Bei mir waren es gemischte pflegen, von Tierschutz und privat.
Mal mehr Mal weniger kompliziert.
Mein heftigster Fall war ein Trennungsangst Hund der eigentlich auch sonst gar nichts gelernt oder erfasst hatte, was nutzbar für den Alltag war. Da bin ich schlussendlich gescheitert - da eine andere Umgebung meiner Meinung nach zwingend notwendig war für diesen Hund ( Führhund und mehrere Haushaltsmitglieder)... Das war sehr schlimm für mich, denn die Panikattacken zerrissen einem das herz.
Bei anderen Fällen - großer Hund erreicht Pubertät und muss Grenzen und Distanz einarbeiten, oder allein sein Probleme, oder leinenführigkeit, Beiß- und spielhemmung, Umgangsauftreten, haben mir allerdings wieder Auftrieb gegeben, dass ich mich nicht unverständlich anstelle.