Home / Forum / Gesundheit / Zahnpflege

Verfasser
Dogorama-Mitglied
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 41
zuletzt 14. Nov.

Zahnpflege

Hallo liebe Hundemenschen 🤗 Was könnt ihr empfehlen, um die Zähne Eures Hundes gesund und weiß zu halten? Unsere ist jetzt fast 9 Monate alt, bekommt Trockenfutter und ab und zu Hasenohren mit Fell. Empfhielt es sich, die Zähne zusätzlich mit einem Fingerling zu putzen oder ist das Unsinn (falls ja, mit was reibt ihr die Zähne/ den Fingerling ein)? Ich hab auch schonmal von Knochen gehört, das wäre mir allerdings bezüglich Splittern zu riskant... 🤔
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Marie
27. März 21:00
Ein besseres Zahnbild finde ich leider gerade nicht 😅
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Zoe
27. März 22:32
Murphy hat immer ein Stück Geweih oder eine Beinscheibe zur Verfügung und kriegt mehrmals die Woche was zu knabbern (Rinderhaut, Ohren, ...). Wir kriegen immer wieder Komplimente für seine Beißerchen. 😁
Geweih und Beinscheibe sind zu hart.... 😕 die Zähne gehen davon kaputt und bekommen Mikrorisse.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Marie
27. März 22:35
Geweih und Beinscheibe sind zu hart.... 😕 die Zähne gehen davon kaputt und bekommen Mikrorisse.
Also unsere Tierärztin und unsere Trainerin habens abgesegnet 🤔
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Zoe
27. März 22:42
Also unsere Tierärztin und unsere Trainerin habens abgesegnet 🤔
Tut mir leid, aber es ist einfach wirklich zu hart. Alles, was beim schlachten über 20 Kilo hat oder tragender Knochen ist, ist zu hart... es gibt so viele gute Alternativen... Zähne sind bei Hunden einfach nicht zu ersetzen, ich würde es bei keinem meiner Hunde wieder riskieren...
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Zoe
27. März 22:51
Also unsere Tierärztin und unsere Trainerin habens abgesegnet 🤔
https://fluffology.de/post/harte-happen--sind-geweihstcke-und-co-gefhrlich Zum Beispiel
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Ilse
30. März 10:05
Meiner, 2 Jahre jung, bekommt jeden Morgen eine Stange Dentastix von Pedigree, gibts in verschiedenen Größen. Trotzdem putze ich ihm zwischendurch auch mal die Zähne mit Hundezahncreme und einer weichen Zahnbürste. 🐾
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jana🦧
30. März 10:32
Also ich weiss nicht..ich hab das Gefühl dass ich die einzige bin die sowas Unsinnig findet... Solange der Hund kein Belag und vorallem keine gesundheitlichen Probleme hat ist es ein Hund und Hunde putzen sich meiner Meinung nach nicht täglich die Zähne... *Meine Meinung* ✌️ friedlich sein...
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Elfi
30. März 10:39
Wir putzen jeden Tag mit einer normalen Zahnbürste. Nur mit Wasser 👍🏼
Hab ich das erste halbe Jahr auch versucht. Bei jedem mal eine Zahnbürste🙈
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Petra
30. März 10:49
Kurze Info: Zahnstein entsteht nicht, von heute auf morgen. Am Anfang haftet weicher Belag an den Zähnen. Bleibt dieser *weiche* Belag über längere Zeit an den Zähnen haften, wird der Belag, durch die Mineralien im Speichel, erhärtet. Das nennt man dann Zahnstein. Bei den einen geht diese *Aushärtung* schnell, bei anderen langsamer. Das hängt mit der Zusammensetzung des Speichels zusammen. Das ist bei Mensch und Tier gleich!!! Mit einer Bürste oder Fingerling, bekommt man dann den harten Zahnstein nicht mehr weg. Sorgt man nun dafür, dass kein weicher Belag, über längere Zeit, an den Zähnen haftet, bekommt Herrchen, Frauchen und Hündchen keinen Zahnstein 🤓😬🤓😬 Wie die Zähne nun *belagfrei* gehalten werden, überlasse ich euch 😉😉😉😉 Ich persönlich finde die Gabe einer kompletten Möhre sinnvoll....... und ist auch gesund 🦷🥕🦷🥕🦷
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Peter
30. März 11:10
Geweih und Beinscheibe sind zu hart.... 😕 die Zähne gehen davon kaputt und bekommen Mikrorisse.
Ich hab sogar schon mal die komplett abgebrochen Fangzähne eines Schäferhundes gesehen, weil er ein Hirschgeweih bearbeitet hat! Never! Ansonsten: Trockenfutter bringt für die Entfernung von Belag nichts, dafür kauen die nicht lange genug drauf rum, es wird ja eher geschlungen. Natürliche Methode: Rohe Rinderbeinscheiben mit Fleisch dran, Putenhälse... Da wird schön drauf rumgekaut. Die Knochen sollten nicht zu klein sein, um nicht verschluckt zu werden oder zu groß, um nicht über den Unterkiefer zu rutschen.