Hunde aus dem Tierschutz/Strassenhunde

Meiner mag auch keine möpse, den Nachbarn sein Alter Yogi macht ihm Angst, sunny ist im Vergleich zum Yogi 4 x größer, aber es ist das röcheln und atmen von Yogi ( ist auch viel zu dick, und hat diese brach. Anfälle 😪 ) das ist für sunny unnormal, Yogi riecht zwar wie Hund etc. Macht aber andere Geräusche deswg geht er Yogi aus dem Weg, ist aber ok, man muss nicht mit allen Hunden befreundet sein 🤷‍♀️😉

Ich hatte bis jetzt immer nur Tierschutzhunde und würde nie Hunde beim Züchter kaufen. 1. Rico hatte Angst, irgendwo angeleint zu werden. Er wurde im Wald angeleint ausgesetzt und von Wildschweinen angegriffen. 2. Harry hatte Anfangs Angst vor Männern mit Besen 3.Püppi, lebt seid 4 Wochen bei uns und hatte erst mal Angst vor so ziemlich allem Hunde, ganz schlimm Bellende Hunde, Leine, an der Straße Laufen, Kirchturmglocken... Sie hat schnell Vertrauen zu mir gefasst, folgt mir mittlerweile wenn sie Angst hat und lernt langsam, dass ihr nichts passiert. Aber was erwartet man von einem Hund, der als Zuchtmaschine gedacht war, die Kriterien nicht erfüllt und aussortiert wurde, der gewiss schlechte Erfahrungen mit Menschen hat und sein Leben lang nur aufs Katzenklo gegangen ist, Regen nicht kennt... Trotzdem oder grade deswegen würde ich mich immer wieder für einen Hund aus dem Tierschutz entscheiden. Sie erfordern viel Mühe, geben aber auch wahnsinnig viel zurück, wenn man ihr vertrauen verdient hat und ich finde, dafür hat man nochmal anders einen Freund auf Lebenszeit, als wenn man einen wohlbehüteten Welpen beim Züchter kauft

Guten Morgen Es ist einfach wunderbar wie ihr alles es schafft eure Hunde ein gutes Leben zu schenken. Besuch und Männer… Besucher zu empfangen lässt sich definitiv gut trainieren. Männer in der Regel auch wenn man die richtigen Statisten im Freundeskreis findet.

Dankeschön für die vielen lieben Rückmeldungen 👍🏻🎉 Unser Scooby Doo kam letztes Jahr im April zu uns. Extrem Hundebissig Was wir nach und nach herausfinden konnten war, das er extrem psychisch Gewalt erfahren musste. Er kannte nur noch zwei Arten der Stressbewältigung: Flüchten oder Totbeissen 🥺 Inzwischen bekommt er immer mehr neue Hundefreunde und bei den Damen ist er besonders beliebt. Es steckt aber auch Monate an Arbeit in ihm. Sicherheit und Konsequenz sowie ihm klar machen, dass wir Menschen die unangenehme Situation für ihn regeln, hat heute einen fast normalen Hund aus ihm gemacht. Kein Maulkorb mehr Keine Kurzleine mehr In reizarmer Umgebung Freilauf …. Das ist alles inzwischen möglich Habt alle Mut und kein Mitleid mit den Hunden. Mitleid ist der schlechteste Ratgeber Sicherheit und Rituale der beste Ratgeber

Interessant, dass dein Hund Möpse nicht mag. Unsere Tulie (Rumänien, 1 Jahr alt) kann mit plattnasigen Hunden ebenfalls nichts anfangen. Sie sind ihr suspekt 😆. Ich vermute, dass die Atemgeräusche sie verunsichern.

Vorallem sind wir im Moment not PS da wir nach dem corona Kram die Hunde vor dem Tierheim bewahren und wir auch im Inland Hunde aufnehmen. Ich habe schon gesagt das ich vermute das ich spätestens bis zu den Sommerferien wieder 3 bis 4 Hunde mehr habe

Mit viel Geduld und Ausdauer wird alles. Wir sagen immer jeder Hund kann ein normaler Hund werden. Deswegen nehmen wir nur Fälle die schon aufgegeben werden und für andere hoffnungslos sind .

Dafür haben wir den Platz nicht. Im Haus schon aber uns fehlt der große Garten am Haus 😀