Ehrlich gesagt, verstehe ich die ganze Diskussion nicht. Jeder soll seinen Hund doch so füttern, wie er möchte und es für richtig hält. Dass BARFEN (das schreiben viele merkwürdigerweise gerne groß, deswegen mache ich das auch mal) die einzige und beste Lösung ist, kann man mMn nicht pauschalisieren. In meinem Umkreis kenne ich keinen, der jemals gebarft hat, ich bin mit Hunden aufgewachsen, die immer Trockenfutter oder Nassfutter bekamen (damals sogar Frolic oder Pedigree) und trotzdem wurden die sehr alt.
Meine jetziger Hund wird auch nur Trockenfutter oder Nassfutter bekommen (und manchmal vielleicht auch etwas vom, aber nicht am Tisch 😄).
Solang es keine Ernährungsform gibt, die die Hunde auch mit 20 Jahren noch munter rumhüpfen lässt, sehe ich keinen Grund, irgendetwas anders zu machen.