1. Ex Straßenhund. Ich sehe diese Wildfänge immer kritisch. Nicht jeder dieser Hunde ist wirklich glücklich mit der neuen Situation und tut sich sehr sehr schwer mit der Umstellung. 2. Kastration hat nur dann eine beruhigende Wirkung wenn die Aggression hormonbedingt ist was allerdings eher selten der Fall ist. 3. Beißkorb auch diese sind für viele ein rotes Tuch wenn es nicht richtig trainiert worden ist. 4. keine Erziehung ohne Beziehung. Wie sieht es da aus? 5. Bellen kann mehrere Gründe haben und das alleine bleiben sollte ebenfalls wie bei einem Welpen kleinschrittig trainiert werden. Gründe dafür müssen herausgefunden werden. Am besten kann das ein Trainer vor Ort. Wer sich so einen Hund zulegt holt sich in den meisten Fällen eine riesige Aufgabe ins Haus die Erfahrung und Fingerspitzengefühl, Geduld und eine Menge an Training benötigt.
Er ist ja glücklich bei uns zu sein was man ihm auch anmerkt. Er war mal ruhig geworden, konnten ihn auch alleine lassen. Nur sobald er läufige Weibchen in der Nase hatte fing es wieder an, deshalb die Kastration wegen den Hormonen. Nach der Kastration wurde er aber angegriffen von einen anderen Hund, beim 1. Mal konnte er sich noch wehren, wo die Besitzerin verletzt wurde (die mit der bloßen Hand zwischen die Hunde ist) wobei keiner sagen kann welcher Hund sie erwischt hat. Nach der Auflage zum Beißkorb wurde er vom selben Hund angegriffen und leicht verletzt, seitdem ist das wieder so....er ist schon wieder ruhiger geworden aber hat halt trotzdem noch die rückfälligkeiten.
Kion vertraut mir komplett, ich bin auch der einzige auf dem er hört.
Das bellen wo er alleine war, war auch mal besser, seitdem meine Partnerin aber im kh länger war und ich aufgrund der damaligen Situation (ex im Haus, wegen Kinder) nicht hinkonnte fing es wieder an