Ein Kleidungsstück und Begrenzung auf nur einen oder höchstens zwei Räume ist eine gute Idee. Viele Hunde entspannen so besser. Ansonsten, genau. Mit Kamera beobachten. Für die Trainingszeit möglichst Hilfe suchen. Bei eher unkomplizierten Hunden reicht eventuell ein Nachbar, der sich bereit erklärt einmal pro Stunde ein Leckerli reinzureichen. Vielleicht gibt es in deiner Nähe auch ein Kind, das keinen Hund haben darf, aber mit Mama oder Papa deinen gern besuchen möchte?
Was auch noch helfen kann, ist Adaptil Spray (https://www.adaptil.com/de), Hunde-Musik ("Through A Dog's Ear" heißt die beste, und gefrorene Kongs: https://www.hundeversand.de/Kong-Rezepte-Fuellungen.