🎓 Die Dogorama Wissenswoche

👉 Jetzt KOSTENLOS anmelden

Home / Forum / Verhalten & Psychologie / CBD und co Wirkstoff für Hund

Verfasser-Bild
Luna
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 48
zuletzt 18. Jan.

CBD und co Wirkstoff für Hund

Es gibt ja einige Mittel, um unruhige/ängstliche/ unsichere/ reizempfindliche Hunde mit natürlichen Wirkstoffen etwas zu beruhigen. Ob es Lavendel, Baldrian, Hopfen oder CBD sowie Bachblüten den Zweck erfüllen, wie es ein Hersteller verspricht ist die Frage. Es gibt ja viele Situationen wo ein Hund gestresst sein kann. Sicherlich ergänzt es keineswegs Übung und Training um gelassener zu werden in einigen Situationen. Aber kann dies helfen? Gerne Erfahrungen austauschen, sowie Meinung darüber. Bitte höflich bleiben und einen respektvollen Umgang. Danke
 

Du willst mitreden?

Lade dir Dogorama kostenlos im App Store oder Play Store herunter und schon kann es losgehen!
Playstore-Button Appstore-Button
Beitrag-Verfasser-Bild
Luna
5. Dez. 19:19
Ich selbst nutze CBD allerdings in Form von Tee und bin begeistert. Für die Hunde habe ich es noch nicht genutzt, fahre seit Jahrzehnten mit Bachblüten sehr gut, was Ängste, Stress, also Psyche angeht. Kola ist ja nun mal Rheumatiker und ich habe öfters schon dran gedacht. Problem ist, er hat den MDR1 Gendefekt und den Hunden soll man es nicht geben. Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen? CBD beim MDR 1 Gendefekt?
Stimmt, Bachblüten können auch in vielen Dingen ihre Wirkung zeigen und Unterstützen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Tom
5. Dez. 19:32
Stimmt, Bachblüten können auch in vielen Dingen ihre Wirkung zeigen und Unterstützen.
Ich finde das sollte man etwas auseinander sortieren. CBD ist heute erstmal ein wirksamer Wirkstoff wenn der in wirksamer Dosis gegeben wird. Teilweise wird es wohl auch homöopathisch gegeben und kann da vielleicht auch funktionieren. Dazu gibt es einen Thread, den man mit der Suche finden kann. Ich selbst bin bekennender Naturwissenschaftler, trotzdem in viele Richtungen offen, aber bei Bachblüten bin ich dann schon doch eher beim Georg: Auch "nackt Tanzen bei Vollmond" hat angeblich schon hier und da mal geholfen... Mein Weg wäre es nicht. Da wäre es vielleicht hilfreich, Luna, wenn du etwas genauer sagst, in welcher Richtung oder "Glaubens-Richtung" du da Ratschläge haben möchtest. Ist ja nicht böse gemeint, aber dann weiß ich, ob ich hier was erwünschtes zu sagen hätte oder lieber den Schnabel halten sollte. Weißt du...?
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Luna
5. Dez. 19:42
Ich finde das sollte man etwas auseinander sortieren. CBD ist heute erstmal ein wirksamer Wirkstoff wenn der in wirksamer Dosis gegeben wird. Teilweise wird es wohl auch homöopathisch gegeben und kann da vielleicht auch funktionieren. Dazu gibt es einen Thread, den man mit der Suche finden kann. Ich selbst bin bekennender Naturwissenschaftler, trotzdem in viele Richtungen offen, aber bei Bachblüten bin ich dann schon doch eher beim Georg: Auch "nackt Tanzen bei Vollmond" hat angeblich schon hier und da mal geholfen... Mein Weg wäre es nicht. Da wäre es vielleicht hilfreich, Luna, wenn du etwas genauer sagst, in welcher Richtung oder "Glaubens-Richtung" du da Ratschläge haben möchtest. Ist ja nicht böse gemeint, aber dann weiß ich, ob ich hier was erwünschtes zu sagen hätte oder lieber den Schnabel halten sollte. Weißt du...?
Eben, das muss ja jeder für sich entscheiden was als hilfreich empfunden wird. Hatte Bachblüten eben Erfahrungen bei Menschen mit Demenz, was etwas gelassener wirkte. (Mein Opa) Mein Interesse gilt den Hunden die ängstlich und unsicher, panisch etc. sind durch was auch immer. Dann die Halter mit ihren Ideen und Erfahrungen insbesondere eben mit solchen Mitteln. Natürlich steht Training und Trigger Bearbeitung immer dabei, wenn es geht. Die Kombi.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Claudia
5. Dez. 19:49
Ich hatte ja erwähnt, dass die Bachblüten damals geholfen haben, es wäre aber auch OK gewesen, wenn nicht. Ihr leben war nicht von Ängsten geprägt. Das Verhalten von meinem Hund jetzt schränkt uns schon sehr ein, manchmal sind wir beide nach ner kurzen runde schon völlig am Ende. Da möchte ich nicht rumprobieren, daher habe ich mich für das CBD Öl entschieden - auch, weil ich aus dem Bekanntenkreis gutes gehört habe und eine Wirkung wissenschaftlich erwiesen ist. Warum sollte man nicht bestimmte Mittelchen vorübergehend nutzen, wenn es das Leben für alle doch erleichtert? Damit meine ich nicht, den Hund mit Medis vollballern nur weil's dann einfacher ist 😉
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Tom
5. Dez. 19:50
Eben, das muss ja jeder für sich entscheiden was als hilfreich empfunden wird. Hatte Bachblüten eben Erfahrungen bei Menschen mit Demenz, was etwas gelassener wirkte. (Mein Opa) Mein Interesse gilt den Hunden die ängstlich und unsicher, panisch etc. sind durch was auch immer. Dann die Halter mit ihren Ideen und Erfahrungen insbesondere eben mit solchen Mitteln. Natürlich steht Training und Trigger Bearbeitung immer dabei, wenn es geht. Die Kombi.
Richtig, das muss jeder selber wissen und seinen Weg finden. Machen wir hier nicht anders. Ich selbst bin Wissenschaftler und meine Frau im Erstberuf diplomierte Krankenschwester im zweiten Beruf ebenfalls Wissenschaftlerin. Trotzdem haben wir unserer Nachbarin (fast 90 Jahre alt), die wir versorgen sollten, auch schon mal Süßstoff-Tabletten als Schlafmittel "verkauft". Die schmecken halt richtig scheiße und bitter und unsere Oma Schmidt ist selig eingeschlummert, weil sie ja was bekommen hat zum gut Schlafen.. Läuft. Funktioniert. Deswegen gute Strategie. . Nur bei Hunden funktioniert aus meiner Sicht dieser Placebo-Effekt einfach nicht, weil die gar nicht BEMERKEN, dass man versucht, die zu verarschen. Bei Menschen ist es manchmal echt deutlich leichter.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Luna
5. Dez. 19:53
Richtig, das muss jeder selber wissen und seinen Weg finden. Machen wir hier nicht anders. Ich selbst bin Wissenschaftler und meine Frau im Erstberuf diplomierte Krankenschwester im zweiten Beruf ebenfalls Wissenschaftlerin. Trotzdem haben wir unserer Nachbarin (fast 90 Jahre alt), die wir versorgen sollten, auch schon mal Süßstoff-Tabletten als Schlafmittel "verkauft". Die schmecken halt richtig scheiße und bitter und unsere Oma Schmidt ist selig eingeschlummert, weil sie ja was bekommen hat zum gut Schlafen.. Läuft. Funktioniert. Deswegen gute Strategie. . Nur bei Hunden funktioniert aus meiner Sicht dieser Placebo-Effekt einfach nicht, weil die gar nicht BEMERKEN, dass man versucht, die zu verarschen. Bei Menschen ist es manchmal echt deutlich leichter.
Das stimmt Placebo klappt eher bei Menschen....grins. Komme aus der Psychosomatik und kenne auch viele Ansätze.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Bia.
5. Dez. 20:02
Wir haben damals erst Anibidiol vom TA unterstützend gegeben, bin dann auf Calmintropfen umgestiegen. Diese hatte ich in Absprache mit dem TA erst niedrig, dann deutlich höher als angegeben dosiert ( und auch wieder ausgeschlichen).Sie hat sie unterstützend zum Autotraining bekommen. In der deutlich höheren Dosierung habe ich sie etwas entspannter wahrgenommen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Anita
5. Dez. 20:32
Bevor wir wussten, dass Brunos Ängstlichkeit, Unsicherheit und Unruhe auf die Schilddrüse zurückzuführen ist, hat uns eine Tierheilpraktikerin CBD-Öl empfohlen. Von unserer Trainerin bekamen wir außerdem den Tipp, Vicano Neurocalm zu versuchen. Wenn etwas besonders Stressiges ansteht, nutzen wir immer noch das eine oder andere. Ich meine schon, dass beides hilft, aber man weiß ja nicht, wie die Woche ohne Hilfsmittel gelaufen wäre ;)
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Anita
5. Dez. 20:33
Das hier hatten wir. Allerdings ca. 10 Tropfen pro Tag.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Claudia
5. Dez. 20:43
Das hier hatten wir. Allerdings ca. 10 Tropfen pro Tag.
Das ist niedriger dosiert
 

Du willst mitreden?

Lade dir Dogorama kostenlos im App Store oder Play Store herunter und schon kann es losgehen!
Playstore-Button Appstore-Button