sowas hatten wir auch, Anfangs immer Hotspots und ohrentzündungen. Sind bei Wolfsblut gelandet, aber es war nie richtig gut. Haben dann eine Ausschlussdiät gemacht über Monate mit Pferde-Fleisch, ohne Zusätze, das der Hund noch nie vorher bekam. Daher von Trockenfutter auf Frostfleisch umgestellt. (Ärzte sagten, dass es deshalb gar nicht so gut bei Hunden ist sehr verschiedenes Fleisch zu füttern, da bei Allergie dann kein Ausweichfleisch mehr zur Verfügung steht.)
Nach und nach kamen dann dazu einzelne Komponenten, wie Kartoffel nach 1 Woche. Wenn vertragen, dann Fleisch, Kartoffel 1 Woche weiter und dann Fleisch und gekochte Karotten, Fleisch und Zucchini usw. wenn Rückfall zurück auf vorigen Komponente, solang bis Probleme abgeklungen sind und dann weitermachen wenn man herausfinden muss was die Allergie auslöst..
meine bekam damals Pferd. Nach und nach kam heraus, dass sie Pferd, Wild, Lamm, Ziege verträgt. Rind und Geflügel vertrug sie damals nicht, inzwischen bekommt sie es gelegentlich und hat keine Hotspots mehr. Das Hauptproblem war Leinöl, Fischöl, Getreide und Zusatzstoffe vom Fertigfutter. Oft wird nicht alles deklariert von den Firmen oder Fleisch gemischt oder Rezept geändert. Deshalb blieb ich dann bei der Fütterung mit selbst erstellten Futter.
Einen Jagdschein musst du nicht machen 😂. Ich beziehe hier und hab den Vorteil es geliefert zu bekommen. http://www.pansen-versand.de
Eine Monatsration a 28 x 500 g braucht gerade mal 1 Schublade im Froster. Deswegen nehm ich gleich einen großen Karton mit 56 verpackungseinheiten, der versandkostenfrei ist.
Ansonsten geht auch ein dosenfutter Single- Protein (nur 1 Fleisch) und du gibst Kartoffel oder Flocken dazu. Manchmal gibts das in barfläden oder hundemetzgern vor Ort auch eingedost.