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Andrea
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Anzahl der Antworten 11867
zuletzt 19. Dez.

Was hat euch heute genervt?

Wir alle kennen das, es gibt Tage und Situationen, die einfach nerven oder einen ärgern. Der Hund hört nicht, andere Leute geben "gute" Ratschläge oder der andere Hundehalter, der nur kurz hallo sagen will ohne euch zu fragen. Was hat euch heute so richtig genervt oder geärgert? Edit: bitte erzählt hauptsächlich von konkreten Situationen, über die ihr euch geärgert habt und vermeidet vor allem Situationen so darzustellen, dass sich Gruppen von Personen wie zB Altersgruppen oder Nationalitäten persönlich negativ angesprochen fühlen. Wir sind letztlich alle Individuen und machen Fehler, das hier soll nur dazu dienen den Frust auf unschädliche Weise loszuwerden. Für positives gerne auch hier vorbeischauen: https://dogorama.app/de-de/forum/Spass_Tratsch/Was_hat_euch_heute_gefreut-YfLcUJCNYw5LQKsaCX8K/
 
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Sabine
29. Dez. 18:56
Ja und was für Projekte werden dort dann hauptsächlich angeboten?
Na, das hängt dann davon ab, was angeboten werden kann. Wenn kein Bauer da ist, der seine Ställe zur Verfügung stellt, dann kann man da auch nicht hingehen.
 
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Jochen
29. Dez. 19:00
Sokrates 400 J. vChr:
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
 
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Katrin
29. Dez. 19:01
Jörg hat da nicht ganz unrecht. Meine kids sind in der 4., 10. und 12. Klasse. Lebenspraxis sowie das vermitteln von Umgangsformen und Werten gehen da total verloren. Finde ich persönlich nicht schlimm denn dafür sollte das Elternhaus eigentlich hauptsächlich zuständig sein. Lediglich Dinge wie Teamfähigkeit ist in der Schule leichter beizubringen. Tiere spielen leider so gar keine Rolle mehr in Schulen was ich Schade finde. Ausflüge in Zoos sind da auch keine Alternative. Deswegen ist es daheim umso wichtiger das man Kindern auch das näher bringt. Dabei können Medien sogar helfen. Was aber definitiv hilft ist sich Zeit dafür zu nehmen und es auch vorzuleben.
 
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Jörg
29. Dez. 19:02
Na, das hängt dann davon ab, was angeboten werden kann. Wenn kein Bauer da ist, der seine Ställe zur Verfügung stellt, dann kann man da auch nicht hingehen.
Ja da müsste die Jugendlichen eventuell auch mal ein Stück weit fahren um so was zu ermöglichen. Aber ich glaube nicht daß es da grundsätzlich keine Möglichkeit gibt weil kein Tierheim oder kein Bauer oder kein Waldzoo so etwas grundsätzlich ablehnen würde um der Jugend was bei zu bringen.
 
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Claudia
29. Dez. 19:02
Das stimmt ja nicht so ganz die Jugend von heute könnte mitreden wenn sie sich mal eine sinnvolle App installieren würden wir Dogarama anstatt irgendwelche Ballerspiele. So hätten sie auch die Möglichkeit mit zu reden. Aber da die heutige Jugend kaum Intresse hat an Tieren ist das seltenst der Fall. Und wenn Intresse besteht ist es dann eventuell mal für ein paar Wochen und dann ist das Intresse wieder weg. spätestens dann wenn sie sich um das Tier kümmern müssen. (Nicht alle aber bei den meisten)
Die meisten Jugendlichen, die ich kenne, verbringen ihre Zeit lieber im real Life, als in irgendwelchen Apps. Und damit nicht genug, sie sind alle Vegetarier oder veganer. Mehr Tierwohl geht nicht....
 
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Claudia
29. Dez. 19:07
So, und da das eine Diskussion ist, die im Kreis läuft, Menschengruppen diskriminiert werden, bin an dieser Stelle raus.
Schaut bei euch selber...
 
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Jochen
29. Dez. 19:09
Ja da müsste die Jugendlichen eventuell auch mal ein Stück weit fahren um so was zu ermöglichen. Aber ich glaube nicht daß es da grundsätzlich keine Möglichkeit gibt weil kein Tierheim oder kein Bauer oder kein Waldzoo so etwas grundsätzlich ablehnen würde um der Jugend was bei zu bringen.
Viele Jugendliche sind Gassigänger in Tierheimen und eine Klasse hat hier einen Basar organisiert und den Erlös ans Tierheim gespendet.
 
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Sabine
29. Dez. 19:15
Ja da müsste die Jugendlichen eventuell auch mal ein Stück weit fahren um so was zu ermöglichen. Aber ich glaube nicht daß es da grundsätzlich keine Möglichkeit gibt weil kein Tierheim oder kein Bauer oder kein Waldzoo so etwas grundsätzlich ablehnen würde um der Jugend was bei zu bringen.
Was ich damit sagen wollte, ist, daß durchaus sowas angeboten wird. Nicht immer, aber grundsätzlich ist alles möglich.
Da hat sich zu früher nicht viel verändert.
Also daran hängt es nicht.
 
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Jörg
29. Dez. 19:17
Die meisten Jugendlichen, die ich kenne, verbringen ihre Zeit lieber im real Life, als in irgendwelchen Apps. Und damit nicht genug, sie sind alle Vegetarier oder veganer. Mehr Tierwohl geht nicht....
Also das mag bei dir so sein wenn ich hier durch die Stadt gehe an Kinder Spielplätzen vorbei bekomme ich eher mit das sich Jugendliche mit Lachgas und was weiß ich nicht alles zu trönen. Und null Respekt für ihre Umwelt haben. Ich selbst war früher auch kein Unschuldslamm. Aber ich habe noch Werte beigebracht bekommen geh Streit lieber aus dem Weg provozieren nicht unnötig ärger und schmeiß dein Müll in die Mülltonne und und und. Das sehe ich heute nicht mehr so wirklich ich habe mal ein paar Jugendliche beobachtet wie sie nach den Gänsen hier im Stadtpark mit Stöcken geschlagen haben. Ich habe sie nett angesprochen und meinte zu ihnen muss das den sein? Ich bin darauf hin an gespuckt worden beschimpft bis aufs übelste und nach meinem Hund haben sie auch noch getreten. Findest du so was in Ordnung?
 
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Sabine
29. Dez. 19:17
Jörg hat da nicht ganz unrecht. Meine kids sind in der 4., 10. und 12. Klasse. Lebenspraxis sowie das vermitteln von Umgangsformen und Werten gehen da total verloren. Finde ich persönlich nicht schlimm denn dafür sollte das Elternhaus eigentlich hauptsächlich zuständig sein. Lediglich Dinge wie Teamfähigkeit ist in der Schule leichter beizubringen. Tiere spielen leider so gar keine Rolle mehr in Schulen was ich Schade finde. Ausflüge in Zoos sind da auch keine Alternative. Deswegen ist es daheim umso wichtiger das man Kindern auch das näher bringt. Dabei können Medien sogar helfen. Was aber definitiv hilft ist sich Zeit dafür zu nehmen und es auch vorzuleben.
Bei unseren Kindern gab es sogar ne Lehrerin, die ihren Hund mitgebracht hat. Und die Schule hatte ne eigene Katze, die in den Klassenräumen ein und ausging.