Ja sorry ich wollte sie nicht beleidigen nur sie schtreibt an dauernd das fremde hunde nie mit einander spielen und das sehe ich als dumme aussage ich schreibe ja was ich denke bin nicht hinten rum und ich meine auch nicht das hunde mit jedem fremden Hund spielen dürfen . Lasse ich meine auch nicht ich glaube das hier viel falsch verstanden wird und deshalb eine riesen meinungs verschiedenheit giebt weiter unten schreibe ich auch das mann mit anderen Hundebesitzern reden kann also blind lass ich meinen hund nicht an andre ich weis das auch was passieren kann deshalb mit absprache und ich achte dabei auf meinen und den anderen hund merke ich das klappt nicht gehe ich aus dem weg mit 14 habe ich auch eine sehr schlechte erfahrung gemacht daraus habe ich gelernt für heute also ja ich weis das nicht jeder sein hund im grief hat das man selber auch auf passen muss auch auf seinem eigenen es sind immerhin noch Tiere und keine Menschen ich hoffe das ich das so geschrieben habe das man es versteht meine alles nicht böse ist meine meinung
Sie hat streng genommen auch Recht!
Erwachsene einander fremde Hunde( und hier ist es wieder Rasse & Typabhängig wann ein Hund erwachsen ist) spielen nicht miteinander. Welpen und Junghunde sind selbstredend nicht gemeint.
Selbst Spielaufforderungen die dann im Erstkontakt entstehen haben im eigentlichen Sinne nichts mit Spielen zu tun. Sie dienen der Beschwichtigung des anderen Hundes.
Diese Annahme sind in der Regel missinterpretierten Beobachtungen unsererseits geschuldet ( und nochmal es gibt natürlich immer Ausnahmen)
Es gibt aber tolle Seminare& Workshops die von ausgebildeten Trainern& Verhaltensberatern geleitet werden zu Themen wie Aggressionsverhalten, Kommunikationsverhalten und Körpersprache.
Ich bin auch mit Hunden aufgewachsen, hatte bereits eine Hündin zuvor und dachte ich habe Ahnung. Mein Köterchen jetzt hat mich aber eines besseren belehrt !
Und ich lese, trainiere, werde gecoacht und lerne dabei stetig dazu seit 2 Jahren! Und würde immer noch nicht behaupten den totalen Plan zu haben.
Ich bin oft sehr wütend über Leute, die null Ahnung von Hunden haben, ihre Hunde nicht führen können oder wollen und einfach ein scheiß Glück haben, dass es trotzdem klappt und nicht schief geht aber anderen durch dieses Rücksichtslose Verhalten das Leben schwerer machen als es sein müsste.
Und ich bin kein Freund von "die Hunde regeln das schon, denn es gibt Hunde aus welche Gründen auch immer, die diese Kompetenz (noch) nicht besitzen und Hilfe dabei brauchen oder es auch schlichtweg nicht regeln sollten weil sie eine "kürzere Lunte" haben und ihre Art das zu regeln nicht angebracht oder gewünscht ist.
Mein Hund ist grundsätzlich gut sozialverträglich mit Artgenossen.
Er hat aber ein Problem mit Menschen& distanzlosen, nicht geführten Hunden.
Rassebedingt ist er fremden Menschen gegenüber sehr skeptisch, hat einen ausgeprägten Schutztrieb und geht in Konfliktsituationen nach vorne. Wir arbeiten hart an dieser Problematik, die ein Zusammenspiel aus meiner damaligen Unwissenheit, Unwissenheit von Menschen ( bedrängen des angeleinte Hundes) unerfahrenen anderen Menschen und eben seinem rassebedingten Verhalten ist.
Und was mir wirklich noch fehlt ist, dass sich seine Aggression auch gegen Artgenossen richtet.
Wir sind viel im europäischen Ausland und um es Mal kurz zusammen zu fassen:
Begegnungen dort mit anderen Hunden & Menschen ob Straßenhunden oder einfach Hunden, die ohne Besitzer durch die Gegend streunern sind zu 90% Prozent besser als 90% der Hundebegegnungen MIT Besitzern in Deutschland(an meinem derzeitigen Wohnort)
Und das liegt an den Menschen nicht an den Hunden!
In Deutschland muss meiner fast durchweg ( keine behördlichen Auflagen sondern durch mich auferlegte damit eben nichts passiert) mit Leine & Maulkorb laufen, weil die Menschen hier einfach nicht checken, dass ein fremder Hund ein fremdes Raubtier ist und dieser beißen kann. Trotz Leine wird
- Der fremde Hund einfach angefasst
-der eigene Hund "Hallo" sagen geschickt (das was der Hund dann macht ist übrigens nicht Hallo sagen und er führt dabei ein Kommando aus, welchem sich diese Leute gar nicht bewusst sind)
oder ihr Hunde einfach in den anderen reinknallen( manchmal auch gleich der ganze Sozialverband von 3 Hunden und mehr die dann eigenmächtig handeln ohne das dies reguliert wird. Und auch hier: die wollen weder spielen noch Hallo sagen, die bedrohen und dominieren gerade den fremden Hund.
somit fallen schon Mal 2 art-typische Strategien weg- "Flight"&"Flirt" und die dritte "Freeze" wird ignoriert was bleibt dem Hund also noch - Fight!
Meine Konsequenz: ich mache einen großen Bogen um mir unbekannte Mensch-Hund Gespanne, rufe den M-H Gespanne bei freilaufend zu sie sollen ihren an die Leine nehmen ( Pöbeleien trotz klarer Gesetzeslage gibt's dann gratis) .
Im Ausland haben wir solche Probleme weniger weder mit Mensch noch Hund... In Deutschland darfst du ja nicht Mal ein Schild an deinem Grundstück befestigen "Vorsicht bissiger Hund" denn wenn er dann beißt ist es Vorsatz! In Spanien ist allen klar wenn dort steht " Perro peligroso" (gefährlicher Hund) das du tunlichst nicht einfach aufs Grundstück latscht oder einen riesen Bogen um Schafs oder Kuhherden machst, weil dort mit großer Wahrscheinlichkeit freilaufende Herdenschutzhunde zu finden sind.
Nur in Deutschland wird so getan als wenn unser vierbeiniger Liebling null Aggressionsverhalten zeigt und nie nie niemals beißen würde.