Gassi mit Handy oder Hund?

Erst heute wieder sowas gesehen und habe der Person dann prompt mal mit geteilt , sie "solle doch lieber ihren Hund mal korrigieren und nicht ins Handy quatschen". Sie, mit kleinem Hund (vermute junger Chi/Spitz Mix) der volle Kanne in die (Flex) Leine ging und kläffend an meinen (Franzose), meine Kinder und mich ran wollte. Ich "liebe" solche Menschen! *Ironie Off Genau solche, die lieber aufs Handy schauen, anstatt ihren "Leinen aggressiven" Hund zu korrigieren bzw mal das Problem des Leinenpöbelns in Griff zukriegen und stattdessen Fifi an der langen Flexleine einfach hinter sich herziehen, glaubt mir die habe ich regelrecht gefressen. Solche Begegnungen machen es uns einfach mit unserem Franzosen unendlich schwer, was das tranieren angeht. Er hat leider eine hohen Schutztrieb meiner Tochter gegenüber und wir haben ihn endlich soweit das er auf Befehl einfach weiter geht, zwar guckt und zieht aber dabei nicht mehr rumpöbelt. Und dann kommen diese , vorwiegend jungen Leute, mit ihren "Leinenkläffer" und machen es uns wieder doppelt und dreifach so schwer. Ich kann es nicht nachvollziehen wie man mit einem so offensichtlich gestressten und "aggressiven" "verunsicherten" usw Hund , so ignorant spazieren gehen kann und dabei noch fröhlich ins Handy labert. Da nehme ich mir eben das Recht raus denen auch die Meinung zu geigen. Erhalte oft dann die Antwort das meiner ja der "Bekloppte" sei, weil er natürlich auf einen anderen kläffenden Hund ebenfalls ab lehnend reagiert. Und er sei ja auch bissig weil er manchmal ein Maulkorb trägt (er ist nicht bissig. Ich mag mich und ihn nur absichern, wenn die Kids aus der Kita abgeholt werden und er mit muss. Wenn man einmal einen Hund gesehen hat, der sich vor einem Kind erschreckt hat und Hundetypisch reagiert, der würde das ebenso sehen wie ich). Solche Reaktionen bestätigen mich aber eben in meiner Annahme das es dank Corona inzwischen so viele Hunde da draußen gibt, die mit Besitzern gestraft sind, denen nur langweilig war/ist und die sich nicht vernünftig mit dem Hund beschäftigen. Traurig für uns Hundebesitzer, die im Training sind und die Probleme ihrer Hunde in Griff kriegen wollen. Ich persönlich habe das Handy immer für Notfälle dabei, aber würde es auch eben nur im absoluten Notfall benutzen und nicht um währenddessen Sprachnachrichten zu verfassen.

Erst heute wieder sowas gesehen und habe der Person dann prompt mal mit geteilt , sie "solle doch lieber ihren Hund mal korrigieren und nicht ins Handy quatschen". Sie, mit kleinem Hund (vermute junger Chi/Spitz Mix) der volle Kanne in die (Flex) Leine ging und kläffend an meinen (Franzose), meine Kinder und mich ran wollte. Ich "liebe" solche Menschen! *Ironie Off Genau solche, die lieber aufs Handy schauen, anstatt ihren "Leinen aggressiven" Hund zu korrigieren bzw mal das Problem des Leinenpöbelns in Griff zukriegen und stattdessen Fifi an der langen Flexleine einfach hinter sich herziehen, glaubt mir die habe ich regelrecht gefressen. Solche Begegnungen machen es uns einfach mit unserem Franzosen unendlich schwer, was das tranieren angeht. Er hat leider eine hohen Schutztrieb meiner Tochter gegenüber und wir haben ihn endlich soweit das er auf Befehl einfach weiter geht, zwar guckt und zieht aber dabei nicht mehr rumpöbelt. Und dann kommen diese , vorwiegend jungen Leute, mit ihren "Leinenkläffer" und machen es uns wieder doppelt und dreifach so schwer. Ich kann es nicht nachvollziehen wie man mit einem so offensichtlich gestressten und "aggressiven" "verunsicherten" usw Hund , so ignorant spazieren gehen kann und dabei noch fröhlich ins Handy labert. Da nehme ich mir eben das Recht raus denen auch die Meinung zu geigen. Erhalte oft dann die Antwort das meiner ja der "Bekloppte" sei, weil er natürlich auf einen anderen kläffenden Hund ebenfalls ab lehnend reagiert. Und er sei ja auch bissig weil er manchmal ein Maulkorb trägt (er ist nicht bissig. Ich mag mich und ihn nur absichern, wenn die Kids aus der Kita abgeholt werden und er mit muss. Wenn man einmal einen Hund gesehen hat, der sich vor einem Kind erschreckt hat und Hundetypisch reagiert, der würde das ebenso sehen wie ich). Solche Reaktionen bestätigen mich aber eben in meiner Annahme das es dank Corona inzwischen so viele Hunde da draußen gibt, die mit Besitzern gestraft sind, denen nur langweilig war/ist und die sich nicht vernünftig mit dem Hund beschäftigen. Traurig für uns Hundebesitzer, die im Training sind und die Probleme ihrer Hunde in Griff kriegen wollen. Ich persönlich habe das Handy immer für Notfälle dabei, aber würde es auch eben nur im absoluten Notfall benutzen und nicht um währenddessen Sprachnachrichten zu verfassen.