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Sonja
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 16
zuletzt 14. März

Individuelle Hunde erfordern individuelle Lösungen

Was ist bei Euch ganz anders gekommen, als Ihr Euch das vorgestellt habt? 😲 Wenn man plant, sich einen Hund ins Haus zu holen, hat man bestimmte Vorstellungen, wie der Hund ist und was man mit ihm alles machen möchte. Man informiert sich über alles mögliche, kauft eine Grundausstattung, schaut sich nach Hundeschulen oder -vereinen um, richtet die Wohnung für den Neuankömmling ein. 😄 Dann ist der Hund da, und egal, wie man sich vorbereitet hat, egal ob es ein Welpe oder ein erwachsener Hund ist, egal ob er vom Züchter, einem Privatanbieter oder aus dem Tierschutz ist, es kommt immer der Zeitpunkt, wo etwas völlig anders ist, als man es je erwartet hätte. 🫣 Wo man trotz aller Vorbereitungen nicht weiß, wie man damit umgehen soll. 🥺 Wo man individuelle, alternative Lösungen finden muss.🤔 Der süße Welpe vom Foto entpuppt sich als Angsthund, der sich nicht anfassen lässt. 😳 Der sportliche Agility-Hund bekommt die Diagnose HD. 🤕 Der liebste Hund der Welt braucht beim Tierarzt plötzlich wegen Panik einen Maulkorb. 😬 Ihr habt das beste Futter gekauft und der Hund frisst nicht. 🤢 Ihr habt Euren Jahresurlaub für die Eingewöhnung geopfert, aber am Ende des Urlaubs kann der Hund immer noch nicht alleine bleiben. 🫂 ... Womit hat Euer Hund Euch total "überrascht" und welche Lösung habt Ihr gefunden?
 
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Khaddi
Beliebteste Antwort
14. März 03:55
Ich dachte ich könnte mit Hund total viele coole Sachen machen, ihn (fast) überall mit hinnehmen. Halt so ein Kumpel für alle Lebenslagen. Und dann kam Lou. Lou hat Angst vor so ziemlich allem. Hier sind Nachbarn aus der Straße ein halbes Jahr auf dem Boden rumgekrochen, um sich möglichst klein und wenig gruselig zu machen, so schlimm war das anfangs (inzwischen freut Lou sich sehr, wenn wir die sehen). Manchmal schmunzeln wir da noch drüber. Es gab eine Zeit da war es deutlich besser, aber immernoch eher schlecht. Jetzt im Alter wird sie wieder empfindlicher, was Außenreize angeht. Ich habe einfach akzeptiert, dass Lou nie "normal" sein wird und ich sie nie einfach entspannt nach Hinz und Kunz mitnehmen kann 🤷🏼‍♀️ Wir machen halt nur das, was für sie machbar ist. Und das ist ok.
 

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Katrin
13. März 23:56
Suki hieß im ersten Jahr Terrorzwerg. Die war echt übel drauf. Schlafen war doof, der Staubsauger war doof, Katzen waren super doof usw. Dazu kam das Suki schon immer sehr selbstsicher war und es so öfter zu brenzligen Situationen kam. Eine spooky Phase hatte die irgendwie nie. Ich wusste ja was ich mir da für ein Minimonster ausgesucht hatte und war auf vieles gefasst aber im ersten Jahr fragte ich mich echt mehr wie einmal was ich mir da nur freiwillig angetan habe😅. Staubsaugen war anstregend. Das Teil war der Indoor Erzfeind. Also wurde er als Spielpartner neu verknüpft. Katzen waren der Outdoor Erzfeind. Da dauerte das Training etwas länger. Ein Hau drauf ist sie noch immer und würde einen Kampf nie aus dem Weg gehen. Das lässt sich aber händeln. Anspringen war lange ein Thema. Das haben wir dann mit einem Kommando verknüpft. Sobald das saß sprang sie einem nur noch auf Kommando an. Eine von Sukis Aufgaben hier sollte das melden sein (unsere Klingel fällt manchmal aus). Das blöde war das sie nicht bellte. Also brachte ich ihr das bellen auf Kommando bei und verknüpfte das mit den Geräusch wenn jemand an der Tür war.
 
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Khaddi
14. März 03:55
Ich dachte ich könnte mit Hund total viele coole Sachen machen, ihn (fast) überall mit hinnehmen. Halt so ein Kumpel für alle Lebenslagen. Und dann kam Lou. Lou hat Angst vor so ziemlich allem. Hier sind Nachbarn aus der Straße ein halbes Jahr auf dem Boden rumgekrochen, um sich möglichst klein und wenig gruselig zu machen, so schlimm war das anfangs (inzwischen freut Lou sich sehr, wenn wir die sehen). Manchmal schmunzeln wir da noch drüber. Es gab eine Zeit da war es deutlich besser, aber immernoch eher schlecht. Jetzt im Alter wird sie wieder empfindlicher, was Außenreize angeht. Ich habe einfach akzeptiert, dass Lou nie "normal" sein wird und ich sie nie einfach entspannt nach Hinz und Kunz mitnehmen kann 🤷🏼‍♀️ Wir machen halt nur das, was für sie machbar ist. Und das ist ok.
 
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Bettina
14. März 06:13
Ich wollte immer nen grossen beschützmichhund...mein mann nen kuschelschosshund...nun hat sich der kuschelschosshund an mich gebunden😅und ist ein beschützmichhund geworden...und die grosse ist papa's hund und denkt sie ist ein kleiner schosshund😉🐾🍀💖😌
 
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Nicole L. &
14. März 06:26
Hallo… Ich wollte nicht Barfen, Bruno unkompliziert mit Trockenfutter füttern (dieses solltes aber ein qualitativ gutes sein)….dann stellte er irgendwann das fressen ein, eine Ernährungsberatung hat uns geholfen 🙃, ein Darm ohne Bakterien (nicht mal die, die da hin gehören) & zu wenig Magensäure haben für eine schlechte Verdauung gesorgt….das Fell war stumpf und kraftlos, die Krallen sind häufig abgerissen oder gebrochen, schmatzen und hecheln standen auf dem Programm…jetzt bekommt Bruno eine „Koch-Dosen-Mischfütterung“ mit Barfzusäzten & vielen anderen Pulverchen…es geht beim füttern zu wie in der Hexenküche 😂 aber letztendlich geht es Bruno damit viel besser & dann machen wir das gern 😇🙃🐾
 
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Silvia
14. März 06:40
Mein erster Hund war eine 7jährige Amstaff-Hündin aus dem Tierheim und die größte Überraschung war, wie sehr sie alle, die ihrer Rasse kritisch oder ängstlich gegenüber standen, bekehrt hat! Inklusive mich selbst! Nike hat Menschen geliebt und ging trotz ihrer schlechten Erfahrungen und ihrer Krankheit immer offen und freundlich auf jeden zu...
 
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Julia
14. März 07:03
Wir hatten uns als Ersthund bewusst eine Begleithunderasse ausgesucht, uns gut informiert und lange überlegt und dachten, mit einem Markiesje, das ja ach so freundlich, leicht erziehbar, offen, für alles zu haben und trotzdem total anspruchslos sein soll, von einer erfahrenen Züchterin, die beste Wahl getroffen zu haben.. Und der kleine war des Teufels. Er schlief nicht, er ist viiiiel schlauer, als gut für uns ist, war ständig grantig und ein echter Piranha. Und er ist ein Schisser vor dem Herrn, alles was er nicht kennt, wird erstmal verbellt, alles gemeldet, was am Haus vorbei geht, fährt, rollt, fliegt... Es war wirklich harte Arbeit und wir sind teilweise wirklich auf dem Zahnfleisch gegangen, aber es hat sich ausgezahlt. Er kommt mittlerweile viel besser zur Ruhe, findet nicht mehr alles gruselig und fühlt sich nicht mehr so dafür zuständig das Haus zu bewachen. Aber wir hatten es uns wirklich einfacher vorgestellt. Wir hatten uns auf schlaflose Nächte, monatelanges Stubenreinheitstraining, üben üben üben üben und üben eingestellt. Aber nicht darauf, dass ich bis heute, wenn ich Welpenbilder von ihm sehe, nicht denken kann "oh wie süß" sondern nur "zum Glück ist er nicht mehr so ein kleiner Arsch". Die Pubertät ist dagegen ein Kinderspiel. Und wir sehen immer mehr, was für ein toller Hund sich hinter den kleinen, messerscharfen Welpenzähnchen versteckt hat. Er liebt Mantrailing, Dummy-Arbeit, Tricksen, Shaping... alles bei dem er schnüffeln oder knobeln kann, er will auch einfach nur gefallen, aber weiß oft noch nicht, wohin mit sich. Wir haben sicherlich vieles Falsch gemacht, waren teilweise selbst unsicher im Umgang, haben mal die Nerven verloren oder die Geduld. Aber dass es so nervenaufreibend wird, hatten wir auch nicht erwartet. Wegen seiner "Schlafen ist doof" Mentalität haben wir ihn leider auch zu viel von spannenden Dingen abgeschirmt, weil er so schnell reizüberflutet war und danach erst recht nicht schlafen wollte/konnte. Das holen wir jetzt in kleinen Dosen nach, wo er in solchen Situationen zumindest ansprechbar ist. Ich hoffe, der Zug ist noch nicht abgefahren. Ich hab mir immer einen Hund gewünscht, der überall mit hin kann und gelassen durch die Welt geht, aber trotzdem motiviert bei der Sache. Bislang ist es aber viel Management, wir müssen unseren Alltag schon noch ziemlich um ihn herum planen. Wer wann wo wie lange weg sein kann, wo man ihn wie lange mitnehmen kann... Und wenn er dabei ist, scannt man immer die Umgebung um möglichst alles, was er anbellen könnte, vor ihm zu sehen und ihn dann schon umzulenken. Entspannt ist anders. Aber kann ja noch kommen :)
 
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Sonja
14. März 07:45
Wir hatten uns als Ersthund bewusst eine Begleithunderasse ausgesucht, uns gut informiert und lange überlegt und dachten, mit einem Markiesje, das ja ach so freundlich, leicht erziehbar, offen, für alles zu haben und trotzdem total anspruchslos sein soll, von einer erfahrenen Züchterin, die beste Wahl getroffen zu haben.. Und der kleine war des Teufels. Er schlief nicht, er ist viiiiel schlauer, als gut für uns ist, war ständig grantig und ein echter Piranha. Und er ist ein Schisser vor dem Herrn, alles was er nicht kennt, wird erstmal verbellt, alles gemeldet, was am Haus vorbei geht, fährt, rollt, fliegt... Es war wirklich harte Arbeit und wir sind teilweise wirklich auf dem Zahnfleisch gegangen, aber es hat sich ausgezahlt. Er kommt mittlerweile viel besser zur Ruhe, findet nicht mehr alles gruselig und fühlt sich nicht mehr so dafür zuständig das Haus zu bewachen. Aber wir hatten es uns wirklich einfacher vorgestellt. Wir hatten uns auf schlaflose Nächte, monatelanges Stubenreinheitstraining, üben üben üben üben und üben eingestellt. Aber nicht darauf, dass ich bis heute, wenn ich Welpenbilder von ihm sehe, nicht denken kann "oh wie süß" sondern nur "zum Glück ist er nicht mehr so ein kleiner Arsch". Die Pubertät ist dagegen ein Kinderspiel. Und wir sehen immer mehr, was für ein toller Hund sich hinter den kleinen, messerscharfen Welpenzähnchen versteckt hat. Er liebt Mantrailing, Dummy-Arbeit, Tricksen, Shaping... alles bei dem er schnüffeln oder knobeln kann, er will auch einfach nur gefallen, aber weiß oft noch nicht, wohin mit sich. Wir haben sicherlich vieles Falsch gemacht, waren teilweise selbst unsicher im Umgang, haben mal die Nerven verloren oder die Geduld. Aber dass es so nervenaufreibend wird, hatten wir auch nicht erwartet. Wegen seiner "Schlafen ist doof" Mentalität haben wir ihn leider auch zu viel von spannenden Dingen abgeschirmt, weil er so schnell reizüberflutet war und danach erst recht nicht schlafen wollte/konnte. Das holen wir jetzt in kleinen Dosen nach, wo er in solchen Situationen zumindest ansprechbar ist. Ich hoffe, der Zug ist noch nicht abgefahren. Ich hab mir immer einen Hund gewünscht, der überall mit hin kann und gelassen durch die Welt geht, aber trotzdem motiviert bei der Sache. Bislang ist es aber viel Management, wir müssen unseren Alltag schon noch ziemlich um ihn herum planen. Wer wann wo wie lange weg sein kann, wo man ihn wie lange mitnehmen kann... Und wenn er dabei ist, scannt man immer die Umgebung um möglichst alles, was er anbellen könnte, vor ihm zu sehen und ihn dann schon umzulenken. Entspannt ist anders. Aber kann ja noch kommen :)
Keine Sorge, der Zug ist nie abgefahren. Man kann immer, in jedem Alter, an den Baustellen arbeiten und sieht auch Erfolge. Aus einem reizempfindlichen Hund machst Du keinen Stoiker, aber Du hörst eigentlich nie auf, Deinem Hund die Welt zu zeigen, und er hört nie auf zu lernen. Vor allem kann er zu jeder Zeit noch lernen, anders zu reagieren. Ich finde es toll, dass Ihr - gerade als Hundeanfänger - nicht dem Druck nachgegeben habt, ihm im passenden Alter ALLES zeigen zu müssen, sondern Euch auf sein Tempo eingestellt habt.
 
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Sonja
14. März 09:29
Sandy 🌈 war mein erster Labbi. Als Welpe vom Züchter gekauft. Sie sollte überall mit mir hin, wo das erlaubt war. Für die Notfallbetreuung war gesorgt. Ich wollte einen Familienhund, damit das alles klappt. Sandy hatte vermutlich ADHS. Tierärztin und Trainerinnen meinten, sie hätten noch nie einen so hibbeligen Labbi gesehen. Sie hat in Sekundenbruchteilen permanent den Fokus gewechselt, ihre Gangart war Hüpfen, sie brauchte bei Erregung was im Maul. 3 Jahre lang hat sie die Wohnung kurz und klein geknabbert. Gartenarbeit war nur möglich, wenn sie drinnen blieb, sonst hat sie alle Pflanzen wieder ausgebuddelt und damit gespielt. Sandy konnte ich nicht mitnehmen in die Öffentlichkeit. Zu Freunden nur teilweise. Und als ich beruflich zu einem Seminar musste, hat sich keiner getraut, sie zu nehmen. Sie musste in eine Hundepension. Trotz (oder wegen) all dem hat sie meine Liebe zu Labbis geweckt, bis heute meine absolute Lieblingsrasse.
 
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Julia
14. März 09:45
Keine Sorge, der Zug ist nie abgefahren. Man kann immer, in jedem Alter, an den Baustellen arbeiten und sieht auch Erfolge. Aus einem reizempfindlichen Hund machst Du keinen Stoiker, aber Du hörst eigentlich nie auf, Deinem Hund die Welt zu zeigen, und er hört nie auf zu lernen. Vor allem kann er zu jeder Zeit noch lernen, anders zu reagieren. Ich finde es toll, dass Ihr - gerade als Hundeanfänger - nicht dem Druck nachgegeben habt, ihm im passenden Alter ALLES zeigen zu müssen, sondern Euch auf sein Tempo eingestellt habt.
Danke, das tut gut zu hören! Er ist ja auch neugierig und will lernen, wenn ihm die Unsicherheit da nur nicht manchmal im Weg stehen würde. Das macht Hoffnung :)
 
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Silke
14. März 09:53
Wir hatten uns als Ersthund bewusst eine Begleithunderasse ausgesucht, uns gut informiert und lange überlegt und dachten, mit einem Markiesje, das ja ach so freundlich, leicht erziehbar, offen, für alles zu haben und trotzdem total anspruchslos sein soll, von einer erfahrenen Züchterin, die beste Wahl getroffen zu haben.. Und der kleine war des Teufels. Er schlief nicht, er ist viiiiel schlauer, als gut für uns ist, war ständig grantig und ein echter Piranha. Und er ist ein Schisser vor dem Herrn, alles was er nicht kennt, wird erstmal verbellt, alles gemeldet, was am Haus vorbei geht, fährt, rollt, fliegt... Es war wirklich harte Arbeit und wir sind teilweise wirklich auf dem Zahnfleisch gegangen, aber es hat sich ausgezahlt. Er kommt mittlerweile viel besser zur Ruhe, findet nicht mehr alles gruselig und fühlt sich nicht mehr so dafür zuständig das Haus zu bewachen. Aber wir hatten es uns wirklich einfacher vorgestellt. Wir hatten uns auf schlaflose Nächte, monatelanges Stubenreinheitstraining, üben üben üben üben und üben eingestellt. Aber nicht darauf, dass ich bis heute, wenn ich Welpenbilder von ihm sehe, nicht denken kann "oh wie süß" sondern nur "zum Glück ist er nicht mehr so ein kleiner Arsch". Die Pubertät ist dagegen ein Kinderspiel. Und wir sehen immer mehr, was für ein toller Hund sich hinter den kleinen, messerscharfen Welpenzähnchen versteckt hat. Er liebt Mantrailing, Dummy-Arbeit, Tricksen, Shaping... alles bei dem er schnüffeln oder knobeln kann, er will auch einfach nur gefallen, aber weiß oft noch nicht, wohin mit sich. Wir haben sicherlich vieles Falsch gemacht, waren teilweise selbst unsicher im Umgang, haben mal die Nerven verloren oder die Geduld. Aber dass es so nervenaufreibend wird, hatten wir auch nicht erwartet. Wegen seiner "Schlafen ist doof" Mentalität haben wir ihn leider auch zu viel von spannenden Dingen abgeschirmt, weil er so schnell reizüberflutet war und danach erst recht nicht schlafen wollte/konnte. Das holen wir jetzt in kleinen Dosen nach, wo er in solchen Situationen zumindest ansprechbar ist. Ich hoffe, der Zug ist noch nicht abgefahren. Ich hab mir immer einen Hund gewünscht, der überall mit hin kann und gelassen durch die Welt geht, aber trotzdem motiviert bei der Sache. Bislang ist es aber viel Management, wir müssen unseren Alltag schon noch ziemlich um ihn herum planen. Wer wann wo wie lange weg sein kann, wo man ihn wie lange mitnehmen kann... Und wenn er dabei ist, scannt man immer die Umgebung um möglichst alles, was er anbellen könnte, vor ihm zu sehen und ihn dann schon umzulenken. Entspannt ist anders. Aber kann ja noch kommen :)
Naja der Markiesje gehört zu den Spanieln. Das sind Jagdhunde und da sollte einem klar sein das es in den meisten Fällen keine einfachen Mitläufer sind. Hundeerziehung ist aber bei jeder Rasse eine menge Arbeit.😅 Die FCI Gruppe 9 kann manchmal ein wenig irreführend sein. Da ist zb auch der Pudel drin. Warum die unter Begleithunde geführt werden ist mir ein Rätsel. Das sind auch waschechte Jagdhunde.🤷‍♀️
 

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