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Laura
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zuletzt 28. Okt.

Hunde mit Behinderung

Heute ist Welttag der Menschen mit Behinderung. Was jedoch oft vergessen wird, auch unsere Hunde können von einer Behinderung betroffen sein. Habt/ hattet ihr vielleicht einen Hund mit einer Behinderung? Könntet ihr euch vorstellen, einen Hund aufzunehmen, der vielleicht nur 3 Beine hat? Lasst uns doch mal ein paar Gedanken, Erfahrungen und Tipps zum Umgang mit Hunden mit Behinderung sammeln.
 
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Antje
Beliebteste Antwort
4. Dez. 08:01
Meine Hündin Pille ist blind, die Erblindung kam mit 11 Wochen. Ursache konnte nicht eindeutig geklärt werden. Sie findet sich gut zurecht, ist aber sehr auf mich bezogen. Für mich normal, aber es sind auf Besonderheiten zu achten.
 
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Anne
3. Dez. 13:47
Ich würde sofort einem Hund mit Behinderung ein Zuhause geben. Leider kann ich es zur Zeit nicht. Wenn ein Zweithund, dann bräuchte meine Zarina einen souveränen Rüde, der ihr das aufpassen 😉 bissel abnimmt. Meistens sind es eh nur die Menschen die die Behinderung sehen. Der Hund geht damit ganz normal um.
 
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Dogorama-Mitglied
3. Dez. 14:02
Kannte mal einen mit drei beinen. Dem hund hat man nichts angemerkt. Von ner guten Freundin der Hund ist schon seit Jahren blind. Nicht immer ganz einfach. Aber machbar. 😁 Denke es kommt immer drauf an inwieweit die Tiere leiden müssen 🤷‍♂️ Kann ja ganz unterschiedlich sein. Ja klar ich würde einen aufnehmen. Aber er darf nicht leiden 🤔
 
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Laura
3. Dez. 14:05
Kannte mal einen mit drei beinen. Dem hund hat man nichts angemerkt. Von ner guten Freundin der Hund ist schon seit Jahren blind. Nicht immer ganz einfach. Aber machbar. 😁 Denke es kommt immer drauf an inwieweit die Tiere leiden müssen 🤷‍♂️ Kann ja ganz unterschiedlich sein. Ja klar ich würde einen aufnehmen. Aber er darf nicht leiden 🤔
Wie definierst und beurteilst du das "Leiden" eines Hundes? Sry, ich liebe philosophische Fragen😉
 
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Dogorama-Mitglied
3. Dez. 14:13
Grundsätzlich hätte ich da kein Problem mit. Da aber meine letzten 3 Hunde alle chronisch krank waren, möchte ich das nicht mehr gezielt haben. Denn es macht etwas mit einem wenn die Tiere immer krank sind. Sollte meine Hündin jemals krank werden, dann ist es so. Aber bewusst würde ich keine pflegeintensiven Hund mehr aufnehmen.
 
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christin
3. Dez. 14:28
Wie definierst und beurteilst du das "Leiden" eines Hundes? Sry, ich liebe philosophische Fragen😉
würde mich auch sehr interessieren. So bald ein Tier richtig leidet bzw. Schmerzen hat würde jeder Tierarzt sagen, das Tier wird eingeschläfert. der Hund meiner Mutter hatte als er ein Welpe war einen Unfall und die Schulter war gebrochen. Ihm geht es jetzt mit 12 Jahren Klasse, aber trotzdem läuft er nur mit 3 Beinen mit allem rennt er schneller mit nur 3 😂
 
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Dogorama-Mitglied
3. Dez. 14:29
Wie definierst und beurteilst du das "Leiden" eines Hundes? Sry, ich liebe philosophische Fragen😉
Schwierig zu beurteilen 🤔 denke chronische Schmerzen die aufgrund anderer Krankheiten nicht richtig behandelt werden können wären etwas das ich niemandem wünsche. Ein Hund der apathisch in der Ecke liegt und trotz Behandlung keine Besserung in Sicht ist. Solche Dinge 🤷‍♂️
 
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Dogorama-Mitglied
3. Dez. 14:30
würde mich auch sehr interessieren. So bald ein Tier richtig leidet bzw. Schmerzen hat würde jeder Tierarzt sagen, das Tier wird eingeschläfert. der Hund meiner Mutter hatte als er ein Welpe war einen Unfall und die Schulter war gebrochen. Ihm geht es jetzt mit 12 Jahren Klasse, aber trotzdem läuft er nur mit 3 Beinen mit allem rennt er schneller mit nur 3 😂
Ja jeder vernünftige Tierarzt aber hört auch jeder Halter auf den Tierarzt?
 
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christin
3. Dez. 17:36
Ja jeder vernünftige Tierarzt aber hört auch jeder Halter auf den Tierarzt?
Naja das kann man nicht beeinflussen. Wenn der Halter es nicht möchte, dann kann das Tier leider auch nichts dafür. Aber ich finde das spielt auch nicht zu Sache, es gibt immer Menschen die das machen was andere halt nicht machen würden.
 
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Dogorama-Mitglied
3. Dez. 17:41
Naja das kann man nicht beeinflussen. Wenn der Halter es nicht möchte, dann kann das Tier leider auch nichts dafür. Aber ich finde das spielt auch nicht zu Sache, es gibt immer Menschen die das machen was andere halt nicht machen würden.
Es wurde aber gerade gefragt was ich mit leiden meine... Und da du dann mit dem Tierarzt gekommen bist spielt das für mich in dem Moment auch eine Rolle 🤷‍♂️ Wenns keine Rolle spielt hättest du ihn nicht zur Sprache bringen dürfen 🤷‍♂️ zumal es ja darum ging was ich als Leiden empfinde 😉
 
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Dogorama-Mitglied
3. Dez. 18:55
Nun Behinderungen haben wir jetzt nicht direkt. Mok hinkt etwas, weil er einen falsch verheilten Bruch im rechten Vorderbein hat. Hindert ihm aber an nichts. Und Dobby hat Epilepsie. Mich würde es aber nicht stören wenn ein Hund körperlich eingeschränkt/ verändert ist. Allerdings müsste ich zum Wohle des Tieres passen wenn seine Krankheit/ Behinderung zu zeitintensiv wäre. (Bei schon vorhandenen Hunden findet man eine Lösung oder muss eine schwere Entscheidung treffen zum Wohle des Tieres)