Danke ...

Ich habe mir schon immer einen Hund gewünscht. Als Kind durfte ich nicht. Dann zu viel Arbeit und wenig Zeit. Und dann immer diese Unsicherheit wegen Allergien... Ich bin soooo froh, dass wir uns nach einem langen Prozess für einen Hund entschieden haben. Ich bin sooo dankbar, dass wir Tosca gefunden haben, die eine kleine ängstliche Lagotto-Hündin war und ein neues zu Hause gesucht hat. Ich bin sooo dankbar, dass ich beim Kennenlernbesuch den "Abschlecktest" bestanden habe und keine allergischen Reaktionen gezeigt habe. Was für ein Glück, dass wir unter den vielen Bewerbungen für Tosca "gewonnen" haben. Meine kleine "Ette" macht mich jeden Tag glücklich, weil sie so ist, wie sie ist 🥰 auch wenn sie mir manchmal den letzten Nerv raubt 🙃🙈😂 Ich bin ihr unendlich dankbar, weil sie uns ihr Vertrauen schenkt und sich ganz toll entwickelt. Meine kleine "Ette" eben 🥰🐶😍

Meine "Ette" ❤

Mein Joshi gibt mir innere Ruhe und Frieden und bringt mich zum Strahlen auch wenn es mir nicht gut geht. Er ist meine Quelle des Glücks und erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit dass er Teil meines Lebens ist. Wenn ich mit ihm im Wald zusammen auf einem Baumstamm sitze spüre ich was wirklich wichtig ist

Ich bin Rionnag ganz einfach dankbar das es ihn gibt und "das sich unsere wegen kreuzten" und hoffe auf noch viele gemeinsame Jahre und "Abenteuer"

Ich bin Ayla (Hündin meiner Schwester) dankbar, dass ich durch sie die Angst vor Hunden verloren habe. Und so kam Nami in mein Leben. Und ihr bin ich dankbar der denkbar beste Hund für mich zu sein. Sie ist so verkuschelt und anhänglich. Sie ist so schnell im lernen. Sie ist immer an meiner Seite, sie gibt mir Sicherheit und Zuneigung. Durch sie gehe ich vor die Tür. Durch sie schlafe ich wieder besser. Und ich fühle mich nicht mehr so allein. Sie ist MEIN Hund. Und ich habe seit meiner Kindheit (trotz Angst) immer einen Hund haben wollen, aber das warten hat sich gelohnt, denn jetzt hab ich Nami ❤️ Auf dem Bild sind Ayla (schwarz) und Nami 🦮🐕‍🦺

Ich bin stolz auf meinen Hund, der im letzten Jahr sooooooo viel gelernt hat und mir vertraut. Ich akzeptiere seine Macken, oder eher Phasen und er meine. Ich habe Geduld gelernt und auch auf meinen Bauch zu hören. Er bringt mich zum Lachen und nicht nur mich 🤣 Dankbar bin ich für die Chance, diesem tollen Kerl ein neues Leben geben zu dürfen. Das wird mein letzter Hund sein und wir werden das beste daraus machen.

Da möchte ich mich direkt mal einklinken. Meine beiden Hunde sind mein größter Wunsch gewesen. Viel zu lange habe ich nach dem plötzlichen Tod meiner Hündin Nehle keine Hunde gehabt. Ich konnte anfangs noch keinen neuen Vierbeiner an mich heran lassen. Die Trauer über den Verlust saß noch tief. Nach etwa sechs Jahren Hundepause konnte ich mich wieder auf eigene Hunde einlassen. Es schmerzte irgendwann keine Hunde an der Seite zu haben. Mara und Paavo bereichern für mich jeden Tag. Ich liebe es gemeinsam mit ihnen Ausflüge zu machen. Egal wo es hin geht, alles macht direkt mehr Spaß, weil meine beiden dabei sind und das immer super mitnachen. Mara und Paavo sind absolut empathische Hunde die sehr fein auf ihre Menschen reagieren. Auch dafür schätze ich sie sehr. Deren witzige und zugewandte Art heitert immer wieder auf und macht jeden noch so blöden Tag gleich wieder zu einem tollen.

... Danke Ich habe in den letzten 2 Jahren auch neue Lebensmittel durch Amy für mich entdeckt. Buchweizen, Quinoa, Hanfsamen und -öl, Schwarzkümmelöl

Ich bin glücklich darüber dass ich meinen Hund habe. Er bringt Freude und ich lerne sehr viel durch Erfolge und auch Misserfolge. Ich bin auch dankbar dass er so gerne kuschelt 🥰 Das weiß man vorher ja nicht wie er wird und da hatte ich Glück 😅

Update‼️ Danke Amy, dass du so mutig und tapfer bist. Seit der Diagnose Schäferhundkeratitis im August haben wir noch mehr gelernt. Sie lässt sich anstandslos 2 x täglich die brennende Salbe in die Augen machen. Zeit zwei Wochen trainieren wir nun die Brille gegen die UV-Strahlung um die Augen noch besser zu schützen. Alles das macht sie super mit. Leider mussten wir wegen mangelnder Rücksichtnahme einbüßen bei den Hundebegegnungen machen. Aber auch wenn es uns 6 Monate zurückgeworfen hat, arbeiten wir fleißig weiter daran.