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Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Auswärts Übernachten

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Anne-Kathrin
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 14
zuletzt 5. Nov.

Auswärts Übernachten

Hallo. Mal ne Frage in die Runde. Ich habe einen 8 Monate alten Labrador Rüden. Und wir übernachten dieses Wochenende das erste Mal woanders. Und die letzte Nacht war eine Katastrophe. Er hat obwohl er das sonst nie macht, die ganze Nacht gefiebt und gejault. Ich hab ihm dann aus Verzweiflung was zum kauen gegeben, aber als das verputzt war ging es weiter. Wir schlafen wie zu Hause auch in einen Raum und er hat sein Bett dabei. Aber er hat keine Ruhe gefunden . Vielleicht 3 Stunden die Nacht geschlafen. Liegt das an der Fremden Umgebung und den fremden Geräuschen? 2 Zimmer weiter wohnt auch ein Paar mit Hündin. Was kann ich machen. Wir haben noch 2 Nächte vor uns und ich möchte ungern früher abreisen. Wie kann ich Ihm helfen?
 
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Anne-Kathrin
Beliebteste Antwort
4. Nov. 15:29
Na wie war der Rest vom Wochenende? Wurde es besser? Lass uns teilhaben
Hallo. Danke die zweite Nacht war schon besser. Richtig in den Tiefschlaf mit Schnarchen wie zu Hause kam er nicht aber er hat immerhin nicht mehr gefippt. Die dritte Nacht war dann richtig gut. Da hat er sich ins körpchen gelegt und geschlafen :)
 

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Steffi
30. Okt. 11:40
Ja, liegt wohl an der Umgebung. Meiner Hündin hilft in solchen Situationen folgendes: Fenster zu, ein wenig streicheln (wenn sie mag) und Entspannungsmusik an. Das lenkt von anderen Eindrücken ab und sie kann sich entspannen.
 
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Dogorama-Mitglied
30. Okt. 11:58
Wir waren im August auch zum ersten Mal im Urlaub, und somit das erste Mal Übernachten woanders. Marli darf mit ins Bett in der ersten Nacht wollte sie extrem eng an mir schlafen. Die nächste Nacht war schon entspannter und in der vierten war es völlig normal. Sie wusste ich geh nicht ohne sie und der Ort ist nicht in Ordnung. Ein Hund braucht auch einfach etwas Zeit um zu realisieren das an einem anderen Ort auch alles ok sein kann gib ihm etwas Zeit und biete ihm deine Nähe an. Zumindest vor dem Bett das du mit der Hand ihn berühren kannst
 
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Anne-Kathrin
30. Okt. 12:05
Wir waren im August auch zum ersten Mal im Urlaub, und somit das erste Mal Übernachten woanders. Marli darf mit ins Bett in der ersten Nacht wollte sie extrem eng an mir schlafen. Die nächste Nacht war schon entspannter und in der vierten war es völlig normal. Sie wusste ich geh nicht ohne sie und der Ort ist nicht in Ordnung. Ein Hund braucht auch einfach etwas Zeit um zu realisieren das an einem anderen Ort auch alles ok sein kann gib ihm etwas Zeit und biete ihm deine Nähe an. Zumindest vor dem Bett das du mit der Hand ihn berühren kannst
Danke. Das macht mit Mut.
 
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Anne-Kathrin
30. Okt. 12:06
Ja, liegt wohl an der Umgebung. Meiner Hündin hilft in solchen Situationen folgendes: Fenster zu, ein wenig streicheln (wenn sie mag) und Entspannungsmusik an. Das lenkt von anderen Eindrücken ab und sie kann sich entspannen.
Danke.das mit der Musik sollt ich ausprobieren.
 
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Dogorama-Mitglied
30. Okt. 12:14
Danke. Das macht mit Mut.
Denk dran, wir können es verbal nicht erklären. Und es zu erleben um es zu verstehen dauert eben einen ticken länger. Das wird sicherlich. Marli ist eine ehemalige Angsthündin, da ist die Angst noch größer
 
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Peter
30. Okt. 14:25
Einfach mit ins Bett nehmen. Körperkontakt hilft bestimmt! ☺️
 
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Jörg
30. Okt. 14:37
Einfach mit ins Bett nehmen. Körperkontakt hilft bestimmt! ☺️
Ich bin auch nie für Hund im Bett gewesen. Als unsere Paula nach der Kastration ins Bett kam , haben wir sie auch wieder auf ihre Decke geschickt. Ich habe das immer bereut! Sie ist dann nie wieder, auch nach Aufforderung , zB auf die Couch gekommen. Ist aber auch in Angstsituationen nie zu uns gekommen. Und hat sich lieber verkrochen, bzw hat das mit sich ausgemacht. Womöglich, war das ein Schlüsselmoment. Ich würde heute eine Decke in das Bett legen und meinen Hund reinnehmen. Ein Hund sollte das auch als Ausnahmesituation erkennen.
 
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Jana
30. Okt. 14:45
Hallo Anne-Kathrin! Ich war mit meiner Tierheimhündin Amy auch im Urlaub. Sie meinte alle in der Pension und Hotel (war ein Wanderurlaub) melden zu müssen. Bin dann bei der ersten Reaktion bzw. Geräusch aufgestanden und hab kontrolliert "ach ja da ist einer. Der kommt nicht rein. Alles gut" und hab mich wieder hingelegt. Nach dem 3. Mal war ihr klar, dass ich es auch gehört habe und sie nicht anschlagen muss. Ich musste ihr die Aufgabe abnehmen. Und ja sie durfte auch nah bei mir schlafen obwohl sie daheim alleine im Wohnzimmer schläft. Das hat sie auch beruhigt.
 
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Dogorama-Mitglied
3. Nov. 21:45
Na wie war der Rest vom Wochenende? Wurde es besser? Lass uns teilhaben
 
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Andrea
3. Nov. 23:34
Hallo, also ich habe mit meiner Hündin grundsätzlich vorher geübt in einem fremden Haushalt zu sein. Immer dabei das Körbchen des Hundes. Vor Ort wurde mehrfach das Deckentraining durchgeführt und ich ließ den Hund auch mal kurz allein. Ohne Kommentar komme ich zum Hund zurück. Kauartikel sind super hilfreich den Hund gerade zu Beginn dieses Trainings im Korb zu beruhigen. Weniger Reden hilft auch, so komisch es klingen mag. Der Hund bekommt seine Aufgabe in seinem Korb zu liegen und fertig. Er kommt besser zur Ruhe, weil er Ruhe bekommt. Den Hund in fremder Umgebung dann noch in ein fremdes (Hotel?)Bett zu nehmen kann ja wohl nur ein Scherz sein. Wir reden von fremden Eigentum wo es der Besitzer vielleicht nicht so geil findet, wenn da der Hund drauf liegt. Solche Aktionen bringen Hotels dazu Hunde komplett zu verbieten. Darunter leiden alle Hundehalter!
 

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