Eben, das muss ja jeder für sich entscheiden was als hilfreich empfunden wird. Hatte Bachblüten eben Erfahrungen bei Menschen mit Demenz, was etwas gelassener wirkte. (Mein Opa) Mein Interesse gilt den Hunden die ängstlich und unsicher, panisch etc. sind durch was auch immer. Dann die Halter mit ihren Ideen und Erfahrungen insbesondere eben mit solchen Mitteln. Natürlich steht Training und Trigger Bearbeitung immer dabei, wenn es geht. Die Kombi.
Richtig, das muss jeder selber wissen und seinen Weg finden. Machen wir hier nicht anders.
Ich selbst bin Wissenschaftler und meine Frau im Erstberuf diplomierte Krankenschwester im zweiten Beruf ebenfalls Wissenschaftlerin.
Trotzdem haben wir unserer Nachbarin (fast 90 Jahre alt), die wir versorgen sollten, auch schon mal Süßstoff-Tabletten als Schlafmittel "verkauft".
Die schmecken halt richtig scheiße und bitter und unsere Oma Schmidt ist selig eingeschlummert, weil sie ja was bekommen hat zum gut Schlafen..
Läuft. Funktioniert. Deswegen gute Strategie.
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Nur bei Hunden funktioniert aus meiner Sicht dieser Placebo-Effekt einfach nicht, weil die gar nicht BEMERKEN, dass man versucht, die zu verarschen.
Bei Menschen ist es manchmal echt deutlich leichter.