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Andrea
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Anzahl der Antworten 11859
heute 15:04

Was hat euch heute genervt?

Wir alle kennen das, es gibt Tage und Situationen, die einfach nerven oder einen ärgern. Der Hund hört nicht, andere Leute geben "gute" Ratschläge oder der andere Hundehalter, der nur kurz hallo sagen will ohne euch zu fragen. Was hat euch heute so richtig genervt oder geärgert? Edit: bitte erzählt hauptsächlich von konkreten Situationen, über die ihr euch geärgert habt und vermeidet vor allem Situationen so darzustellen, dass sich Gruppen von Personen wie zB Altersgruppen oder Nationalitäten persönlich negativ angesprochen fühlen. Wir sind letztlich alle Individuen und machen Fehler, das hier soll nur dazu dienen den Frust auf unschädliche Weise loszuwerden. Für positives gerne auch hier vorbeischauen: https://dogorama.app/de-de/forum/Spass_Tratsch/Was_hat_euch_heute_gefreut-YfLcUJCNYw5LQKsaCX8K/
 
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Jochen
1. Jan. 12:33
Dreck. Überall Dreck. Wenn man schon sein Geld unbedingt in die Luft jagen muss, kann man dann nicht immerhin danach aufräumen? 🤬 Wenigstens die riesigen Batterien wären doch schnell zusammen geräumt.
Ich bin heute Morgen um 5:30 durch die Straßen bei uns, alles blitzblank. Ich habe es nicht glauben können nach dem Lärm. Die Batterien scheinen schnell aufgeräumt zu sein. Ich habe den Eindruck, wenn sich die Stelle des Abfeuerns in den öffentlichen Raum verlagert, ist den Leuten die Ordnung weniger wichtig als vorm eigenen Haus.
 
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Nadine
1. Jan. 12:36
Ich bin heute Morgen um 5:30 durch die Straßen bei uns, alles blitzblank. Ich habe es nicht glauben können nach dem Lärm. Die Batterien scheinen schnell aufgeräumt zu sein. Ich habe den Eindruck, wenn sich die Stelle des Abfeuerns in den öffentlichen Raum verlagert, ist den Leuten die Ordnung weniger wichtig als vorm eigenen Haus.
Das ist mega!
Ich glaube die Stadt bei uns hat auch schon die Straßen gemacht. Aber auf den Plätzen türmt sich der Müll. Die Mengen können auch nicht nur von einzelnen Idioten kommen...
Nachher beim Gassi im Feld werde ich einen Müllsack mitnehmen. Mal schauen wie schlimm es da ist...
 
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Vero
1. Jan. 12:51
Dass jetzt, am 1.1 um 14 Uhr schon wieder geknallt wird. Grade als wir unsere Mittagsrunde gehen wollen nach einer sehr anstrengenden Nacht. Und die idioten stehen wahrscheinlich jetzt erst auf und haben nix besseres zu tun als direkt wieder zu böllern.
 
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Claudia
1. Jan. 12:52
Ich bin heute Morgen um 5:30 durch die Straßen bei uns, alles blitzblank. Ich habe es nicht glauben können nach dem Lärm. Die Batterien scheinen schnell aufgeräumt zu sein. Ich habe den Eindruck, wenn sich die Stelle des Abfeuerns in den öffentlichen Raum verlagert, ist den Leuten die Ordnung weniger wichtig als vorm eigenen Haus.
Bin vorhin nach Hause gekommen und habe sehr wenig in den Straßen rumliegen sehen. Einige haben mit ihren Kindern gerade gefegt, da gab's von mir den 👍. An der großen Kreuzung war es etwas mehr, aber alles ok.
 
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Sonni
1. Jan. 13:02
Natürlich muss man das alles machen. Trotzdem würde ich die Menschen nicht pauschal verurteilen, ohne die genauen Hintergründe zu kennen. Wenn du einen Hund höherer Gewichtsklasse hast und der unvorhergesehen in die Leine brettert, hast du keine Chance, auch nicht als Mann. Überdies hilft es den Leuten in ihrer schrecklichen Situation auch nicht weiter, selbst wenn es vllt. Leichtsinn war.
Danke Jochen! Ich verstehe einfach nicht wieso bei manchen der erste Gedanke ist „die kümmern sich nicht und waren fahrlässig“. Sowas hilft einfach niemandem in der Situation. Ich hab Maya doppelt und dreifach gesichert. So gut es geht. Und Knallertraining gibt’s für nächstes Jahr auch (dieses Jahr hab ich sie noch nicht lang genug, sie war aber recht entspannt und wir hatten das Glück dem Übel gut ausweichen zu können). Aber es kann einfach trotzdem was schief gehen egal wie viel Mühe man sich gibt. Wenn dann nur Vorwürfe kommen braucht man sich nicht wundern wenn Menschen sich nicht mehr trauen nach Hilfe zu fragen oder ihre Erfahrungen zu teilen…
 
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Claudia
1. Jan. 13:15
Danke Jochen! Ich verstehe einfach nicht wieso bei manchen der erste Gedanke ist „die kümmern sich nicht und waren fahrlässig“. Sowas hilft einfach niemandem in der Situation. Ich hab Maya doppelt und dreifach gesichert. So gut es geht. Und Knallertraining gibt’s für nächstes Jahr auch (dieses Jahr hab ich sie noch nicht lang genug, sie war aber recht entspannt und wir hatten das Glück dem Übel gut ausweichen zu können). Aber es kann einfach trotzdem was schief gehen egal wie viel Mühe man sich gibt. Wenn dann nur Vorwürfe kommen braucht man sich nicht wundern wenn Menschen sich nicht mehr trauen nach Hilfe zu fragen oder ihre Erfahrungen zu teilen…
Aber Mal ehrlich, wenn der Hund um 00:irgendwas wegläuft, weil er sich vor den Böllern erschrocken hat, dann ist das schon grob fahrlässig.
Und um eben solche Situationen, die hätten vermieden werden können, geht es wohl über die man sich ärgert.
Du hast deine Hündin ja auch mehrfach gesichert, obwohl es entspannt war. So sollte es gemacht werden.
 
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Sonni
1. Jan. 13:25
Aber Mal ehrlich, wenn der Hund um 00:irgendwas wegläuft, weil er sich vor den Böllern erschrocken hat, dann ist das schon grob fahrlässig. Und um eben solche Situationen, die hätten vermieden werden können, geht es wohl über die man sich ärgert. Du hast deine Hündin ja auch mehrfach gesichert, obwohl es entspannt war. So sollte es gemacht werden.
Hmm schwierig… ich versteh deinen Punkt. Man erwartet schon einfach mehr Vorbereitung von jemandem der die Verantwortung für ein Lebewesen hat. Allerdings bin ich trotzdem der Meinung dass dann Vorwürfe ja trotzdem nicht helfen. Die helfen wenn dann vielleicht vorher. Aber in der Situation ist der Hund weg. Also volle Kraft auf: Hund finden und danach dann schauen dass es besser läuft. Die Vorwürfe helfen höchstens demjenigen der sie ausspricht um kurz dem (absolut verständlichen!) Ärger Luft zu machen. Aber den Beteiligten nützen sie nicht.
 
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Nicole
1. Jan. 13:31
Natürlich muss man das alles machen. Trotzdem würde ich die Menschen nicht pauschal verurteilen, ohne die genauen Hintergründe zu kennen. Wenn du einen Hund höherer Gewichtsklasse hast und der unvorhergesehen in die Leine brettert, hast du keine Chance, auch nicht als Mann. Überdies hilft es den Leuten in ihrer schrecklichen Situation auch nicht weiter, selbst wenn es vllt. Leichtsinn war.
Mit Pauschalverurteilung hat das nix zu tun und ich verstehe es nur einfach nicht. Man kennt doch in der Regel seinen Hund.

Aber je kleiner der Hebel um so mehr Einwirkung habe ich halt, auch mit großem Hund vielleicht muss der dann ausnahmsweise mal nicht an der meterlangen Leine laufen, sondern er bewegt sich halt primär am Kurzführer der am Halsband befestigt ist und nicht nur am easy peasy schlurf Geschirr wo er noch mehr Kraft holen kann🤔 und tatsächlich bleiben die meisten Hunde dann doch stehen wenn für sie unvorhergesehenes passiert also sowas wie das Herrchen oder Frauchen plötzlich neben einem liegt und der Hund an einem selbst befestigt ist.
Die wenigsten Hunde werden genug Kraft aufbringen um einen Kilometerweit mitzuschleifen.
Vorausgesetzt natürlich der Hund nimmt einen irgendwann wahr und ich habe vielleicht auch sonst eine ganz gute Kommunikation mit meinem Hund.

Aber es sind auch wirklich viele Minihunde entlaufen 🤔
und ich bin schon tatsächlich erstaunt wie viele Leute unbedingt nachts um 0:..mit dem Hund Gassi gehen müssen? Macht man das an anderen Tagen im Jahr dann auch?
 
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Nadine
1. Jan. 13:35
Hmm schwierig… ich versteh deinen Punkt. Man erwartet schon einfach mehr Vorbereitung von jemandem der die Verantwortung für ein Lebewesen hat. Allerdings bin ich trotzdem der Meinung dass dann Vorwürfe ja trotzdem nicht helfen. Die helfen wenn dann vielleicht vorher. Aber in der Situation ist der Hund weg. Also volle Kraft auf: Hund finden und danach dann schauen dass es besser läuft. Die Vorwürfe helfen höchstens demjenigen der sie ausspricht um kurz dem (absolut verständlichen!) Ärger Luft zu machen. Aber den Beteiligten nützen sie nicht.
Ich bin voll bei dir. Genervt davon sein darf man trotzdem 😉

Wir hatten den ganzen Abend das Sicherheitsgeschirr mit Tracker am Hund. Obwohl die Tür abgeschlossen war und wir keinen Fuß vor die Tür gesetzt haben. Als meine Eltern raus wollten wurde penibel darauf geachtet, dass die Tür zum Flur zuerst geschlossen wird. Und trotzdem hätte was schief gehen können, irgendwie, darum Tracker am Hund.
Solche "Unfälle" werden aber die wenigsten sein. Die meisten entlaufenen Hunde waren einfach nicht vernünftig gesichert.
Und ja, da mache ich in der Situation keine Vorwürfe. Aber ich bin unglaublich genervt von der Dummheit und Naivität der Menschen.
 
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Jörg
1. Jan. 13:35
Eventuell hätte ich mir den Spaziergang gestern Abend ca. 17 uhr ersparen sollen. Meiner hat einen Böller gehört. Und wie sollte es anderst sein er hat sich erschreckt und ist so stark in die Leine gegangen das er sich den Fußballen aufgeschürft hatt. Jetzt hinkt er natürlich und will keinen Schritt laufen. Auch wenn er mir leid tut muss ich sagen er hätte sich den Fußballen auch im Garten aufschürfen können und wir hätten das selbe Problem. Das einzige was ich jetzt tun kann ist zu fragen ob jemand anderes schonmal einen aufgeschührften Fußballen bei seinem Hund hatte und was ihr gemacht habt?