Cornelia

Einleitungs-Beitrag

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zuletzt 27. Aug.

Wir sind nicht perfekt !

Ich habe schon meinen vierten Hund und alle hatten sie ihre Macken. Obwohl drei davon als Welpe zu uns kamen. Früher war mir sehr wichtig das sie gut hören und sich benehmen können. Das ist es heute auch noch, aber ich strebe keine Perfektion an. Wäre doch auch langweilig, wir haben mit Paul zwei Baustellen an denen wir arbeiten, es wird besser aber dann sehe ich andere Mensch/Hund Teams und denke mir; da sind wir weit von entfernt und wieder andere da können wir glatt glänzen ☺️ Wichtig ist mir der sichere Rückruf und das klappt zu 99,99% Aber wenn er z.B nicht so super korrekt im Fuß läuft ist das solange er bei mir bleibt, auch geistig, für mich kein Problem. Wie seht ihr das? Ich hab durchaus Verständnis wenn jemand das für sich anders sieht aber wir brauchen kein Perfekt!

Takumi 🌸💕

30. Juli 08:42

Takumi ist perfekt, perfekt für uns! 🥰 Wir arbeiten zwar weiterhin an einige Dinge aber ansich ist er für ein Shiba schon ziemlich perfekt Für mich ist wichtig, das sich das Mensch-Hundteam miteinander sicher und wohlfühlen und niemand Außenstehende belästigt wird.

Tierisch gut

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Tina

30. Juli 08:54

Wow. Es freut mich zu lesen das ich nicht die einzige bin die so denkt. Ich brauche keinen dressierten Affen an der Leine. Ich möchte einfach nur einen treuen Freund bei mir haben. Klar sollten die grundkommandos sitzen, aber er darf vor mir und hinter mir laufen. Er hört wenn es drauf ankommt, und das zählt. Der Rest ist bonus. Wir haben nunmal nur eine begrenzte Zeit mit unseren fell Knäuel und die wollen wir genießen.

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Daniela

30. Juli 09:06

Ja leider, und "hierzulande" geschieht das zu 99% hinter "verschlossenen Türen" . Im Gegensatz zu vielen andern Ländern, daher sind viele auch entsetzt wie manchmal z.b. mit Strassenhunden umgegangen wird. Aber auch bei ins ist es nicht besser, und da so mancher nicht glauben will, wird auch seltener "was dagegen getan" 🤗. Wenn dann wider mal öffentlich von in D misshandelten Hunde berichtet wird ist das "Entsetzen gross..."

Da hast du vollkommen recht

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Melanie

30. Juli 09:27

Seh ich auch so

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Silke

30. Juli 10:11

Ich hab vor dem Einzug, wie wahrscheinlich viele, alles genauestens geplant und hatte das Gefühl „das wird perfekt“. Das große Erwachen kam schnell, weil es für ein Lebewesen keine allgemein gültige Bedienungsanleitung gibt und selbst der allerbeste Hundehalter (für den ich mich nicht halte) lernt noch etwas dazu. In der Theorie easy, aber die Praxis hat mich ausgelacht. Im Nachhinein weiß man einiges besser 😅 Ich bin zufrieden obwohl es Baustellen gibt, weil ich immer wieder Fortschritte sehe und das ist schön. Und es gibt vieles was gut klappt, darf man auch nicht vergessen.

Ist ja auch ein Bullitier....da sind Special-Effekts vorprogrammiert 😅🤷🙈

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Silke

30. Juli 10:17

Das ist auch unser dritter Hund und daher wussten wir vorher schon, dass perfekt unmöglich ist. Vor allem bei einem Bullischädel😅 Nun ist unser dicker leider etwas zu groß geraten und dadurch sind wir leider zu vielen Dingen jetzt gezwungen,zwegs dem Wesenstest! Naja....er ist jetzt fast sechs Monate alt und ich finde er macht seine sachen echt gut! Aber perfekt wollen wir von ihm garnicht!!!

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Anna

30. Juli 11:39

Da wo Lücken im Regelwerk sind, gibt es Platz für Charakter 😜😇🥰🐾 Sammy und ich kommen problemlos durch unseren Alltag und so reicht es mir zu wissen, dass wir ein tolles Team sind ❤ Ich finde es super, dass ich mich auf ihn verlassen kann - das ist unser Grundbaustein für einen entspannten Umgang miteinander und viele Freiheiten, die er sich so herausnehmen darf. Denn ich liebe auch gerade seine freche alberne Art, die Lebensfreude in seinen wilden 5 Minuten und die Herausforderungen vor die mich sein schlaues Köpfchen regelmäßig stellt, wenn er mich und geltende Regeln mal wieder testet 🤭🤭

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H

30. Juli 16:09

Früher hatte ich Schäferhunde, und dann Collies. Für meine Begriffe sehr einfache Rassen. Dann überredete meine Tochter mich zu einem Alaskan Malamute. Und ich habe Fehler gemacht. Denn die ticken komplett anders. Und ich habe mich in die Rasse verliebt. Sie reagieren nicht auf blanke Kommandos. Sie wollen verstehen, sich selbst überzeugen. Sie brauchen einen guten Kumpel, keinen Herrscher. Seitdem habe ich gelernt, geduldig deals zu schließen. Und besser zu sehen und zu hören als mein Hund 😉😁 oder vielleicht auf meinen Hund.

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Takumi 🌸💕

30. Juli 17:30

Früher hatte ich Schäferhunde, und dann Collies. Für meine Begriffe sehr einfache Rassen. Dann überredete meine Tochter mich zu einem Alaskan Malamute. Und ich habe Fehler gemacht. Denn die ticken komplett anders. Und ich habe mich in die Rasse verliebt. Sie reagieren nicht auf blanke Kommandos. Sie wollen verstehen, sich selbst überzeugen. Sie brauchen einen guten Kumpel, keinen Herrscher. Seitdem habe ich gelernt, geduldig deals zu schließen. Und besser zu sehen und zu hören als mein Hund 😉😁 oder vielleicht auf meinen Hund.

Das kenne ich 😬 Unser Shiba funktioniert auch nur, wenn wir ihn auf unserer Seite haben und er es freiwillig für uns macht. Typische Erziehungsmethoden der „will to please“ Hundehalter würden bei ihn nicht fruchten. Die freiheitsliebenden, eigenständigen Rassen ticken einfach anders 🥰

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Ivonne

30. Juli 20:25

Du hast offensichtlich ein Händchen für die Fellnasen. Er freut sich ja auch immer mega, wenn er Dich sieht. 🥰

😍😍 Das kommt einfach wieder zurück, weil ich mich ja auch immer freue, wenn wir laufen😀😎 aauußerdem hab die tollen Pfirsisscchhleckerlies🤣🤣

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