Welches Geschlecht ist euch lieber ?

Bei mir ist das schon so, dass meine Rüden eher softerer Natur sind, das sagen haben hier ganz klar meine Hündinnen. Missen möchte ich ganz klar keinen von ihnen. Weder die Rüden noch die Hündinnen.

Früher wollten wir eigentlich lieber eine Hündin haben (Vorurteil leichter erziehbar, weniger diskussionen, bla bla bla) haben dann aber einen Rüden bekommen. Wenn es nochmal einen Hund gibt wird's wahrscheinlich wieder ein Rüde. Ja man muss viel auf dicke Hose machen. Aber ich sag immer unter der Lederjacke muss der Teddy immer mit, falls es doch Mal gruselig wird Die Mädels wir mal so getroffen haben waren schon etwas zickiger. Und ich muss gestehen auf die Läufigkeit/Scheinschwangerschaft hab ich nicht so viel Bock. Aber eher wegen dem Risiko das der Hund sich anders benimmt. Die kleine Hündin der Schwiegereltern ist vermutlich aufgrund Frühkastration, viel zu hibbelig und unsicher. Und sonst haben wir im Umfeld viele Rüden Kumpels. Aber man soll ja nie nie sagen. Wer weiß was noch passiert.

Ich glaube Erziehung ist Charakter Sache und keine Sache vom Geschlecht ☺️

Wach und auf zack... Ich musste gerade lachen, weil ich Prisca vorm geistigen Augen aus dem Körbchen fließen sehe 😆 Die ist Zeit ihres Lebens gemütlich unterwegs, das hat man schon in den Züchtervideos gesehen. Das war auch der Moment, wo ich schockverliebt war und wusste, die gehört hier her. Dieses verschlafene Teddy-Gesicht 😆 Also von meinen dreien trifft wach und auf zack höchstens auf Tessa zu. Aber da ist eigentlich die ganze Linie so. Die ist zu 2/3 Brite und möglicherweise auch deswegen etwas anders. Die Väter von Skalli und Prisca sind beide aus Amerika, ganz andere Linien und die Veranlagung liegt nicht so auf Arbeit und hüten sondern auf Farm und chill, hab ich so den Eindruck. Skalli schlägt mal an wenn was komisch ist und Prisca ist Bettvorleger von Beruf. Grundsätzlich beide faul. Aber ich glaube nicht, dass das am Geschlecht liegt. Mit Tessa werde ich nach Priscas Junghundekurs mal Obedience versuchen. Die hat mehr Spaß am Arbeiten als die anderen. Die sind mit ihrem Sofa und dem täglichen Kaffee-Kränzchen in der Feldmark mit den Dorfbekanntschaften vollumfänglich zufrieden. Was ist denn eigentlich Tripserei?

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Da ich vor Remo 2 Rüden hatte, hab ich mich vor 3 Jahren wieder für einen Rüden entschieden. Aber im Prinzip wäre mir das egal ob Rüde oder Hündin 😊

Vollkommen egal, wenn die Sympathie stimmt 🤷‍♀️

Mir gefallen Rüden einfach besser, meist größer kräftigerer Körperbau. Mag dieses "zierliche" nicht so. Dasselbe auch bei Pferden, hatte/habe immer Wallach res. (Hengst und später Wallach😉). Mit dem gelegentlichen "Machogehabe" komm ich gut klar und man kann es ja durch Training/Erziehung reduzieren😉. Das gequitsche und "tussigetue" und "zickigkeit" das alle Hündinnen die wir kennen so an sich haben "nervt" mich irgendwie.....🤗😉. Kann da nicht mitreden ob dieses Getue Erziehungs bedingt oder eine "weibliche Eigenschaft"...ich mag einfach lieber die "männlichen"..😉🙃

Wobei ich sagen muss, ist ja wie bei den Menschen. Die Männer alle Machos und die Frauen alle Zicken 😂

Ich hatte beides, alle hatten so ihre kleinen Macken 😉 aber ich hatte/ habe eine intensivere Beziehung zu meinen Rüden, die Hündin hat sich immer mehr an meinen Männern orientiert.

Ich habe nen eindeutiges Statement dazu. IST MIR WURSCHT! Früher hatte ich immer Hündinnen, heute Rüden. Ausser den biologischen Themen sehe ich keinen Unterschied