Beim gassi gehn .. trifft man eine weitere Person mit einem kleinen Chihuahua... und was passiert ..

Absolut deiner Meinung...Können wohl auch nur Leute mit einem kleinen Hund verstehen

Ok🙃Viel Glück Hast Du so eine Situation schon mal selbst erlebt mit Deinem Hund? Was glaubst Du wie lange es dauert, bis es aus Deiner Sicht brenzlig wird?

Okay langsam wird's anstrengend. 🙄😬 Ich wollte nur erklären, dass ich die Angst verstehe und wie ich damit umgehe. Dass das vielleicht aus deiner Sicht nicht 100 % rational ist, ist okay. Es muss letztendlich jeder seinen Weg finden damit umzugehen. Ich denke nur, wenn man ständig Angst um seinen Hund hat, tut man dem Hund damit keinen Gefallen.

Ich persönlich hatte nur Hunde 22 - 40 kg. Gegenüber den Kleinen also schon groß. Dennoch, nicht alle mit großen Hunden hetzen gegen die Kleinen. Ich finde die Lütten zu süß aber auch zu zerbrechlich. Und genau das ist der Grund warum ich mich bisher davor gescheut habe so nen Lütten auf zunehmen. Angst, dass ich ihm aus versehen was tu, drauf trete, zu grob bin, die größeren Hunde zu grob sind. Wie oft bin ich schon über meine im dunklen gestolpert, bin auf Pfoten oder Schwanz getreten. Mich quält dann zwar das schlechte Gewissen und die werden von oben bis unten gründlichst untersucht aber die stecken das weg, es gab noch nie eine Verletzung dadurch. Aber so ein Kleiner, der steckt das nicht so weg und gerade durch das Gewusel empfinde ich die Gefahr umso größer. Habe als Teenager miterlebt wie so ein Brocken von Kerl seinen Minihund gekillt hat, als er sich auf das Sofa in die Kissen hat fallen lassen und der Hund nicht sichtbar unter/hinter den Kissen lag. Vermute das ist auch die Ursache meiner Angst. Ich kann total verstehen warum so manch einer seinen Kleinen auf den Arm nimmt oder in der Tasche rum trägt. Das würde ich vermutlich auch tun. Ich weiß ja selbst wie überängstlich ich mit den Welpen umgehe und wieviel Stress ich mir selbst mache bis der Lütte endlich eine entsprechende Größe und Stabilität hat. Mit „immer“ verallgemeinern ist daher auch nicht so ganz korrekt. Klar, es gibt sehr viele die ihre großen Hunde als Statussymbol oder Schw….verlängerung nutzen. Das sind aber bei weitem nicht „alle, die immer“. Sätze wie „ein Hund ist ab 30 kg doch erst ein echter Hund“ kotzt mich als Großhundehalter genau so an wie es die Kleinhundehalter ankotzt. Und wenn ich nen Lütten sehe gehe ich erst recht einen Bogen. Nicht weil meine was machen sondern um dem anderen zu signalisieren, dass ich Rücksicht nehme und Angst vor meinen nicht nötig ist. Warum? Weil ich an gleicher Stelle vermutlich genau solchen Schiss oder zumindest ein unwohliges Gefühl hätte.

Ich habe auch zwei kleine Hunde in der Stadt sind sie eh immer angeleint und wo sie frei laufen dürfen, spielen sie entweder mit dem Ball, da werden andere Hunde ignoriert oder wenn andere Hunde angeleint sind, auch angeleint. Wir hatten es auch schon das große Hunde ,meist waren es dann mehrere die den kleinen eingekesselt haben , das der kleine sich bedrängt fühlt und dann auch schon mal knurrt oder schnappt. Ich kann aber nicht egal ob große oder kleine Hunde, auch wenn ich der Meinung bin der tut nichts einfach immer weiter gehen. Ich hab meine Hunde ständig im Blick. Kein Handy in der der Hand oder wenn wir mit mehreren Leuten laufen ,sag ich immer, ich höre zu, aber die Augen sind auf die Umgebung und die Hunde gerichtet. Egal ob Großer oder kleiner Hund, der Hund muss wenigstens ein bisschen Erziehung genossen haben. Und das ignorieren mancher Menschen muss besser werden. Ich kann für kein Tier , die Hand ins Feuer legen. Meine haben bis jetzt auch noch niemanden, weder Hund noch Mensch gebissen. Ich denke die Situation macht es, also sage ich bis jetzt und hoffe es bleibt auch so. Wenn jeder ein bisschen mehr acht auf seine Mitmenschen und andere Hunde gibt und die ein oder andere Regel einhält, dann bräuchte man nicht sagen , die kleinen sind nur Kläffer und Beißer oder der große ist der böse. Jeder hat für ein gutes Miteinander zu sorgen. Das ist meine Meinung. Ich hab hier auch ein Beispiel, der Nachbarhund ,auch klein, ständig ohne Leine . Meine Hündin hat schon ein paarmal geknurrt, sie mag ihn nicht. Die Nachbarin meinte nur das war mal ne Ansage. Glaubt aber nicht das sie ab jetzt den Hund anleint, nein tut sie nicht. Wenn meine Fieni heiß ist , dann wird die Gefahr noch größer, wenn sie dann bedrängt wird, dann mischt sich mein Yoshi mit ein. Müssen solche Sachen sein, klares nein. Wohlgemerkt meine sind an der Leine. Hier fahren Autos da sind sie eh angeleint.

Wenn dann mal eine Hundenegegnung so endet und man froh ist, dass der eigene Hund diese überlebt hat, möchte man das nicht noch einmal erleben. Suki pöbelte nicht an der Leine, sie wollte eigentlich mit großen fremden Hunden einfach nichts zu tun haben. Der Jagdhund ( Deutsch Drahthaar, doppelt so groß wie sie) war nicht angeleint. So schnell wie so ein Hund zubeißen kann, wenn er will, kann keiner mehr reagieren. Ich konnte nur noch versuchen, ihn vom Schütteln abzuhalten indem ich ihn am Halsband würgte, was mir auch gelungen ist. Ergebnis davon war ein Biss in meinen Unterschenkel. Ich würde nach der Erfahrung meinen Hund auch auf den Arm nehmen, wenn wieder so ein „der tut nix“ auf uns losrennt, auch auf die Gefahr hin, dass ich dann gebissen werde. Was für eine Chance hat man sonst, abblocken lässt sich nicht jeder Hund… Wie angenehm ist es dann, wenn der andere Hund angeleint wird bei Begegnungen, ich gehe mal davon aus, dass der Halter dann auch in der Lage ist ihn an der Leine zu halten. Suki braucht und will kein Kennenlernen von fremden Hunden, sie hat ihre Hundekontakte und das reicht ihr und mir völlig.

Wenn dann mal eine Hundenegegnung so endet und man froh ist, dass der eigene Hund diese überlebt hat, möchte man das nicht noch einmal erleben. Suki pöbelte nicht an der Leine, sie wollte eigentlich mit großen fremden Hunden einfach nichts zu tun haben. Der Jagdhund ( Deutsch Drahthaar, doppelt so groß wie sie) war nicht angeleint. So schnell wie so ein Hund zubeißen kann, wenn er will, kann keiner mehr reagieren. Ich konnte nur noch versuchen, ihn vom Schütteln abzuhalten indem ich ihn am Halsband würgte, was mir auch gelungen ist. Ergebnis davon war ein Biss in meinen Unterschenkel. Ich würde nach der Erfahrung meinen Hund auch auf den Arm nehmen, wenn wieder so ein „der tut nix“ auf uns losrennt, auch auf die Gefahr hin, dass ich dann gebissen werde. Was für eine Chance hat man sonst, abblocken lässt sich nicht jeder Hund… Wie angenehm ist es dann, wenn der andere Hund angeleint wird bei Begegnungen, ich gehe mal davon aus, dass der Halter dann auch in der Lage ist ihn an der Leine zu halten. Suki braucht und will kein Kennenlernen von fremden Hunden, sie hat ihre Hundekontakte und das reicht ihr und mir völlig.

Gute Besserung dem armen Schatz 🥰