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Home / Forum / Gesundheit / Kastration Rüde

Verfasser
Sarah
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 105
zuletzt 16. Juni

Kastration Rüde

Hallo zusammen, Wir haben unseren Labrador Rüden vor 2 Tagen kastrieren lassen. Wir sind zu dem Tierarzt unseres Vertrauens gegangen, aber leider merkte man nach der OP wie gestresst der Tierarzt war und nahm sich keinerlei Zeit für uns. Das waren wir von der Praxis überhaupt nicht gewohnt! Nach nur 30 Minuten konnten wir ihn wieder mitnehmen. Er war noch völlig benommen. Zuhause angekommen, schlief er dann erstmal den halben Tag. Abends wurde er dann etwa aktiver, allerdings haben wir dann die Wunde zum ersten Mal gesehen und waren schockiert! Die Wunde sah schrecklich aus und überhaupt nicht sauber. Die Nacht war eine Katastrophe, er hat nur gejault und gewimmert. Wir haben dann sofort beim Tierarzt angerufen dieser wie’s uns leider ab und sagte das wäre total normal. Wir hatten ein ungutes Gefühl und haben uns eine zweite Meinung geholt und die Tierärztin war schockiert und sagte so eine Wunde hätte sie noch nie gesehen der Schnitt wäre viel zu groß. Vielleicht kann mir jemand sagen ob ihr vielleicht auch schon solche Erfahrungen gemacht hat. Unser Liebling leidet so sehr!
 

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Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
15. Juni 22:23
Keine Sorge Die Dame lässt sich das nicht erklären. Deswegen ist mir das zu dumm. Ich würde meinen Rüden wenn er leidet immer wieder kastrieren lassen
Trotzdem sollten sich alle mal auf die Finger setzen oder woanders diskutieren. Das alles hilft lennox hier nicht weiter. Hier geht es um eine bereits erfolgte OP und die Auswirkungen und trotzdem muss jeder immer wieder antworten auf pro u contra Kastration. Ich hätte mich als Themen starter auch schon raus gezogen u das ist schade für alle die helfen wollen u keine Infos mehr bekommen. Und Schade für lennox, der bekommt nämlich dadurch keine nützlichen Tipps mehr
 
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Daniela
15. Juni 22:26
Hallo zusammen, Lennox geht es zum Glück wieder besser, es steht zwar noch in der Schwebe ob ein Korrektur in vorgenommen werden muss, oder ob die Wunde so gut abheilt. Wir hätten gerne ein anderes Ergebnis gehabt, aber das Tierwohl steht für uns gerade an erster Stelle. Wir haben eine Stellungnahme des Tierarztes angefordert und werden ein Gutachten erstellen lassen. Dann schauen wir weiter. Zudem wollte ich noch sagen das wir unseren Hund hätten nicht kastrieren lassen, wenn er nicht so solle Anzeichen von Stress gehabt hätte. Die Entscheidung sollte man auch einfach jeden selbst überlassen. Jeder kennt sein Tier am besten. 🐶❤️
Gutachten 👌
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
15. Juni 22:26
Trotzdem sollten sich alle mal auf die Finger setzen oder woanders diskutieren. Das alles hilft lennox hier nicht weiter. Hier geht es um eine bereits erfolgte OP und die Auswirkungen und trotzdem muss jeder immer wieder antworten auf pro u contra Kastration. Ich hätte mich als Themen starter auch schon raus gezogen u das ist schade für alle die helfen wollen u keine Infos mehr bekommen. Und Schade für lennox, der bekommt nämlich dadurch keine nützlichen Tipps mehr
Ich hatte der Post Erstellerin ganz am Anfang schon einen Tipp gegeben 😉
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
15. Juni 23:08
Vielen Dank für die ganzen Antworten! Wir sind immer noch sehr schockiert und heute geht es unserem Hund leider garnicht gut, er ist Anteilnahmslos, will nicht aufstehen und wimmert. Er bekommt Schmerzmittel und Antibiotika, wir stehen außerdem mit einer Tierärztin in Kontakt und hoffen jetzt das beste! Der Tierarzt wo wir unseren Hund operieren lassen haben ist jetzt eine Woche in Urlaub. Da kommen wir leider gerade nicht weiter. Zudem wurde er morgens gegen neun operiert und direkt abends habe ich mich dort nochmal gemeldet und meinte etwas stimmt nicht und mein Hund hat schmerzen wir wurden leider nur abgewiesen mit der Aussage er würde jaulen da ihn der Trichter stören würde, es wären seelische Schmerzen..
Geh bitte zu einem anderen Arzt. Wir haben es auch gemacht und es sah nicht so aus.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
16. Juni 00:05
Hallo Lisa, Ihr habt ja schon vieles eingeleitet und gemacht. Wir hatten bei einem Pflegehund auch einige Entzündungen, im Mund und am Genital auch Rüde, da der Tierarzt nicht sofort einen Termin hatte. Wir haben ihm Linderung durch alle 2 Tage einen Teelöffel Kurkuma im Essen verschaffen können. Hatte es nicht für möglich gehalten, aber vll hilft es euch auch, die Entzündungen die Jahrelang bei unserem Hund bestanden hatten, hatten wir bis zum Arzttermin so schon abmelden können. Was noch helfen kann ist Salbei (1 TL)und Apfelessig (ca. 2 TL.) unters Futter mischen. Alles natürlich nur wenn er keine Aversion dagegen hat oder eine Futter Unverträglichkeit vorliegt. Aber diese unterstützen das Immunsystem und die Selbstheilung. Apfelessig ist zudem antibakteriell und Kurkuma hilft sowohl bei den Entzündungen als auch bei der Schmerzlinderung und der Wundheilung. Das mit der Schmerzlinderung und Entzündungshemmend gilt auch für Salbei.
 

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