Hallo an alle,
Ich habe seit mittlerweile einer Woche eine 8 Monate alte Dackel mischling aus dem Tierschutz die kleine wurde aus einer Tötungs Station geholt.
Ich und mein Partner waren sofort verliebt.
Sie ist vom Wesen bisher eine die es liebt spazieren zu gehen aber wenn Sie Angst bekommt mit Flucht oder einfrieren reagiert.
Genau da haben wir aktuell mit Ihr zu arbeiten.
Sie bekommt schnell Angst grade wenn Sie andere Hunde sieht dann versucht sie erst zu flüchten wenn das nicht geht setzt Sie sich direkt hin und macht sich klein dabei reicht es schon wenn sie nur ein Hund von weitem sieht.
Leider betrifft das nicht nur andere Hunde manchmal auch andere Dinge wie andere Menschen und Fahrräder und co. Dan wiederum sind sie zwischenzeitlich kein Problem.
Dadurch passiert es das Sie ihre Geschäfte nur selten macht.
Mir ist durchaus Bewusst das noch viel Arbeit auf uns zukommt und das auch nicht von heute auf morgen geht aber vielleicht hat einer von euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Tipps geben wie ich mich am besten in den Situationen verhalte.
Hallo, ja das ist keine Seltenheit für hunde aus dem Tierschutz.
Unserer Hündin hat anfangs sehr geholfen das wir nur immer den gleichen Weg gegangen sind. Ruhig öfter, dafür nicht zu lange , so daß da eine Routine draus wird. Vorausschauend laufen, so daß du die vermeintliche Gefahr ggf. umschiffen kannst. Immer eine kleine sache angehen vor der sie angst hat, z. B. Mülltonnen, gelbe Säcke, autos..., nicht überfordern. Immer viel loben, Verständnis zeigen. Es wird bestimmt schnell besser wenn sie merkt das du sie schützt. Biete ihr Zuhause einen Platz an der nur für sie ist und sie da in Ruhe gelassen werden kann damit sie alles verarbeiten kann.
Viel Spaß mit der kleinen