Das ist doch ganz großer Mist. Da müsste es doch irgendwas geben was belegen kann das der Hund sich in der Ausbildung befindet.
Ich kann aber irgendwie beide Seiten verstehen. Ein Hund muss die Situationen trainieren aber es muss ja auch gewährleistet sein das zb in einer Arztpraxis nichts passieren.
Gibt es noch andere Möglichkeiten Assistenzhunde und deren Halter zu unterstützen außer zur Hilfe kommen wenn blöde Situationen auftauchen?
Man kann halt auch aufklären, ich hab ja überlegt der Stadt Flyer und Plakate von Pfotenpiloten zu geben damit die das bei sich aufhängen, zusätzlich auch Flyer für die Hundeknigge die an Hundehalter verteilt werden die ihren Hund bei der Stadt anmelden, das würde denk ich mal auch viel helfen, ist nur die Frage ob die das mitmachen.🤷🏼♀️
Als Azubi AH hat er ja das Emblem der Assistenzhundeschule auf der Kenndecke und ich hab die Ausbildungsbescheinigung dabei, aber zb auch im Jobcenter erlauben sie ihn erst wenn er fertig ausgebildet ist und den Ausweis usw hat.
Find ich total schwachsinnig.
Bevor er die Ausbildung antritt und die Ausbildungskenndecke bekommt ist er ja schon fertig mit der Grunderziehung, in der Ausbildung lernt er ja dann nur das Arbeitsspezifische Verhalten, also passiert ja so eigentlich nix wenn ich ihn in der Praxis dabei hätte.
In meinem Fall jetzt ists zb so das Rockets Probleme halt noch sind das er Rassebedingt extrem neugierig und aufmerksam ist und wir noch viel an Umweltunsicherheit und Orientierung an mir arbeiten müssen, da ich das im Welpenalter versäumt habe, aber weder benimmt er sich daneben noch belästigt er jemanden, also gibts keinen Grund ihn wo auszuschließen.🤷🏼♀️
Überall wo ich ihn dabei habe, bei meiner Therapeutin oder auch in den Öffis haben die Leute immer bewundert wie artig und brav er ist, in der Bahn und so wurde er oft nicht mal bemerkt.
Also sorry, da gibts halt echt keinen Grund wieso er nicht rein dürfen sollte.