Je nach Bedarf gehe ich auf der Straße zugewandten Seite, oder zwischen meinem Hund/meinen beiden Hunden und den Haltern auf der anderen Straßenseite, um meine besser unter Kontrolle zu haben, falls der Fremde Hund pöbelt ... und im ersten Gall auch um meine Hunde besser unter Kontrolle zu haben, damit sie nicht auf die Straße springen können falls sich einer erschrecken sollte
.... "Je nach Bedarf gehe ich auf der Straße zugewandten Seite, oder zwischen meinem Hund/meinen beiden Hunden und den Haltern auf der anderen Straßenseite, um meine besser unter Kontrolle zu haben, falls der Fremde Hund pöbelt ... und im ersten Gall auch um meine Hunde besser unter Kontrolle zu haben" ...
Dies erstaunt mich doch sehr, dass das so viele hier schreiben, dass sie darauf achten, dass sie zwischen ihrem hund/ihren hunden und dem entgegenkommenden hund gehen (seite egal). Diesen fehler habe ich auch so lange gemacht bis sich einmal ein entgegenkommender hund als er auf gleicher höhe (!) war plötzlich losgerissen und einen meiner hunde angegriffen hat. Glaubt mir: du bist nicht machtloser als wenn du dann genau eben da "zwischensteckst". Das geht los damit dass du stürzt (der andere hund knallt voll in dich rein um an deine hunde/deinen eigenen hund zu gelangen), - deine hunde reagieren natürlich entsprechend und du hängst genau mittendrin/zwischen dieser beißerei und regulierst da dann nämlich praktisch gar nichts mehr (wie gesagt: du stürzt,- dann absolutes leinenwirrwarr/leinenchaos, etc.) Seit diesem vorfall handhabe ich es nämlich genau anders: ich wechsele meine hunde immer auf die seite, wo auch der entgegenkommende hund außen läuft. Danach hatte ich noch einmal einen ähnlichen vorfall - und tat gut daran, dass ich es da so gehandhabt habe: ich bin nicht gestürzt weil ich nicht "mittendrin"/genau / zwischen den hunden und der beißerei war,- ich hatte kein leinenwirrwarr und war gut in der lage zumindest einen hund direkt auch von der leine loszumachen, etc. Diese situation ließ sich viel besser und schneller in den griff kriegen, als wo ich "dazwischen" war.