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Sina
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 486
zuletzt 4. März

"Hol dir einen Trainer"

Hallo zusammen, mir fällt in den Beiträgen immer mehr auf, dass wenn jemand um Rat fragt, hauptsächlich Beiträge kommen, in denen sofort geraten wird einen Trainer hinzuziehen. Manchmal bekommt man schon das Gefühl, dass man ein schlechtes Gewissen haben muss, wenn man es eigentlich nicht für nötig hält. Argumentiert wird das häufig damit, dass jemand der wenig Hundeerfahrung hat, mit falschem Training noch mehr verbocken wird. Im Prinzip natürlich richtig, nur fehlt mir hier irgendwie die Eigeninitiative, jeder hat ja mal klein angefangen. Wieso wird nicht öfter geraten, sich mit der Hundekommunikation zu beschäftigen, den Hund lesen zu lernen, die Ursache des Problems selbst zu erkennen, daran zu arbeiten etc? Mich erinnert das stark an Eltern, die erwarten dass Schule und Kita die Erziehung übernehmen und sich dann wundern, warum das Kind nicht so funktioniert, da sie zuhause nicht mehr wissen wie sie es händeln sollen. Fakt ist ja leider auch, dass es mehr schlechte Trainier als Gute gibt, wie kann ich, ohne jegliche Erfahrung denn einschätzen, ob der Trainier denn wirklich kompetent ist oder ob ich meinem Hund und der Erziehung damit vielleicht sogar schade? Ich möchte mit dem Beitrag ein wenig an die Antworteten appellieren, vielleicht den Fragenden lieber konstruktive Tipps zu geben und etwas Mut zu Eigeninitative zu machen, da manche Probleme mit der Richtigen Anleitung doch auch ohne Trainer lösbar sind. Ja, auch wenn es einige nicht glauben, man kann Hunde durchaus auch ohne Vorerfahrung selbst erziehen! Nämlich wenn man sich mit dem Thema und vor allem seinem Hund auseinandersetzt und dazulernen will. Dass es natürlich Fälle gibt in denen ein Trainer wirklich angebracht ist, ist natürlich klar, gerade wenn es darum geht dass der Hund anderen oder sich selbst schadet. Die Frage ist aber auch, wie ernst derjenige diesen Trainertipp noch nimmt, wenn es ja schon die Standartphrase in jedem thread ist. Danke fürs Lesen und einen guten Wochenstart allen 😇
 

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Basti
20. Juni 22:32
Also ich finde es keine Schande sich einen Trainer zu suchen. Es hat auch nichts mit Eigeninitiative zu tun. Da scheinst du ein falsches Bild von einem Trainer zu haben. Der Trainer erzieht dir ja nicht deinen Hund, sondern gibt dir Tipps. Am meisten lerne ICH in der Hundeschule, nämlich wie ich es schaffe meinem Hund verständlich zu machen, was ich von ihm will. Er ist da "nur" mein Feedback. Das heisst nicht, dass ich nicht auch zusätzlich noch viel zu dem Thema lese. Aber ein Blick von außen auf das Hund-Mensch-Team ist oftmals sehr hilfreich und deutlich objektiver als man das selbst könnte. Und man kann natürlich viel falsch machen, aber meist macht man es sich ja nur selbst schwer. Wenn ich allein an das Thema ziehen an der Leine denke, was man da alles liest. Die beliebte Methode stehen zu bleiben und in die andere Richtung zu laufen... Was bin ich wie ein Depp Zickzack und vor und zurück im Wald rumgerannt. Einmal beim Trainer das angesprochen und gezeigt bekommen, dass man einen Schritt vor den Hund macht, die Hand vors Gesicht hält und Stopp sagt und nach 3x üben hat er kapiert was ich will und reagiert sofort darauf. Und natürlich gibt es gute und schlechte Trainer oder Hundeschulen. Aber das findet man recht schnell heraus und wenn der Hund sich auf die Hundeschule und den Trainer freut, hast du den richtigen gefunden. Mit ein bisschen gesundem Menschenverstand merkt man schon, ob das jetzt gut ist oder nicht. Und dass ich einen Hund nicht anschreien, zu Boden werfen oder womöglich schlagen muss, sollte jedem vernünftigen Hundehalter klar sein. Sicher kann man vieles auch selbst machen, aber einige Dinge funktionieren unter Anleitung oder wenn man es mal gezeigt bekommt besser. Dass sich ein Hund an deiner Körperposition und deiner Hand orientiert hat mir mein Trainer gezeigt. Das kann man auch kaum wo lesen, wie das wirklich richtig gut funktioniert. Deswegen bin ich der Meinung, wenn ich ein gutes Team sein will, ist ein Trainer auf jeden Fall eine sehr gute Hilfe. Will ich "nur" eine Grunderziehung, funktioniert das sicher auch ohne. Und mit den richtigen Leuten, macht der Besuch in der Hundeschule auch echt viel Spaß.
 
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Barbara
20. Juni 22:42
Was ich noch ganz wichtig finde Hundeschule/Trainer Hundesportplatz/Trainer Da sind oft Welten dazwischen Hundeschule, teuer, keine Garantie für gute Anleitung, Beweise über die Kenntnisse und Erfahrungen der Trainer oft nicht bekannt. Ich kenne inzwischen sehr viele Trainer*innen die sich mit 2 Jahren Hunde-Erfahrung die teure Ausbildung gegönnt haben, theoretische Prüfung und über 2 Jahre 6 Wochen Praxistraining. Selbst haben sie noch nie eine Begleithundeprüfung gelaufen, Agility oder Obedience. Anbieten tun sie aber alles als "fun". Da ist natürlich mangels Erfahrung kaum Hilfe möglich wenn ein Hund Mal etwas aus den Fugen gerät. Hundesportplatz /Trainer Diese Hundemenschen haben meistens jahrelange Erfahrung mit Hunde, ihre Hunde sind ausgebildet sie laufen Prüfungen, nehmen selbst zur Weiterbildung für ihre Hunde an Seminare Teil. Sie sind Spezialisten auf ihrem Gebiet Wer Agility anbietet hat entsprechende Hunde und Erfolge, genauso im Obedience oder trail oder Fährte. Von der Welpen über die Junghundegruppe bis zur Begleithundegruppe fließt alles ineinander, Ziel ist von Anbeginn die Hund/Mensch Teams so zu begleiten, dass sie mit ihren Hunde den Hundeführerschein bzw die Begleithundeprüfung locker bestehen. Talente werden erkannt und gefördert und ein mancher Hundefreund läuft dann irgendwann stolz Turniere. Es ist nicht Gewinn orientiert dafür erfolgsorientiert ! Das ist ein riesen Unterschied. Aus diesem Grund starte ich jetzt, nach 10. Jahren Hundesportpause mit meiner Kleinen nochmals durch. Nicht in einer Hundeschule, nein, im Hundesportverein ... 😊
Birgit, direkte Antwort ohne den Thread weiter gelesen zu haben ( was gleich kommt) Bei mir genau andersrum 3 verschiedene Hundesportvereine mit Oskar Atompilz, geborene Rübennase. Viele Tipps von " sie müssen den mal richtig auslasten " " sie müssen sich für den interessant machen" bis " sie haben gar keine Bindung zu ihrem Hund " . Mann hab ich geheult. Und leider nix verwertbares gelernt. Auf dem Platz waren wir gut bis klasse. Im richtigen Leben brüllendes Chaos. Bei der Trainerin zu der ich im Endeffekt gekommen bin ( Canis. Alle Tomaten 🍅 🍅 🍅 bitte hierher😁) drehten sich die Verhältnisse um. Nicht ich musste mich dauernd verändern sondern der Hund. Klingt albern, aber das war nach über zwei Jahren Zickzack ein Meilenstein und der erste Schritt in die für uns richtige Richtung. Das kann gewiss auch anders laufen. Bei uns war das so. Insgesamt bisher ein toller Thread! Guter Austausch!
 
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Melanie
20. Juni 22:43
Genau so ist es. Das Problem ist ja oft, wenn sich Anfänger einen Trainer holen, dass sie auch Schwierigkeiten haben zu beurteilen, ob das denn alles überhaupt sinnvoll ist, was dieser dann so macht. Oft geraten sie an einen schlechten Trainer, sehen aber alles was er sagt als absolute Wahrheit an und Hinterfragen nicht mal mehr. Ich habe auch schon die kuriosesten Erziehungsmethoden gesehen, die von Trainern beigebracht wurden, die dann einfach immer so weiter gemacht werden. Kritik von aussen ist dann unerwünscht, der Trainer muss es ja wissen.
Viele melden sich einfach bei der nächstgelegenen Hundeschule an. Wenn der Welpe dann Spaß hatte und der Trainer die Hunde nicht anschreit oder schlägt ist für viele alles ok. Um überhaupt Unterschiede wahrzunehmen ist es meiner Meinung nach wichtig sich mehrere Trainer anzusehen.
 
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Ursula
20. Juni 22:44
Uns reicht unsere Erziehung ich brauche keinen perfekten Hund er soll Hund sein und sich wohlfühlen das ist uns wichtig.Wir haben einen tollen Hund der klasse ist zu uns der auch gehorcht und auch mal nicht und das finde ich gut. Wenn ich so manchmal hier gelesen haben bis due Leute den richtigen Trainer gefunden hatten da ist der Hund ja schon erwachsen.Etwas übertrieben aber es hat oft viele Monate gedauert .Und so wenn ich vieles hier auch bei Dogorama lese jeder Trainer erzählt jeden was anderes.Jeder soll machen wie er möchte aber ich brauchte noch nie ein Trainer das klappte immer so auch gut.Man sammelt ja auch Erfahrungen mit den Jahren.Wie gesagt soll jeder machen wie er möchte.
 
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Sonja
20. Juni 22:46
Was ich noch ganz wichtig finde Hundeschule/Trainer Hundesportplatz/Trainer Da sind oft Welten dazwischen Hundeschule, teuer, keine Garantie für gute Anleitung, Beweise über die Kenntnisse und Erfahrungen der Trainer oft nicht bekannt. Ich kenne inzwischen sehr viele Trainer*innen die sich mit 2 Jahren Hunde-Erfahrung die teure Ausbildung gegönnt haben, theoretische Prüfung und über 2 Jahre 6 Wochen Praxistraining. Selbst haben sie noch nie eine Begleithundeprüfung gelaufen, Agility oder Obedience. Anbieten tun sie aber alles als "fun". Da ist natürlich mangels Erfahrung kaum Hilfe möglich wenn ein Hund Mal etwas aus den Fugen gerät. Hundesportplatz /Trainer Diese Hundemenschen haben meistens jahrelange Erfahrung mit Hunde, ihre Hunde sind ausgebildet sie laufen Prüfungen, nehmen selbst zur Weiterbildung für ihre Hunde an Seminare Teil. Sie sind Spezialisten auf ihrem Gebiet Wer Agility anbietet hat entsprechende Hunde und Erfolge, genauso im Obedience oder trail oder Fährte. Von der Welpen über die Junghundegruppe bis zur Begleithundegruppe fließt alles ineinander, Ziel ist von Anbeginn die Hund/Mensch Teams so zu begleiten, dass sie mit ihren Hunde den Hundeführerschein bzw die Begleithundeprüfung locker bestehen. Talente werden erkannt und gefördert und ein mancher Hundefreund läuft dann irgendwann stolz Turniere. Es ist nicht Gewinn orientiert dafür erfolgsorientiert ! Das ist ein riesen Unterschied. Aus diesem Grund starte ich jetzt, nach 10. Jahren Hundesportpause mit meiner Kleinen nochmals durch. Nicht in einer Hundeschule, nein, im Hundesportverein ... 😊
Na ja ..... ich würde zum Beispiel nie auf den Hundeplatz/ Hundesportverein hier um die Ecke einen Fuss auf den Platz setzen.. Die Trainer mögen vielleicht Jahrzehnte Erfahrung haben, aber die sind auch seit Jahrzehnten auf dem selben, teils fragwürdigen Trainingsmethoden hocken geblieben...🤗 . Ich lauf seit 5 Jahren( seit ich umgezogen bin) ,früher ohne jetzt mit Hund. Mehrmals wöchentlich an dem Platz vorbei ( mein Weg zum Pferdestall führt daran vorbei) während die trainieren oder besser gesagt ihre "Hunde dominieren". Ich habe auch schon öfters zugeschaut und mir stellen sich die Haare zu Berge.... Selbst die einfachsten Grundkommandos ( Sitz Platz etc. .) Werden sowas von geschrieben das nicht wenige Hunde zusammenzucken und sich z.b einfach in "Platz" fallen lassen. Da wird an der Leine rumgezerrt, Würgehalsbänder ( meist auch noch Kettenhalsbänder) sind Standard. Hunde auf den Rücken geschmissen wenn sie nicht gleich "zackzack" gehorchen. Ist mal einer der Teilnehmer zaghafter/leiser, wird er vom "Trainer" angewiesen lauter zu brüllen, energischer zu sein etc...
 
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Ivonne
20. Juni 22:46
Es gibt sicherlich Fälle, bei denen es richtig ist sich einen guten (!) Trainer zu suchen. Wenn ich Fragen habe unterhalte ich mich aber eher privat mit Personen, die Hundeerfahrung haben und bei denen ich es an ihren Hunden sehen kann, das sie es "drauf" haben. Von den Hundeschulen aus der Nähe hört man nur gruselige Dinge zb läuft die Gruppe samt Trainerin an einem Kind mit Eis vorbei, ein Hund leckt dem Kind übers Eis, die Trainerin direkt dahinter, sieht es, aber reagiert nicht.🙈 Nee danke, bei solchen Schulen sollte man nicht raten, such dir Hilfe bei einer Hundeschule. Ich war ein einziges mal in einer Hundeschule, da meine Ma bissl weiter weg wohnt und ich dort Hundeleute kennenlernen wollte. Nachdem die Trainerin meinen Hund (der Angst vor Geräuschen hat) zwingen wollte durch einen Hocker zu kriechen, der auf jedenfall ein Geräusch gibt, wenn er dranstößt und dann entnervt sagte, das liegt am fehlenden Vertrauen, daran müsste ich arbeiten, ich ihr erklärte, das es wohl keinen größen Vertrauensbeweis gibt, als das der Hund bei Angst hinter einem Schutz sucht (neben der Frage, wann ich in der Natur wohl einen freilaufenden Hocker begegnen werde), bin ich gegangen! Und ich werde in meinem Leben keine Hundeschule mehr betreten.... Das war richtiger Schwachsinn!! 🙈
 
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Anna
20. Juni 22:49
Das Risiko eines schlechten Trainers mit fragwürdigen Methoden kann man minimieren wenn er das Tsd Siegel hat (trainieren statt dominieren).
 
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Barbara
20. Juni 22:51
Viele melden sich einfach bei der nächstgelegenen Hundeschule an. Wenn der Welpe dann Spaß hatte und der Trainer die Hunde nicht anschreit oder schlägt ist für viele alles ok. Um überhaupt Unterschiede wahrzunehmen ist es meiner Meinung nach wichtig sich mehrere Trainer anzusehen.
Das ist natürlich klar. Als Hundeneuling muss man erstmal Überblick gewinnen, wer da wie mit welchen Ideen dahinter trainiert. Das kann dauern, und wenn der Knackpunkt erreicht ist, ist natürlich der, der dann da ist erstmal vorne weg. Ähnlich wie hier schon einige geschrieben haben, habe auch ich die Trainerideen nicht immer 1:1 umgesetzt. Zur Entschuldigung kann ich sagen, dass ich immer den Eindruck hatte, dass die das bei ihren eigenen Hunden auch etwas laxer sehen.😉 Gibt ja auch Ärzt*innen mit Übergewicht, Rotweinkonsum oder gar Zigaretten 🙃
 
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Dogorama-Mitglied
20. Juni 22:52
Es gibt sicherlich Fälle, bei denen es richtig ist sich einen guten (!) Trainer zu suchen. Wenn ich Fragen habe unterhalte ich mich aber eher privat mit Personen, die Hundeerfahrung haben und bei denen ich es an ihren Hunden sehen kann, das sie es "drauf" haben. Von den Hundeschulen aus der Nähe hört man nur gruselige Dinge zb läuft die Gruppe samt Trainerin an einem Kind mit Eis vorbei, ein Hund leckt dem Kind übers Eis, die Trainerin direkt dahinter, sieht es, aber reagiert nicht.🙈 Nee danke, bei solchen Schulen sollte man nicht raten, such dir Hilfe bei einer Hundeschule. Ich war ein einziges mal in einer Hundeschule, da meine Ma bissl weiter weg wohnt und ich dort Hundeleute kennenlernen wollte. Nachdem die Trainerin meinen Hund (der Angst vor Geräuschen hat) zwingen wollte durch einen Hocker zu kriechen, der auf jedenfall ein Geräusch gibt, wenn er dranstößt und dann entnervt sagte, das liegt am fehlenden Vertrauen, daran müsste ich arbeiten, ich ihr erklärte, das es wohl keinen größen Vertrauensbeweis gibt, als das der Hund bei Angst hinter einem Schutz sucht (neben der Frage, wann ich in der Natur wohl einen freilaufenden Hocker begegnen werde), bin ich gegangen! Und ich werde in meinem Leben keine Hundeschule mehr betreten.... Das war richtiger Schwachsinn!! 🙈
👍👍👍👍👍 Angst mit Gewalt austreiben wollen....na, das funktioniert bestimmt prächtig 🙈🙈 Hast du gut gemacht.
 
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Sonja
20. Juni 22:53
Das Risiko eines schlechten Trainers mit fragwürdigen Methoden kann man minimieren wenn er das Tsd Siegel hat (trainieren statt dominieren).
Jap zum.Beispiel die IBH Hundeschulen, und nein das sind auch keine "Wattebüschen-schmeisser" , aber es wird gelehrt sich "Tierschutz-gesetz-gerecht" und fair "durchzusetzen". Eben halt "trainieren statt dominieren"😉
 

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