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Home / Forum / Ernährung / Wachstumsphase durch Nährstoffzufuhr?

Verfasser
Nadine
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 26
zuletzt 25. Apr.

Wachstumsphase durch Nährstoffzufuhr?

Hallo , ich wollte mal fragen ob es anderen eventuell ähnlich wie mir erging. Wir haben unsere Hündin seit 2 Jahren am Anfang kam sie sehr verhungert /abgemagert zu uns. Sie hatte damals ein Stickmas von 5cm hoch und eine Rückenlehne von 45 cm. Jetzt ist sie gut in Form und wieder gesund als ich sie das letzte Mal gemessen hatte war sie 55cm hoch und hatte eine Rückenlehne von 49 cm. Kann es sein das ein erwachsener Hund durch nährstoffzufuhr nochmal einen Wachstumsphase hat? Hat jemand damit auch Erfahrungen?:)
 

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Beitrag-Verfasser
Nadine
24. Apr. 14:32
Das stimmt einfach nicht. So funktioniert Physiologie nicht 😉
Ich will mal so sagen ich kenne mich in Sachen Ernährung u d Physiologie deutlich besser beim Menschen aus aber ich habe einige Beispiele gehabt da sind Menschen die vorher mangelernährt waren noch mal etwas gewachsen als sie die richtige gesunde und ausgewogene Ernährung hatten...woran das liegt ich denke an den sehenden und Muskeln die die Wirbelsäule stabilisiert haben...oder das sich der knochen"aufbauen " konnte
 
Beitrag-Verfasser
Nadine
24. Apr. 14:33
Hab mal ein bisschen rumgeschaut und keine Studie gefunden, die deine Behauptung untermauert. Wenn dann das Gegenteil: Hunde, die extrem minderversorgt werden, bleiben tendenziell auch langfristig kleiner
Ja wiegesagt es hat mich halt mal interessiert Tatsache ist das sie 5 cm höher und ca. 4 cm länger ist (durch maßband nachweosbar) warum das jetzt so ist kann ich nicht sagen...ist halt einfach so
 
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Simone
24. Apr. 17:30
Doch so und noch viel komplexer.
Sie ist Tierärztin und weiß von was sie redet und hat zusatz Ausbildungen
 
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Monika
24. Apr. 18:19
Sie ist Tierärztin und weiß von was sie redet und hat zusatz Ausbildungen
Tja unter den TÄ gibt es auch Homöopathen, die Erfolge haben und TÄ, die sagen, dass es nicht wirken kann 🫣🤔
 
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Tom
24. Apr. 18:43
Tja unter den TÄ gibt es auch Homöopathen, die Erfolge haben und TÄ, die sagen, dass es nicht wirken kann 🫣🤔
Rein wissenschaftlich gesehen gibt es für die keine evidente Wirksamkeit. Um alles darüber hinausgehende beurteilen zu können braucht man halt einfach Sachverstand. Read my lips: SACH-VER-STAND. Zusätzlich Erfahrung in der Beratung ist sicherlich hilfreich. Aber THP, EB und Pilzberaterinnen haben halt viel weniger Trümpfe auf der Hand. Und müssen diejenigen Karten spielen, die sie mit ihrer Ausbildung und Qualifikation überhaupt nur spielen dürfen. Ein naturheilkundlich interessierter, aber trotzdem richtiger, ausgebildeter Tierarzt kann Präparate in dieser Richtung verordnen, sofern er es für sinnvoll hält. Oder greift eben zu anderen Mitteln, die er auch im Werkzeug Kasten hat und die ihm zur Verfügung stehen. Leute ohne erkennbare oder staatlich anerkannte Ausbildung müssen halt mit Kokosnüssen, Pilzen, Kräutern, Globuli und Buttermilch arbeiten, weil sie gar keine anderen Möglichkeiten haben. Weil sie nicht legitimiert sind und keine nachweisbare Kompetenz haben, die Verantwortung zu übernehmen und andere Dinge zu verordnen. Verstehst Du, was ich damit sagen möchte?
 
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Regina
24. Apr. 19:12
Seid ihr noch beieinander???? Um was geht es denn im Ursprung
 
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Tom
24. Apr. 19:44
Seid ihr noch beieinander???? Um was geht es denn im Ursprung
Was möchtest du uns oder der TE denn sagen?
 
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Monika
24. Apr. 20:32
Seid ihr noch beieinander???? Um was geht es denn im Ursprung
😆😉 Es geht um eine praktische Beobachtung, die sich durch keine Studie bestätigen lässt 😬 Ähnlich wie bei der Homöopathie 🤷‍♀️
 
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Tom
24. Apr. 22:23
😆😉 Es geht um eine praktische Beobachtung, die sich durch keine Studie bestätigen lässt 😬 Ähnlich wie bei der Homöopathie 🤷‍♀️
Ich glaube es geht ziemlich genau um das Gegenteil von dem was du jetzt gerade behauptest. Aber vielleicht möchte die TE das noch mal klarstellen, was genau Ihre Frage ist und welche Art von antworten sie haben möchte. Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann ist das unsere aktuelle Hündin mit 14 Monaten mit 52 cm Schulterhöhe zu uns gekommen ist und noch mal 10 cm zugelegt hat. Das hätte ich im Leben nicht erwartet, ist aber augenscheinlich zumindest möglich. Was ich vom wissenschaftlichen Standpunkt dazu sagen kann ( nur mein persönlicher Kenntnisstand) : Die Geschwindigkeit vom Wachstum ist abhängig von der Fütterung und der Energieaufnahme, kann sehr schnell gehen oder sehr lange dauern Aber die letztendlich Endgröße ist genetisch festgelegt und damit quasi vorbestimmt. Wird halt früher oder erst später erreicht.
 
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Vivi
24. Apr. 22:48
Ja wiegesagt es hat mich halt mal interessiert Tatsache ist das sie 5 cm höher und ca. 4 cm länger ist (durch maßband nachweosbar) warum das jetzt so ist kann ich nicht sagen...ist halt einfach so
Es ist durchaus möglich, dass durch eine passende Muskulatur der Hund mehr Raum einnimmt. Er steht aufrechter und hat insgesamt mehr Masse. Davon werden für Knochen aber nicht länger und der Hund nicht größer. Wenn du ins Fitnessstudio gehst, passt die Jacke danach auch schlechter, zumindest wenn du davor ein Lauch warst. Und du wirkst dann auch größer. Trotzdem bist du nicht gewachsen...
 

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