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Home / Forum / Gesundheit / Fürsorglich oder übertriebene Panik?

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Vic
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 16
zuletzt 18. Apr.

Fürsorglich oder übertriebene Panik?

Wenn wir uns unwohl fühlen, Kopfschmerzen oder Muskelkater haben, vielleicht haben wir mal eine Magenverstimmung dann laufen wir auch nicht gleich zum Hausarzt in Panik (ausser um eine Krankschreibung zu holen) sondern behelfen uns selber mit Hausmittel und Ruhe und alles geht weg. Aber bei jede klitzekleine Veränderung beim Hund macht sich bei viele Hundehalter Panik breit, die Welt geht unter, es wird akribisch recherchiert, oder gleich zum Tierarzt gefahren gar den Nottierarzt angerufen und man bleibt rastlos besorgt und schlaflos bis zum nächsten Tag. Wie geht ihr mit eure Lieblinge um? Sollen wir uns ruhig und besonnen verhalten, etwas positiv denken oder gleich nachhaken damit vorsichtshalber dahinter nicht etwas schlimmeres steckt? Sie sind halt unsere Lieblinge.
 
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Matze🐾🐾🐶
Beliebteste Antwort
18. Apr. 06:58
Guten Morgen Vic, unsere Fellnasen können nun mal nicht sagen was ihnen fehlt 😔 Bei Kleinigkeiten, rufe ich bei unserem Doc an und frage erstmal nach … Bei Unklarheiten, Fackel ich nicht lange, Hund ins Auto und zum Tierarzt!!! Es geht um ein Familienmitglied ❣️❣️❣️
 

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Matze🐾🐾🐶
18. Apr. 06:58
Guten Morgen Vic, unsere Fellnasen können nun mal nicht sagen was ihnen fehlt 😔 Bei Kleinigkeiten, rufe ich bei unserem Doc an und frage erstmal nach … Bei Unklarheiten, Fackel ich nicht lange, Hund ins Auto und zum Tierarzt!!! Es geht um ein Familienmitglied ❣️❣️❣️
 
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Sylvi
18. Apr. 07:09
Wollte ich auch grade schreiben. Da die sich nicht äußern können und ganz im Gegenteil eher Schmerzen verbergen ist es immer schwerer einzuschätzen ob es warten kann oder nicht. Deshalb gehe ich auch lieber einmal mehr als zu wenig zum Arzt.
 
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Mirja
18. Apr. 07:38
Es kommt immer drauf an. Wenn der Hund sich mal vertreten hat und ein bisschen humpelt warte ich 1-2 Tage ab und oft ist es dann auch wieder gut. Wenn nicht, geht es zum Tierarzt. Wenn sie mal Durchfall hat, warte ich auch mal einen Tag ab ( natürlich nur, wenn sie sonst keine zusätzliche Symptome hat) und gebe Schonkost, Aber letztens hat Mila einen Plastikhaarreifen zerbissen und teilweise runtergeschluckt, da bin ich sofort zum Tierarzt gefahren. Wie gesagt, immer situationsabhängig.
 
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Kati
18. Apr. 08:47
Dazu liebe ich ja dieses Poster: https://www.livisto.de/de/news-and-events/news/poster-von-livisto-wann-ist-mein-tier-ein-notfall Haben inzwischen viele Tierärzte adaptiert. Ansonsten ist Durchfall bei gutem Allgemeinbefinden, einmalig Erbrechen oder auch mal etwas humpeln hier kein Grund loszudüsen.
 
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Chrissie
18. Apr. 09:12
Ich bin da eher gechillt und fahre nicht bei jedem Unwohlsein zum Tierarzt. Durchfall/erbrechen gebe erstmal Schonkost und warte ab, außer der Hund hat was falsches gefressen. Humpeln kommt darauf an, bei leichten warte ich ab, bei starken ab zum Tierarzt. Selbst bei kleinen Beulen vom Insektenstich oder Zeckenbiss warte ich ab Was ich aber nicht mache: im Internet nachzufragen was das ist/ist das harmlos. Da fahre ich lieber zum Tierarzt
 
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Vic
18. Apr. 09:19
Dazu liebe ich ja dieses Poster: https://www.livisto.de/de/news-and-events/news/poster-von-livisto-wann-ist-mein-tier-ein-notfall Haben inzwischen viele Tierärzte adaptiert. Ansonsten ist Durchfall bei gutem Allgemeinbefinden, einmalig Erbrechen oder auch mal etwas humpeln hier kein Grund loszudüsen.
Danke für das Poster!!
 
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Heike
18. Apr. 09:20
Ich glaube, ich kann ganz gut einschätzen, ob es was Ernstes ist oder eher nicht, wenn es Suki mal nicht gut geht. Dinge wie Fieber messen, Schleimhäute nachsehen, Puls und Atmung kontrollieren kann man zu Hause auch machen zur Einschätzung des Allgemeinzustandes. Bin ich mir unsicher, fahre ich aber lieber auch einmal zu viel zum Tierarzt als einmal zu wenig. Was noch auf meiner To-do-Liste steht, ist ein erste Hilfe Kurs für Hunde, da suche ich noch nach einem guten Anbieter in meiner Nähe.
 
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Ano
18. Apr. 09:27
Wo ich inzwischen seeehr entspannt geworden bin sind äußerliche Schnitte und kleinere Verletzungen. Beim ersten Mal wollte ich auch schon mit dem Helikopter in die nächste Klinik fliegen (Scherz, aber so habe ich mich gefühlt). Inzwischen wird ein bisschen sauber gemacht und gut ist. Würden wir wegen jedem Schnitt zum Arzt laufen würden wir da nicht mehr raus kommen. Meiner nimmt auf nichts Rücksicht wenn er toben will, am allerwenigsten auf sich selber und so gibt es ständig irgendwelche Schürfwunden. Durchfall und Erbrechen sehe ich auch eher locker, solange der Hund einen vitalen Eindruck macht, trinkt und frisst. Bei Apathie, Schwäche, Desorientierung, Schwanken oder ähnlichem würde ich sofort zum Arzt.
 
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Katrin
18. Apr. 09:30
Ich empfehle jedem Hundehundehalter sich die Basics anzueignen. Entweder in einem Erste Hilfe Kurs für Hunde oder halt Privat durch Tierärzte, Onlinekurse etc. Das schafft Sicherheit und man lernt Situationen besser einzuschätzen. Bei Unsicherheit kann man erstmal beim TA anrufen. Vieles heilt von alleine, manches kann man über Ernährung/Hausmittel und durch Ruhe auskurieren. TA ist dann angesagt wenn der Hund Medikamente braucht oder eine spezielle Untersuchung nötig ist. Wir waren bisher wegen Ohrenentzündung, starker allergischer Reaktion und nach einem Krampfanfall (Pestizidvergiftung) und einer üblen Viruserkrankung außer Plan beim TA. Kleinere Verletzungen (kaputte Kralle, Kratzer und kleine Schnittverletzung, Humpeln durch vertreten usw) behandel ich selber.
 
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Angelika
18. Apr. 09:31
Hhmm ich denk das hat aber auch damit etwas zu tun, das wir bei uns es selbst fühlen und reden können. Bei einem Tier wird das schon schwieriger, das man erkennt, ist es etwas ernstes oder nicht, vorallem, da diese den Schmerz mehr ertragen können als wir, bis sie diesen anzeigen…
 

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