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Andrea
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Anzahl der Antworten 11866
heute 20:19

Was hat euch heute genervt?

Wir alle kennen das, es gibt Tage und Situationen, die einfach nerven oder einen ärgern. Der Hund hört nicht, andere Leute geben "gute" Ratschläge oder der andere Hundehalter, der nur kurz hallo sagen will ohne euch zu fragen. Was hat euch heute so richtig genervt oder geärgert? Edit: bitte erzählt hauptsächlich von konkreten Situationen, über die ihr euch geärgert habt und vermeidet vor allem Situationen so darzustellen, dass sich Gruppen von Personen wie zB Altersgruppen oder Nationalitäten persönlich negativ angesprochen fühlen. Wir sind letztlich alle Individuen und machen Fehler, das hier soll nur dazu dienen den Frust auf unschädliche Weise loszuwerden. Für positives gerne auch hier vorbeischauen: https://dogorama.app/de-de/forum/Spass_Tratsch/Was_hat_euch_heute_gefreut-YfLcUJCNYw5LQKsaCX8K/
 
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Dogorama-Mitglied
30. Dez. 05:30
??? Tirade gegen junge Menschen??? Sorry aber das habe ich nicht gemacht. Ich habe Heike H lediglich auf Ihren Beitrag geantwortet. Mein Opa hatte nun mal ein großes Herz für Tiere und auch Menschen🤷 und hat dafür gesorgt dass sowohl seine Enkelkinder als auch deren Freunde und Schulkameraden einen guten Umgang mit Tieren kennenlernen. Schlechten Umgang mit Tieren kenne ich übrigens heute noch in jeder menschlichen Generation.
Mit der Tirade gegen junge Menschen warst nicht du gemeint. Entschuldige, dass ich das so vermischt habe.
 
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Heike
30. Dez. 08:18
Hast du gerade meine Kindheit beschrieben? 🤔🤣 Einiges kommt mir sehr bekannt vor. Nur sind die Katzen nicht im Stall gelandet, sondern im Wassereimer....😳 Und es war mein Onkel mit dem Bauernhof nicht der Vater. Der kupierte Hund mit dem Stachelhalsband hieß Alexa und durfte noch Besucher beißen, die einfach aufs Grundstück kamen.
Den Onkel hatte ich auch, trotz (oder wegen?) des schlechten Vorbildes für meine Cousine hat sie ein ganz anderes Verhältnis zu Tieren und schützt sie.
Man kann also nicht unbedingt sagen, dass gute Vorbilder oder richtige Erziehung die positive Verbindung zu Tieren schafft. Ich fände es aber auch sehr gut, wenn das Thema in Kindergärten und Schulen auf dem Plan steht und natürlich im Elternhaus.
 
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Dogorama-Mitglied
30. Dez. 09:42
Zwar gestern Abend passiert, aber ich bin noch immer genervt davon. Ich war mit Mila Gassi abends. Seit ein paar Tagen Böllern die ja schon, bis jetzt war es immer ziemlich weit weg, vereinzelt, sie hat zwar mal geschaut aber ist weiter gelaufen.
Wir liefen nach Hause , da war eine Familie mit ihren Kindern (schätze mal 12-14 Jahre beide). Sie hatten Knaller in der Hand und Raketen, ich hab dann zugerufen, das sie bitte jetzt keinen Knaller zünden sollen, da ich meinen Hund habe wie sie sehen, da stellt der Vater einfach diese Mischbatterie hin und zündet die an und während dessen wirft der Sohn einen Böller. Ich hab dann versucht so schnell es geht weg zu gehen in die andere Richtung, dass hing aber so schnell, dass Mila eine absolute Panik Attacke bekommen hat und gebellt hat und gezittert und überall hin flüchten wollte, verständlicherweise, ich hab ihr Schutz gegeben und bin so schnell es geht weg und hab denen zugerufen ob die verrückt geworden sind und habe Mila überhaupt nicht mehr ruhig bekommen, sie hatte danach vor allem Angst und war so verängstigt, ich selbst habe versucht Ruhe zu bewahren, aber es war einfach viel zu nah dran und ich meide ja schon gerade wirklich Ecken wo eventuell knallerei ist oder viel Lärm. Aber ich find es einfach unverschämt, wenn man offensichtlich sieht, dass man mit seinem Hund kommt, noch sagt bitte jetzt nicht wenn wir da gerade vorbei wollen und das einfach dann anzünden.

Mila hat mir so leid getan ☹️ mein Herz hat geweint weil sie so gelitten hat gestern.
 
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Dogorama-Mitglied
30. Dez. 10:01
Zwar gestern Abend passiert, aber ich bin noch immer genervt davon. Ich war mit Mila Gassi abends. Seit ein paar Tagen Böllern die ja schon, bis jetzt war es immer ziemlich weit weg, vereinzelt, sie hat zwar mal geschaut aber ist weiter gelaufen. Wir liefen nach Hause , da war eine Familie mit ihren Kindern (schätze mal 12-14 Jahre beide). Sie hatten Knaller in der Hand und Raketen, ich hab dann zugerufen, das sie bitte jetzt keinen Knaller zünden sollen, da ich meinen Hund habe wie sie sehen, da stellt der Vater einfach diese Mischbatterie hin und zündet die an und während dessen wirft der Sohn einen Böller. Ich hab dann versucht so schnell es geht weg zu gehen in die andere Richtung, dass hing aber so schnell, dass Mila eine absolute Panik Attacke bekommen hat und gebellt hat und gezittert und überall hin flüchten wollte, verständlicherweise, ich hab ihr Schutz gegeben und bin so schnell es geht weg und hab denen zugerufen ob die verrückt geworden sind und habe Mila überhaupt nicht mehr ruhig bekommen, sie hatte danach vor allem Angst und war so verängstigt, ich selbst habe versucht Ruhe zu bewahren, aber es war einfach viel zu nah dran und ich meide ja schon gerade wirklich Ecken wo eventuell knallerei ist oder viel Lärm. Aber ich find es einfach unverschämt, wenn man offensichtlich sieht, dass man mit seinem Hund kommt, noch sagt bitte jetzt nicht wenn wir da gerade vorbei wollen und das einfach dann anzünden. Mila hat mir so leid getan ☹️ mein Herz hat geweint weil sie so gelitten hat gestern.
Oh Mann, was für Idioten. Besonders "schön", wenn man so ein Verhalten seinen Kindern vorlebt. 😔 Hoffentlich erholt Mila sich schnell von dem Schreck.

Mich nervt es aktuell auch sehr, dass sobald es dunkel ist, so viel geböllert wird, dass Haggis noch nichts mal mehr zum Pipi machen mit raus möchte. Das hat dann zur Folge, dass er dann logischerweise nachts irgendwann raus muss. Er geht dann aber aus Angst nicht alleine in den Garten, es muss dann jemand mitkommen. An erholsamen Schlaf ist nicht zu denken. Den bräuchte ich dank Corona aber eigentlich gerade...
 
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Dogorama-Mitglied
30. Dez. 10:03
Ich muss mir etwas von der Seele schreiben 😞 Genervt bin ich von meiner zweiten Welpenblues Attacke heute früh. Wir waren im Regen am Strand, es war noch dunkel und ich habe geweint. Vor nicht mal einer Woche ist der kleine Aneira (14 Wochen) bei uns eingezogen und er ist ein absoluter Traumwelpe. Schläft durch, kommt sofort zur Ruhe, lernt extrem schnell. Gemeinsam mit meinem älteren Hund sind sie gestern problemlos zusammen 30 Minuten alleine in der Wohnung geblieben. Der Grosse hat ihn gut aufgenommen, die zwei spielen sogar miteinander und liegen zusammen. An der Leine haben wir zu dritt auch schon erste Fortschritte gemacht. Ich bin ein strukturierter Mensch und habe das alles lange geplant , mir lange schon einen zweiten Hund gewünscht. Ich habe ein Jahr lang gesucht und gewartet, die Züchterin ist toll und züchtet im VDH, FCI und DPK (deutscher Pudel Klub). Es gibt absolut nichts zu bemängeln. Auch in den Job lässt sich alles perfekt integrieren. Ich bin zu 100% im Homeoffice, teile mir die Zeit frei ein und hab ein gutes Gehalt. Trotzdem überkommt mich jetzt das zweite mal ein Gefühl des Bereuens. Ich habe heute Morgen wieder extrem die Zeit mit meinem großen vermisst, hab ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber, wünsche mir die Unbeschwertheit zurück und denke dass einer total ausgereicht hätte. Aiden, der ältere, war als Welpe anstrengend, hat mich oft an die Grenzen gebracht und trotzdem hatte ich nie einen Anflug von Welpenblues. Wenn ich mich für ein Lebewesen entscheide, dann sein Leben lang und wir werden das durchstehen, aber gerade wünsche ich mir, ich könnte die Zeit zurück drehen 🫣

Hier ein paar Impressionen 😊
 
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Dogorama-Mitglied
30. Dez. 10:11
Oh Mann, was für Idioten. Besonders "schön", wenn man so ein Verhalten seinen Kindern vorlebt. 😔 Hoffentlich erholt Mila sich schnell von dem Schreck. Mich nervt es aktuell auch sehr, dass sobald es dunkel ist, so viel geböllert wird, dass Haggis noch nichts mal mehr zum Pipi machen mit raus möchte. Das hat dann zur Folge, dass er dann logischerweise nachts irgendwann raus muss. Er geht dann aber aus Angst nicht alleine in den Garten, es muss dann jemand mitkommen. An erholsamen Schlaf ist nicht zu denken. Den bräuchte ich dank Corona aber eigentlich gerade...
Ja absolut 💯. Gute Besserung von uns und einen guten Rutsch für morgen, dass es unsere Vierbeiner morgen gut überstehen ☺️
 
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Dogorama-Mitglied
30. Dez. 10:26
Ja absolut 💯. Gute Besserung von uns und einen guten Rutsch für morgen, dass es unsere Vierbeiner morgen gut überstehen ☺️
Prima. Spar mir jetzt zu schreiben. Genauso bei bei uns. Mich ärgert es halt weil Fabio 5 wird. Bisher nie Angst gehabt bei geknalle. Seit dieser Woche wegen paar doofen leider Angst entwickelt hat. Hoffe ich kann gegenarbeiten. War so schön nach 2 Hunden ( 1 wurde 18 fast der andere 12 - der war auch Epileptiker) mal keinen Panikhund zu haben.
 
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Sabine
30. Dez. 10:34
Ich muss mir etwas von der Seele schreiben 😞 Genervt bin ich von meiner zweiten Welpenblues Attacke heute früh. Wir waren im Regen am Strand, es war noch dunkel und ich habe geweint. Vor nicht mal einer Woche ist der kleine Aneira (14 Wochen) bei uns eingezogen und er ist ein absoluter Traumwelpe. Schläft durch, kommt sofort zur Ruhe, lernt extrem schnell. Gemeinsam mit meinem älteren Hund sind sie gestern problemlos zusammen 30 Minuten alleine in der Wohnung geblieben. Der Grosse hat ihn gut aufgenommen, die zwei spielen sogar miteinander und liegen zusammen. An der Leine haben wir zu dritt auch schon erste Fortschritte gemacht. Ich bin ein strukturierter Mensch und habe das alles lange geplant , mir lange schon einen zweiten Hund gewünscht. Ich habe ein Jahr lang gesucht und gewartet, die Züchterin ist toll und züchtet im VDH, FCI und DPK (deutscher Pudel Klub). Es gibt absolut nichts zu bemängeln. Auch in den Job lässt sich alles perfekt integrieren. Ich bin zu 100% im Homeoffice, teile mir die Zeit frei ein und hab ein gutes Gehalt. Trotzdem überkommt mich jetzt das zweite mal ein Gefühl des Bereuens. Ich habe heute Morgen wieder extrem die Zeit mit meinem großen vermisst, hab ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber, wünsche mir die Unbeschwertheit zurück und denke dass einer total ausgereicht hätte. Aiden, der ältere, war als Welpe anstrengend, hat mich oft an die Grenzen gebracht und trotzdem hatte ich nie einen Anflug von Welpenblues. Wenn ich mich für ein Lebewesen entscheide, dann sein Leben lang und wir werden das durchstehen, aber gerade wünsche ich mir, ich könnte die Zeit zurück drehen 🫣 Hier ein paar Impressionen 😊
Ach Liz, denk dran, daß ist nur ne Phase und geht vorbei! Die Mutti Hormone tanzen Samba!
LG und guten Rutsch 🥂
 
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Dogorama-Mitglied
30. Dez. 11:03
Ach Liz, denk dran, daß ist nur ne Phase und geht vorbei! Die Mutti Hormone tanzen Samba! LG und guten Rutsch 🥂
Danke! Ich glaube auch, in einem Monat sieht alles schon anders aus 😊 Das Hirn gewöhnt sich ja immer schwer an Veränderungen, merk ich grad bei der Entwöhnung von Süßigkeiten 🫣
 
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R
30. Dez. 14:07
Ich muss mir etwas von der Seele schreiben 😞 Genervt bin ich von meiner zweiten Welpenblues Attacke heute früh. Wir waren im Regen am Strand, es war noch dunkel und ich habe geweint. Vor nicht mal einer Woche ist der kleine Aneira (14 Wochen) bei uns eingezogen und er ist ein absoluter Traumwelpe. Schläft durch, kommt sofort zur Ruhe, lernt extrem schnell. Gemeinsam mit meinem älteren Hund sind sie gestern problemlos zusammen 30 Minuten alleine in der Wohnung geblieben. Der Grosse hat ihn gut aufgenommen, die zwei spielen sogar miteinander und liegen zusammen. An der Leine haben wir zu dritt auch schon erste Fortschritte gemacht. Ich bin ein strukturierter Mensch und habe das alles lange geplant , mir lange schon einen zweiten Hund gewünscht. Ich habe ein Jahr lang gesucht und gewartet, die Züchterin ist toll und züchtet im VDH, FCI und DPK (deutscher Pudel Klub). Es gibt absolut nichts zu bemängeln. Auch in den Job lässt sich alles perfekt integrieren. Ich bin zu 100% im Homeoffice, teile mir die Zeit frei ein und hab ein gutes Gehalt. Trotzdem überkommt mich jetzt das zweite mal ein Gefühl des Bereuens. Ich habe heute Morgen wieder extrem die Zeit mit meinem großen vermisst, hab ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber, wünsche mir die Unbeschwertheit zurück und denke dass einer total ausgereicht hätte. Aiden, der ältere, war als Welpe anstrengend, hat mich oft an die Grenzen gebracht und trotzdem hatte ich nie einen Anflug von Welpenblues. Wenn ich mich für ein Lebewesen entscheide, dann sein Leben lang und wir werden das durchstehen, aber gerade wünsche ich mir, ich könnte die Zeit zurück drehen 🫣 Hier ein paar Impressionen 😊
Der Alltag zeigt dir die Anstrengung, selbst Freude ist anstrengend :) der Stress und die Anspannung entläd sich langsam und dennoch versucht man alles aufrecht zu halten. Das spiegeln dann auch die wauzels und man möchte vlt gar nicht diesen Spiegel sehen , weil man sich das erfrischender vorstellen will. Aber die Zeiten und Momente, wie die zwei zusammen agieren können und sich unterstützen und dir entgegen kommen werden, vor allem wenn der Kleine erstmal groß ist, wird dich lächeln lassen. Ich habe Probleme gehabt, mit meinem Zweithund(Patenhund) die wirklich nicht sonderlich passend zu meiner ersten ist. Doch mittlerweile unterstützen sie sich und ich finde dieses teamgefühl so toll. Die Kommunikationen die ich als Mensch nicht kann und sie haben immer Zeit füreinander 😉 ich muss auch Mal was anderes tun. Schlimm wenn man die Anstrengung nicht aussprechen darf... "Zwei Hunde, das bisschen Arbeit mehr... " Ich finde es hat sich verdreifacht und vor allem will ich so viel mehr ( genauso viel Zeit wie die zwei) und dann entspanne ich mich, und freue mich, denn eigentlich ist dem nur so, weil wir ein team sind das offenbar funktioniert.