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Home / Forum / Rasse-spezifisches / Hier dreht sich alles um den Wolfsspitz

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Norbert
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 133
zuletzt 3. Feb.

Hier dreht sich alles um den Wolfsspitz

Hallo zusammen, Bitte teilt mir eure Erfahrungen mit eurem Wolfsspitz mit. Z.B. wie pflegt Ihr das Fell Unser Wolfsspitz 3,5 Jahre lässt sich nicht gerne bürsten. Im Dunkeln ist er sehr schreckhaft und bellt die Leute an. Wenn es knallt, egal wo durch, und er läuft frei, kann man ihn nur sehr schwer wieder anleinen. Was sind eure Erfahrungen mit einem Wolfsspitz?
 

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Norbert
3. Dez. 11:27
Hallo zusammen, wie gewöhnt man einem Wolfsspitz das längere Bellen ab? Unser Wolle bellt lange. Es ist ja gut das er alles meldet, aber 1 bis 2 mal Bellen reicht doch. Er lässt sich auch nicht schnell beruhigen.
 
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Mela
14. Dez. 21:12
Hallo zusammen, wie gewöhnt man einem Wolfsspitz das längere Bellen ab? Unser Wolle bellt lange. Es ist ja gut das er alles meldet, aber 1 bis 2 mal Bellen reicht doch. Er lässt sich auch nicht schnell beruhigen.
Hi 😊 Wie reagierst du denn auf Wolle, wenn er bellt? Wie beruhigst du ihn? Unsere Trainerin hatte von Welpenzeit an mit uns geübt, wie man auf Bellen reagieren kann, bzw. das Bellen besser lenken kann, weil die Spitze ja eigentlich dafür da sind zu melden und anzuschlagen. Wenn Lyko irgendwelche Geräusche draußen wahr genommen hat, die er seltsam fand, dann gewufft oder gebellt hat, sind wir zu ihm hin, haben aus dem Fenster geguckt, die Umgebung gecheckt, ihm gezeigt, dass wir sein Melden ernst nehmen und dann haben wir dazu das Signalwort: „Alles ok“ eingeführt und haben ihn mit uns mit genommen, also zbsp vom Fenster weg. Das signalisiert den Hunden, dass wir die Warnung erst nehmen, die Lage gecheckt und uns darum gekümmert haben. Die Hunde sollen auf dem Weg lernen, dass sie nicht großartig bellen brauchen, weil Herrchen/ Frauchen die Warnung verstanden und sich drum gekümmert hat. Dann bekommen Hunde signalisiert, dass sie sich nicht selbst weiter um das Problem kümmern müssen. Das haben wir auch direkt so gehandhabt, wenn es geschellt hat an der Türe. Bei Lyko hat es tatsächlich dazu geführt, dass er gar nicht bellt… Ich hoffe, das hilft etwas 🙈
 
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Norbert
3. Feb. 23:43
Hi 😊 Wie reagierst du denn auf Wolle, wenn er bellt? Wie beruhigst du ihn? Unsere Trainerin hatte von Welpenzeit an mit uns geübt, wie man auf Bellen reagieren kann, bzw. das Bellen besser lenken kann, weil die Spitze ja eigentlich dafür da sind zu melden und anzuschlagen. Wenn Lyko irgendwelche Geräusche draußen wahr genommen hat, die er seltsam fand, dann gewufft oder gebellt hat, sind wir zu ihm hin, haben aus dem Fenster geguckt, die Umgebung gecheckt, ihm gezeigt, dass wir sein Melden ernst nehmen und dann haben wir dazu das Signalwort: „Alles ok“ eingeführt und haben ihn mit uns mit genommen, also zbsp vom Fenster weg. Das signalisiert den Hunden, dass wir die Warnung erst nehmen, die Lage gecheckt und uns darum gekümmert haben. Die Hunde sollen auf dem Weg lernen, dass sie nicht großartig bellen brauchen, weil Herrchen/ Frauchen die Warnung verstanden und sich drum gekümmert hat. Dann bekommen Hunde signalisiert, dass sie sich nicht selbst weiter um das Problem kümmern müssen. Das haben wir auch direkt so gehandhabt, wenn es geschellt hat an der Türe. Bei Lyko hat es tatsächlich dazu geführt, dass er gar nicht bellt… Ich hoffe, das hilft etwas 🙈
Das versuchen wir auch mal. Danke dafür
 

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