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Nadine
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 46
zuletzt 23. März

Sodbrennen

Fazit: Vielen Dank nochmal für die Unterstützung! Futter wurde umgestellt und Menge auch. Zum späten Abend noch eine Handvoll TroFu und Junis Organismus hat sich gut erholt. Der Prozess dauerte ein paar Wochen, aber jetzt ist alles ruhig und gut. Alles Gute an euch alle und viele Grüße Juni und Nadine Hallo an Euch, wer kennt diese Symptome und was habt Ihr dagegen unternommen? Unsere Junghund-Goldie-Dame hatte sich kürzlich zweimal des nachts übergeben. Beim Doc wurde ein Infekt vermutet und Antibiotika verabreicht. Nächtliches Schmatzen, Schlucken und Schnauben (ohne Erbrechen) ist jedoch seitdem unverändert. Blutuntersuchung und Röntgen wies keine großartigen Auffälligkeiten auf, außer kleine Kieselsteine im Magen (werden allmählich über den Darm abtransportiert). Wir geben jetzt ein Granulat für ein paar Tage, das die Magenschleimhaut aufbaut u.Ä.. Sie ist soweit fit. Frisst zwar wie verrückt Holz und Gras(Indiz für Sodbrennen), aber ist nicht träge, wie zu Beginn. Empfohlen wurden kleinere Futtergaben und weniger Leerlauf zwischen dem Füttern, damit die Magensäure nicht unnütz angeregt wird. Vielleicht hilft ein Austausch unter Fellnasen-Freunden... Lieben Gruß Nadine
 
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Nadine
23. März 09:31
Schön das es Eurer Kleinen wieder besser geht 😌. Wir hatten das auch und haben zuerst auch das Futter mehr aufgeteilt + Betthupferl. Es war dann besser aber nicht ganz weg. Jetzt haben wir umgestellt auf nur 2 Mahlzeiten an Tag mit großem Abstand und ohne Betthupferl (dafür das Futter abends erst später, ca. 19-20 Uhr) so dass der Hund sich an größere Fresspausen gewöhnt und somit nicht mehr permanent Magensäure bildet. Das klappt jetzt perfekt, aber die Umstellung war nicht einfach..
Das ist guter Hinweis. Dass es dauert bis zur Besserung, ist demnach normal? Bzw das war bei Euch ebenfalls der Fall?
 
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Lia
23. März 09:32
Schön das es Eurer Kleinen wieder besser geht 😌. Wir hatten das auch und haben zuerst auch das Futter mehr aufgeteilt + Betthupferl. Es war dann besser aber nicht ganz weg. Jetzt haben wir umgestellt auf nur 2 Mahlzeiten an Tag mit großem Abstand und ohne Betthupferl (dafür das Futter abends erst später, ca. 19-20 Uhr) so dass der Hund sich an größere Fresspausen gewöhnt und somit nicht mehr permanent Magensäure bildet. Das klappt jetzt perfekt, aber die Umstellung war nicht einfach..
Wie macht ihr das denn mit Leckerlies zwischendurch z.B beim Training oder so? 🤔
 
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Nadine
23. März 09:34
Wie macht ihr das denn mit Leckerlies zwischendurch z.B beim Training oder so? 🤔
...nur das gleiche Trofu (was bei Rückrufübungen sehr reizarm ist😑) und derzeit als kleine Portionen zusätzlich zur Futterration
 
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Stefan
23. März 15:14
Das ist guter Hinweis. Dass es dauert bis zur Besserung, ist demnach normal? Bzw das war bei Euch ebenfalls der Fall?
Bei uns war es mit 3 Mahlzeiten + 1 Nachtmahl schon besser, aber noch nicht weg (ab und an brechen um 5-6 Uhr früh). Ich hatte einen interessanten Artikel zur Magensäurebildung beim Hund gefunden und wir haben dann das Mittagsfressen über ca. 1 Woche langsam auf abends geschoben. Die Nachtmahlzeit haben wir weggelassen wo wir so bei 19-20 Uhr waren. Tagsüber haben wir über 1-2 Wochen auch die Leckerlie reduziert (wenn dann eher vor/nach den normalen Mahlzeiten) und mal eher nur gelobt.
 
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Stefan
23. März 15:19
Wie macht ihr das denn mit Leckerlies zwischendurch z.B beim Training oder so? 🤔
Wir haben die Leckerlie (normales Trockenfutter) tagsüber reduziert, dann war auch abends noch mehr übrig. Früher blieb abends nur ein kleiner Rest vom Tag übrig, was vielleicht auch das Brechen früh verursacht hatte.
 
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Nadine
23. März 19:39
Wir haben die Leckerlie (normales Trockenfutter) tagsüber reduziert, dann war auch abends noch mehr übrig. Früher blieb abends nur ein kleiner Rest vom Tag übrig, was vielleicht auch das Brechen früh verursacht hatte.
Die Infos haben mir sehr geholfen. So probieren wir es auch... Danke Dir