Mythen und warum sie sich so hartnäckig halten

Genau, der Hund muss zum Schluss zur Tür raus, damit er weiss wo sein Platz ist.

Zusätzlich sollte die Familie in absteigender Hierarchie Kekse aus dem Napf des Hundes essen, damit er weiß dass er ganz unten in der Rangfolge steht. Das Buch in dem ich das gelesen habe wanderte zusammen mit Cesar Milan in die Papiertonne....🤣

🤣🤣🤣geil.....ich hab glaube ich,unseres Problem gefunden......wir haben nie seine Kekse gegessen 😂

🤣

Wir klären das mit schubsen 🤷🏻‍♀️

Ich habe die Kontrolle über die Küche und den Naschschrank. Das reicht aus zum regieren😂

Wir schubsen nicht......hier ist ganz klar wer der Alpha ist🤣.........beziehungsweise wer einkauft😂. Es gab's bei uns auch schon mal leeres Kühlschrank 🤭. Da wird sofort die Kraft der Macht klar. Allerdings habe ich es nur an dem menschlichen Teenager ausprobiert, Hund, Katze und Schlange haben was bekommen 😂. Bin doch kein Tierquäler😉

Auch ein Mythos: große schwarze Hunde sind gefährlich und super bissig. Der hält sich besonders hartnäckig bei der etwas älteren Bevölkerung. Warum weiß ich nicht genau. Ich würde aber mal tippen, es liegt daran, dass im 3. Reich solche Hunde eingesetzt wurden und, dass die Polizei auch Schäferhunde (auch wenn die u. U. nicht schwarz sind) nutzt. Sollte jemand wissen, was der Grund ist, freue ich mich über eine Klarstellung 😊. In manchen Ländern gelten große schwarze Hunde auch als Boten des Teufels. Für Deutschland halte ich das als Grund aber eher für unwahrscheinlich.

Noch ein Mythos. Alle Kampfhunde sind aggressiv.

Und erst die Kampfhundbesitzer.... die tragen alle Springerstiefel, handeln mit Drogen und nehmen kleinen Kindern den Lolli weg...