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Home / Forum / Ernährung / Zeigt her Eure Futternäpfe

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Barbara
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 2830
zuletzt 4. Mai

Zeigt her Eure Futternäpfe

Ein Freund von mir hat mir letztens ein Bild von der Mahlzeit seiner Hündin geschickt und ich war fasziniert wie toll das zubereitet worden war. Gleichzeitig überkam mich auch das schlechte Gewissen, weil Molly's Napf meistens nur ihr Nassfutter enthält. Deshalb dachte ich mir, ich frage euch mal, wie es in euren Näpfen aussieht. Vielleicht muss ich ja doch kreativer werden. Hier nun das Foto von dem wunderbaren Futternapf, der leider nicht meiner ist. (Tom, ich bin so begeistert davon, dass ich es posten musste 🤭) Und nein, ich möchte hier nicht über bedarfsgerechte Ernährung reden, sondern einfach nur die Art der Darreichungsform sehen.
 

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Lina
22. Sept. 11:44
Ein schönes Mittagessen, mit vielen Geschmacks Richtungen.
Sieht richtig gut aus 👍
 
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Lina
22. Sept. 11:45
heut gabs bei uns Wildvariation an rote Beete mit Kurkuma, Kokosflocken und -öl 👩🏻‍🍳
😃👍
 
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Tom
22. Sept. 14:22
Was für ein tolles Thema, danke schön! 🤩 Ich bin gerade auf der Suche. Nassfutter verträgt meine Hündin nicht gut und ich finde es immer zu breiig, sie soll ja kauen... Normales Trockenfutter frisst sie es wenig und bekommt Ihr auch nicht, ich werde also wieder auf kaltgepresst umstellen. An die Profis: kann ich das auch mit den leckeren frischen Sachen kombinieren? Vielen Dank an alle für die Anregungen!
Hi Sylvie, ne gute und berechtigte Frage, finde ich. Theoretisch ja, praktisch auch. Keine Ahnung, ob diese Meinung den diesem Thread wirklich willkommen ist, aber zu bedenken dabei finde ich: Die Menge Futter die der Hund insgesamt bekommt, orientiert sich am Energiebedarf. Sonst würde er zu dünn oder zu dick. Jetzt stellen wir uns das ideale (Fertig -) Futter vor, was in der Ration die den Energiebedarf deckt von allen Vitalstoffen genau die richtige Menge hat. Nicht zu viel, nicht zu wenig, aber halt nur, wenn es in der energetisch richtigen Menge gegeben wird, so wie es vom Hersteller eines guten Alleinfutters gedacht und berechnet ist. Wenn der Hund nun einen deutlich höheren Energiebedarf hat, kann man gute Sachen zusätzlich geben, keine Frage. Sonst wird ein Teil ersetzt (ist wohl eher der Fall) Nun nimmst du als davon etwas weg, sagen wir mal 1/3 und ersetzt es durch andere Dinge, die lecker sind und schon auch irgendwie gesund. Nette Sache und gut gemeint. Damit fehlt dem Hund erstmal ein Drittel von ungefähr 30 Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen, die jetzt aus dem Futter nicht mehr kommen wegen der verringerten Menge. Es erfordert schon eine Menge wirklich gutes Bauchgefühl über den Bedarf von Hunden oder etwas Rechnerei, um das dann mit dem abzudecken, was stattdessen in den Napf kommt. Klar sieht das toll aus und es macht bestimmt auch Spaß, aber wenn man dem Hund damit wirklich was Gutes tun will, dann muss es schon ziemlich richtig gemacht werden. Ob das tatsächlich immer so klappt? Bitte nicht steinigen für diese Meinung! ✌️
 
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Lina
22. Sept. 15:10
Hi Sylvie, ne gute und berechtigte Frage, finde ich. Theoretisch ja, praktisch auch. Keine Ahnung, ob diese Meinung den diesem Thread wirklich willkommen ist, aber zu bedenken dabei finde ich: Die Menge Futter die der Hund insgesamt bekommt, orientiert sich am Energiebedarf. Sonst würde er zu dünn oder zu dick. Jetzt stellen wir uns das ideale (Fertig -) Futter vor, was in der Ration die den Energiebedarf deckt von allen Vitalstoffen genau die richtige Menge hat. Nicht zu viel, nicht zu wenig, aber halt nur, wenn es in der energetisch richtigen Menge gegeben wird, so wie es vom Hersteller eines guten Alleinfutters gedacht und berechnet ist. Wenn der Hund nun einen deutlich höheren Energiebedarf hat, kann man gute Sachen zusätzlich geben, keine Frage. Sonst wird ein Teil ersetzt (ist wohl eher der Fall) Nun nimmst du als davon etwas weg, sagen wir mal 1/3 und ersetzt es durch andere Dinge, die lecker sind und schon auch irgendwie gesund. Nette Sache und gut gemeint. Damit fehlt dem Hund erstmal ein Drittel von ungefähr 30 Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen, die jetzt aus dem Futter nicht mehr kommen wegen der verringerten Menge. Es erfordert schon eine Menge wirklich gutes Bauchgefühl über den Bedarf von Hunden oder etwas Rechnerei, um das dann mit dem abzudecken, was stattdessen in den Napf kommt. Klar sieht das toll aus und es macht bestimmt auch Spaß, aber wenn man dem Hund damit wirklich was Gutes tun will, dann muss es schon ziemlich richtig gemacht werden. Ob das tatsächlich immer so klappt? Bitte nicht steinigen für diese Meinung! ✌️
Sehe ich absolut genauso. Deswegen kann ich hier auch nie schöne Bilder posten weil ich ihr lieber ihr Futter gebe von dem ich weiß, da ist alles abgedeckt und ihr wird nichts fehlen und das sieht dann einfach langweilig aus 😅 ab und an mal ein nettes Topping geht klar aber prinzipiell ziehe ich von der Tagesmenge ungerne etwas ab.
 
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Dogorama-Mitglied
22. Sept. 15:12
Was für ein tolles Thema, danke schön! 🤩 Ich bin gerade auf der Suche. Nassfutter verträgt meine Hündin nicht gut und ich finde es immer zu breiig, sie soll ja kauen... Normales Trockenfutter frisst sie es wenig und bekommt Ihr auch nicht, ich werde also wieder auf kaltgepresst umstellen. An die Profis: kann ich das auch mit den leckeren frischen Sachen kombinieren? Vielen Dank an alle für die Anregungen!
Lecker, auch für den Hund, und gesund. Wasserlösliche Vitamine, Mineralien werden bei zu viel vom Körper ausgeschieden, daher täglich zu geben. Fettlösliche werden eingelagert und bei Bedarf verbraucht.
 
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Sylvie
22. Sept. 15:44
Hi Sylvie, ne gute und berechtigte Frage, finde ich. Theoretisch ja, praktisch auch. Keine Ahnung, ob diese Meinung den diesem Thread wirklich willkommen ist, aber zu bedenken dabei finde ich: Die Menge Futter die der Hund insgesamt bekommt, orientiert sich am Energiebedarf. Sonst würde er zu dünn oder zu dick. Jetzt stellen wir uns das ideale (Fertig -) Futter vor, was in der Ration die den Energiebedarf deckt von allen Vitalstoffen genau die richtige Menge hat. Nicht zu viel, nicht zu wenig, aber halt nur, wenn es in der energetisch richtigen Menge gegeben wird, so wie es vom Hersteller eines guten Alleinfutters gedacht und berechnet ist. Wenn der Hund nun einen deutlich höheren Energiebedarf hat, kann man gute Sachen zusätzlich geben, keine Frage. Sonst wird ein Teil ersetzt (ist wohl eher der Fall) Nun nimmst du als davon etwas weg, sagen wir mal 1/3 und ersetzt es durch andere Dinge, die lecker sind und schon auch irgendwie gesund. Nette Sache und gut gemeint. Damit fehlt dem Hund erstmal ein Drittel von ungefähr 30 Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen, die jetzt aus dem Futter nicht mehr kommen wegen der verringerten Menge. Es erfordert schon eine Menge wirklich gutes Bauchgefühl über den Bedarf von Hunden oder etwas Rechnerei, um das dann mit dem abzudecken, was stattdessen in den Napf kommt. Klar sieht das toll aus und es macht bestimmt auch Spaß, aber wenn man dem Hund damit wirklich was Gutes tun will, dann muss es schon ziemlich richtig gemacht werden. Ob das tatsächlich immer so klappt? Bitte nicht steinigen für diese Meinung! ✌️
Das ist ja das schwierige... Zurzeit isst sie zu wenig, da sie nie auffuttert... Ich habe mir das so vorgestellt: Morgens kaltgepresst ohne alles z. b. Von das gesunde Tier (50 Prozent der Tagesdosis), Abends 25 Prozent der Tagesdosis kaltgepresst von Markus Mühle mit einer Mischung aus gedämpften z. B. Hühnerfleisch/Hühnermagen/Innereien mit Gemüse z. B. Möhre und/oder Kartoffel mit der Brühe vom dämpfen und etwas Leinöl... Hat das nicht auch viele wichtige Nährstoffe?
 
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Fee
22. Sept. 16:06
Hi Sylvie, ne gute und berechtigte Frage, finde ich. Theoretisch ja, praktisch auch. Keine Ahnung, ob diese Meinung den diesem Thread wirklich willkommen ist, aber zu bedenken dabei finde ich: Die Menge Futter die der Hund insgesamt bekommt, orientiert sich am Energiebedarf. Sonst würde er zu dünn oder zu dick. Jetzt stellen wir uns das ideale (Fertig -) Futter vor, was in der Ration die den Energiebedarf deckt von allen Vitalstoffen genau die richtige Menge hat. Nicht zu viel, nicht zu wenig, aber halt nur, wenn es in der energetisch richtigen Menge gegeben wird, so wie es vom Hersteller eines guten Alleinfutters gedacht und berechnet ist. Wenn der Hund nun einen deutlich höheren Energiebedarf hat, kann man gute Sachen zusätzlich geben, keine Frage. Sonst wird ein Teil ersetzt (ist wohl eher der Fall) Nun nimmst du als davon etwas weg, sagen wir mal 1/3 und ersetzt es durch andere Dinge, die lecker sind und schon auch irgendwie gesund. Nette Sache und gut gemeint. Damit fehlt dem Hund erstmal ein Drittel von ungefähr 30 Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen, die jetzt aus dem Futter nicht mehr kommen wegen der verringerten Menge. Es erfordert schon eine Menge wirklich gutes Bauchgefühl über den Bedarf von Hunden oder etwas Rechnerei, um das dann mit dem abzudecken, was stattdessen in den Napf kommt. Klar sieht das toll aus und es macht bestimmt auch Spaß, aber wenn man dem Hund damit wirklich was Gutes tun will, dann muss es schon ziemlich richtig gemacht werden. Ob das tatsächlich immer so klappt? Bitte nicht steinigen für diese Meinung! ✌️
Warum sollten wir dich steinigen, wenn du absolut Recht hast? By the way willkommen hier. Habe mich schon gefragt, wann du dich her verirrst. 🤗 Ich stimme dir vollkommen zu: gutes Bauchgefühl und oder Rechnerei sind ein Muss, wenn man -so wie ich- oft etwas extra dazu füttert. Zum Glück gibt es ja genug Alleinfuttermittel und dem Hund ist es am Ende völlig Wurst, wie es im Napf aussieht. 😊
 
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Tom
22. Sept. 16:21
Warum sollten wir dich steinigen, wenn du absolut Recht hast? By the way willkommen hier. Habe mich schon gefragt, wann du dich her verirrst. 🤗 Ich stimme dir vollkommen zu: gutes Bauchgefühl und oder Rechnerei sind ein Muss, wenn man -so wie ich- oft etwas extra dazu füttert. Zum Glück gibt es ja genug Alleinfuttermittel und dem Hund ist es am Ende völlig Wurst, wie es im Napf aussieht. 😊
Ehrlich gesagt habe ich schon alle paar Tage mal reingeschaut wegen der schönen bunten Bilder. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, dann sollten solche Bedenken hier gar nicht das Gesprächs-Thema werden und ich wollte auch ungern der Spielverderber sein (Spaß-Bremse und so...). Also einfach mal den Schnabel halten, so der gute Vorsatz. Hat zumindest 2 Monate lang geklappt... 😇✌️
 
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Tom
22. Sept. 17:32
So oder ähnlich...
 
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Fee
22. Sept. 18:09
Ehrlich gesagt habe ich schon alle paar Tage mal reingeschaut wegen der schönen bunten Bilder. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, dann sollten solche Bedenken hier gar nicht das Gesprächs-Thema werden und ich wollte auch ungern der Spielverderber sein (Spaß-Bremse und so...). Also einfach mal den Schnabel halten, so der gute Vorsatz. Hat zumindest 2 Monate lang geklappt... 😇✌️
.... Kern des Themas auf den Punkt gebracht: "die schönen bunten Bilder". 😏 Ich denke, das Bedenken hier untergeordnet sind, aber wir sollten sie bzw. die bedarfsgerechte Ernährung nicht außer Acht lassen. Letztlich ist jeder Bedarf individuell und nicht jeder Hund verträgt/mag alles, daher hole ich persönlich mir hier gerne Inspirationen - die ich vor der ersten Fütterung dann mit meiner Vet auf meinen Hund angepasst abkläre (in dem Wissen, das auch meine Vet nicht allwissend, sprich ernährungsberatend tätig, ist...)
 

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