Naja, du hast dich darüber "beschwert", dass deine Hunde durch das Verhalten der anderen etwas falsches lernen. Oder jedenfalls die Behauptung in den Raum gestellt, dass durch das Verhalten der anderen deine Hunde einen schlechten Lerneffekt hatten. Also muss es doch auch eine Alternative geben, wie man sich deiner Meinung nach in der Situation verhalten soll/kann, damit das entgegen kommende team (=du und deine Hunde) nicht einen "falschen" lerneffekt hat?
Außer ich verstehe es falsch und es gibt eigentlich kein Problem, weil es keine richtige Möglichkeit gegeben hätte, wie auch du positiv aus der Begegnung raus gehen kannst. Dann verstehe ich allerdings nicht, worüber hier diskutiert werden soll, denn dann kann man deiner Meinung nach sein Training gar nicht rücksichtsvoll anderen gegenüber gestalten?
Zum Xten Mal. Ich habe mich nicht beschwert. Ein Lernen findet immer statt, das ist nun mal so. Man kann nicht nicht lernen, ebensowenig wie nicht kommunizieren. Wie man sich verhalten soll damit meine Hunde positive Lerneffekte haben kann ich dir nicht sagen, weil ich nichts verlangen oder wünschen kann. Das steht mir nicht zu und auch weniger gute Erfahrungen können positiv genutzt werden.
Es gibt meinerseits kein Problem!
Es geht nicht darum wie man sein eigenes Training positiv für andere gestalten kann, soll, darf oder muss.
Die Frage war lediglich, ob das Bewusstsein dafür da ist, dass nicht nur der eigene Hund im Training lernt sondern auch jeder, der irgendwie involviert ist.
Jetzt mal ernsthaft, ist das so schwer zu verstehen? Ich habe es nun bestimmt 3x in klaren Worten ausgedrückt.