen.
Ja, es ist nur noch eine Woche. Der Vorgänger vom Schäferhund war ein Labrador, aber der war gut erzogen und ließ sich problemlos nach Hause schicken. Auch er lief völlig frei in der Siedlung umher und bettelte an jeder Haustür um Futter.
 
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Dogorama-Mitglied
26. Dez. 13:59
Wenn mit den Besitzern nicht zu reden ist, pack ihn ins Auto und bring ihn ins Tierheim. Das kostet ein paar Euro für die Besitzer, wenn sie ihn dort abholen und dürfte ein guter Lerneffekt sein.
 
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Dogorama-Mitglied
26. Dez. 16:27
Da es hier ja nicht darum geht die Besitzer des Schäferhundes zu erziehen, sondern selbst entspannt durch diese Zeit zu kommen, würde ich auch dazu raten, einfach eine andere Strecke zu wählen. Rücksicht nehmen, kann man immer von beiden Seiten.
 
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Nico
26. Dez. 17:00
Ich persönlich würde ganz einfach die Polizei rufen, wenn mit den Besitzerin nicht zu reden ist. Die erklären denen das bestimmt gut das der Hund weg kommt wenn das nicht unterbunden wird. Dies ist auch richtig ein Hund bedeutet Verantwortung da muss man eben in den sauren Apfel beißen und sein Grundstück ausbruchssicher gestalten wenn der ausbüxt… Wenn die Besitzerin nicht einsichtig sind sollten die auch keinen Hund haben so leid es mir für das Tier tut. 🥺
 
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Dogorama-Mitglied
26. Dez. 18:05
Da es hier ja nicht darum geht die Besitzer des Schäferhundes zu erziehen, sondern selbst entspannt durch diese Zeit zu kommen, würde ich auch dazu raten, einfach eine andere Strecke zu wählen. Rücksicht nehmen, kann man immer von beiden Seiten.
Warum nicht? Schonmal darüber nachgedacht, dass der Hund auch anderweitig unter die Räder kommen kann? Buchstäblich... Der Besitzer scheint ja ziemlich gleichgültig zu sein.
 

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