Barfen ist auch das natürlichste und gesündeste für den Hund. Wenn du da eh schon aufgeschlossen bist, kannst du dir ja mal ein Barf Buch von Swanie Simon oder Nadine Wolf holen und dich etwas einlesen. Für einen Welpen würde ich mir einen Ernährungsberater suchen, denn der Bedarf muss aufgrund Wachstum immer mal wieder angepasst werden. Wenn man erstmal in der Sache drin ist, ist es auch keine Wissenschaft mehr. Und man weiß was drin ist
Das ist leider nicht richtig.
Barfen mag natürlich sein, aber lange nicht das Richtige, sprich gesündeste Futter.
Es kommt nämlich immer auf den Hund an und ob er es verträgt.
Ich kenne schon vier Hunde, die davon richtig krank geworden sind.
Nicht weil es nicht richtig gemacht wurde, es ist tierärztlich begleitet worden.
Es wurde einfach nicht vertragen.
Für die Allgemeinheit:
Abgesehen davon verstehe ich sowieso nicht, welchen Hype Hundebesitzer immer wieder um verschiedene Fütterungsarten machen.
Warum muss man Trockenfutter schlecht machen und Barfen in den Himmel loben. Oder Dosenfutter verteufeln und Trockenfutter loben.
Ich muss es doch nicht selbst fressen, sondern mein Hund. Und dabei ist mir persönlich doch egal,was ich zubereite, hauptsache der Hund verträgt es und ist vollkommen gesund.
Ich finde es auch ziemlich anmaßend, das Laien, die wir alle sind, sich erlauben, zu entscheiden, was richtig und was falsch ist. Wir alle haben bestimmte Erfahrungen gemacht, das gibt uns noch lange nicht das recht einige Fütterungsarten schlecht zu machen.