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Silvia
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Anzahl der Antworten 411
zuletzt 4. Nov.

Ernährung

Hallo, Habe das Buch von der Tierärztin dr. J. Ziegler gelesen : Hunde würden länger leben, wenn... Darin steht das Trockenfutter Hunde krank macht weil es minder Wertige Qualität hat. Denke nun darüber nach zu barfen denn das soll die gesündeste Art sein Hunde zu füttern . Mein Welpe ist 14 Wochen alt , habe seither royal canin gastro gefüttert ( wegen Parasiten bedingter Durchfälle) oder gekochtes Hühnchen mit Reis und moro Suppe. Habe noch einiges vom diesem gastro Futter und das selbe Futter ohne gastro einen Riesen Sack . Was für Erfahrungen und Einstellungen habt ihr mit dem füttern ? Kann man auch mischen , Trockenfutter und barfen ? Bin mir nun total unsicher was das richtige ist ..... Man möchte seinen Hund ja nicht krank füttern ! Liebe Grüße und ich freue mich über eure Beiträge:)
 
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Silvia
17. März 15:19
Hätte mir all das nicht derart kompliziert vorgestellt.... Mein ganzes Leben dreht sich nur noch um das Wohlbefinden meines hundes .... Ernährung.... Angst die falsche Entscheidung zu treffen Angst vor den evtl Impfschäden Chemie in sie rein zu ballern in Form von allem möglichen Zeug Damit die darmflora und die Gesundheit des Hundes zerstört obwohl man das Gegenteil wollte Parasiten die man nicht weg bekommt Unendlich hohe Tierarzt kosten ( die sogar eher sinnlos waren ) Und und und .... Wie ich lese geht es ja vielen ähnlich und klar man darf den Kopf nicht in den Sand stecken . Wie gehts euch emotional damit ?? Mich belastet das unheimlich !! Mein Mann und ich sprechen auch dauernd über den Stuhlgang vom Hund , selbst manchmal währen dem Essen , da müssen wir dann drüber lachen 😝 Irgendwie überwiegt das leid , die Trauer viel mehr als die Freude am Hund . Es ist halt ein Familienmitglied. Wie gehts euch damit ? Mit diesen ständigen Sorgen ? Ich weiß jetzt gar nicht ob das zum Thema passt aber es liegt mir halt sehr am Herzen ....
 
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Silvia
17. März 15:28
Fast die gleiche Geschichte hatte ich mit meinem Hund auch. Mit 4 Monaten die restliche Grundimmunisierung. Zusätzlich Antibiotika wegen Mandelentzündung und andere Mittel gegen Giardien. Dazu noch eine Wurmkur. Das war soviel Chemie, dass er davon krank geworden ist. Wir hatten kurz nach Ende des Antibiotikas auch aufs Barfen umgestellt und uns von einer Ernährungsberaterin einen Futterplan nach Swanie Simon erstellen lassen. Die Folge drei Monate später war eine Bauchspeicheldrüsenentzündung und weitere Darmentzündung. Unser Hund konnte dann kein BARF-Futter mehr vertragen und auch Diätfutter (wegen der BSD) ging nur kurzfristig. Erst Anfang dieser Woche waren wir bei einer Tierheilpraktikerin, die erst einmal eine Entgiftung, Magen-/Darmsanierung und Immunaufbau eingeleitet hat. Wenn wir Glück haben, ist unser Hund in sechs Monaten wieder Magen-/Darmtechnisch gesund. Wenn ich Deinen Kommentar lese, hat Dein Hund auch als Welpe schon eine ordentliche "Chemiedröhnung" bekommen. Ob Du Darmsanierung etc. nach der Antibiotika-Behandlung machst, hast Du nicht geschrieben, aber falls nicht, kannst Du ja mal darüber nachdenken, ob es Sinn macht, den Welpen parallel zum Barfen auch zu entgiften.
Ja über das entgiften denke ich auch nach , sind wohl wieder hohe Kosten damit verbunden . Allerdings wenn ich an die noch ausstehende grundimmunisierung denke .... da kann ich danach wieder mit entgiften anfangen
 
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christin
17. März 15:30
Hätte mir all das nicht derart kompliziert vorgestellt.... Mein ganzes Leben dreht sich nur noch um das Wohlbefinden meines hundes .... Ernährung.... Angst die falsche Entscheidung zu treffen Angst vor den evtl Impfschäden Chemie in sie rein zu ballern in Form von allem möglichen Zeug Damit die darmflora und die Gesundheit des Hundes zerstört obwohl man das Gegenteil wollte Parasiten die man nicht weg bekommt Unendlich hohe Tierarzt kosten ( die sogar eher sinnlos waren ) Und und und .... Wie ich lese geht es ja vielen ähnlich und klar man darf den Kopf nicht in den Sand stecken . Wie gehts euch emotional damit ?? Mich belastet das unheimlich !! Mein Mann und ich sprechen auch dauernd über den Stuhlgang vom Hund , selbst manchmal währen dem Essen , da müssen wir dann drüber lachen 😝 Irgendwie überwiegt das leid , die Trauer viel mehr als die Freude am Hund . Es ist halt ein Familienmitglied. Wie gehts euch damit ? Mit diesen ständigen Sorgen ? Ich weiß jetzt gar nicht ob das zum Thema passt aber es liegt mir halt sehr am Herzen ....
Das tut mir sehr leid, das es für euch gerade so belastend ist.. Aber ich kann euch nur raten so gut es geht, euch eure Meinung zu bilden. Es gibt nicht nur schwarz oder weiss, ja oder nein. Es gibt leider auch immer die Leute, die es ja immer besser wissen. Hört auf euer Gefühl und versucht ein wenig die Gedanken abzuschalten. Man kann nicht alles kontrollieren oder perfekt machen. Ihr müsst EUREN weg finden. Es wird immer jemand kommen der sagt " du gibst zeckenmittel, oh nein dein armer Hund kriegt nur chemie". Ganz ehrlich in ein Ohr rein und ins andere raus. Im Leben gibt es nicht nur den einen richtigen Weg, solang ihr es für richtig Haltet, dann hat da niemand was dran zurütteln. zum Thema Ernährung gibt es viele Meinungen, was ihr macht ist eure Entscheidung! Alles hat vor und Nachteile. Ihr packt das, bitte geniesst die Zeit mit eurem Hund!
 
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Dogorama-Mitglied
17. März 15:30
Hätte mir all das nicht derart kompliziert vorgestellt.... Mein ganzes Leben dreht sich nur noch um das Wohlbefinden meines hundes .... Ernährung.... Angst die falsche Entscheidung zu treffen Angst vor den evtl Impfschäden Chemie in sie rein zu ballern in Form von allem möglichen Zeug Damit die darmflora und die Gesundheit des Hundes zerstört obwohl man das Gegenteil wollte Parasiten die man nicht weg bekommt Unendlich hohe Tierarzt kosten ( die sogar eher sinnlos waren ) Und und und .... Wie ich lese geht es ja vielen ähnlich und klar man darf den Kopf nicht in den Sand stecken . Wie gehts euch emotional damit ?? Mich belastet das unheimlich !! Mein Mann und ich sprechen auch dauernd über den Stuhlgang vom Hund , selbst manchmal währen dem Essen , da müssen wir dann drüber lachen 😝 Irgendwie überwiegt das leid , die Trauer viel mehr als die Freude am Hund . Es ist halt ein Familienmitglied. Wie gehts euch damit ? Mit diesen ständigen Sorgen ? Ich weiß jetzt gar nicht ob das zum Thema passt aber es liegt mir halt sehr am Herzen ....
Ich verstehe deine Sorgen durchaus. Man muss da ein Gleichgewicht finden und etwas distanzierter an die Sache ran gehen. Ich zum Beispiel bin da eigentlich ziemlich locker. Habe eine Ernährungsart gefunden die mir und den Hunden Spaß macht (barf) es bereitet mir Freude und ich beschäftige mich gerne mit dem Thema und nehme mir gerne die Zeit. Alles andere mache ich nach Gefühl. Den größten Teil versuche ich mit Pflanzlichem/Homöopathischem/Hausmitteln selber in den Griff zu kriegen (natürlich alles was nicht einen sofortigen Klinikbesuch notwendig macht, Notfälle und Vergiftungen ect. Muss ein Arzt machen) und wenn das nicht hilft habe ich immer noch meinen Arzt als Ansprechpartner. Impfungen kann ich mir leider nicht wirklich aussuchen (da Grenzregion und oft über die Grenze gefahren wird) und Listenhunde für den Test sowieso voll geimpft sein müssen. Das wurde mir abgenommen mir darüber Gedanken zu machen 😂 Dein Welpe ist noch klein, du wirst mit der Erfahrung wachsen und auch irgendwann ruhiger werden. Aber alles was du tust, solltest du mit einem GUTEN Gefühl machen.
 
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Dasha
17. März 15:32
Hätte mir all das nicht derart kompliziert vorgestellt.... Mein ganzes Leben dreht sich nur noch um das Wohlbefinden meines hundes .... Ernährung.... Angst die falsche Entscheidung zu treffen Angst vor den evtl Impfschäden Chemie in sie rein zu ballern in Form von allem möglichen Zeug Damit die darmflora und die Gesundheit des Hundes zerstört obwohl man das Gegenteil wollte Parasiten die man nicht weg bekommt Unendlich hohe Tierarzt kosten ( die sogar eher sinnlos waren ) Und und und .... Wie ich lese geht es ja vielen ähnlich und klar man darf den Kopf nicht in den Sand stecken . Wie gehts euch emotional damit ?? Mich belastet das unheimlich !! Mein Mann und ich sprechen auch dauernd über den Stuhlgang vom Hund , selbst manchmal währen dem Essen , da müssen wir dann drüber lachen 😝 Irgendwie überwiegt das leid , die Trauer viel mehr als die Freude am Hund . Es ist halt ein Familienmitglied. Wie gehts euch damit ? Mit diesen ständigen Sorgen ? Ich weiß jetzt gar nicht ob das zum Thema passt aber es liegt mir halt sehr am Herzen ....
Liebe Silvia, uns ging es eine Zeit lang ganz genauso. Ich kann dich sehr gut verstehen. Halte noch ein bisschen durch. Es wird besser, ganz sicher. Ich hatte in dieser Phase auch mehr geheult als alles andere. Und war dankbar für jedes bisschen Hoffnung. Und jetzt haben wir ein tolles, meist gesundes, quirliges Hundemädchen, was uns einfach nur Freude macht.
 
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Dogorama-Mitglied
17. März 15:32
Ja über das entgiften denke ich auch nach , sind wohl wieder hohe Kosten damit verbunden . Allerdings wenn ich an die noch ausstehende grundimmunisierung denke .... da kann ich danach wieder mit entgiften anfangen
Solche Dinge gehen auch ohne hohen Kosten ☺️
 
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Dogorama-Mitglied
17. März 15:36
Hätte mir all das nicht derart kompliziert vorgestellt.... Mein ganzes Leben dreht sich nur noch um das Wohlbefinden meines hundes .... Ernährung.... Angst die falsche Entscheidung zu treffen Angst vor den evtl Impfschäden Chemie in sie rein zu ballern in Form von allem möglichen Zeug Damit die darmflora und die Gesundheit des Hundes zerstört obwohl man das Gegenteil wollte Parasiten die man nicht weg bekommt Unendlich hohe Tierarzt kosten ( die sogar eher sinnlos waren ) Und und und .... Wie ich lese geht es ja vielen ähnlich und klar man darf den Kopf nicht in den Sand stecken . Wie gehts euch emotional damit ?? Mich belastet das unheimlich !! Mein Mann und ich sprechen auch dauernd über den Stuhlgang vom Hund , selbst manchmal währen dem Essen , da müssen wir dann drüber lachen 😝 Irgendwie überwiegt das leid , die Trauer viel mehr als die Freude am Hund . Es ist halt ein Familienmitglied. Wie gehts euch damit ? Mit diesen ständigen Sorgen ? Ich weiß jetzt gar nicht ob das zum Thema passt aber es liegt mir halt sehr am Herzen ....
Es sind unsere Familienmitglieder. Treue Seelen. Natürlich leiden wir mit ihnen und machen uns Sorgen. Aber vergiss die guten Momente nicht, schau dir deinen Hund immer wieder an, er ist nicht verkopft oder macht sich ständig Gedanken, nimm diese Einstellung und lasse ab und zu auch mal Gedanken weg. Je mehr man sich reinsteigert desto mehr Probleme gibt es Gefühlt.. hin und wieder muss man abschalten und einfach den Moment genießen.
 
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Nine
17. März 16:02
Plantinum könnte ich wärmstens empfehlen
 
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Nathalie
17. März 18:31
Barfen kann ich nur empfehlen habe mit meinem letzten Liebling 12,5 Jahre nur gute Erfahrungen gemacht. Seit 2 Wochen haben wir zwei Berner Welpen die werden auch ausschließlich gebarft😍
 
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Oli
17. März 18:31
Hätte mir all das nicht derart kompliziert vorgestellt.... Mein ganzes Leben dreht sich nur noch um das Wohlbefinden meines hundes .... Ernährung.... Angst die falsche Entscheidung zu treffen Angst vor den evtl Impfschäden Chemie in sie rein zu ballern in Form von allem möglichen Zeug Damit die darmflora und die Gesundheit des Hundes zerstört obwohl man das Gegenteil wollte Parasiten die man nicht weg bekommt Unendlich hohe Tierarzt kosten ( die sogar eher sinnlos waren ) Und und und .... Wie ich lese geht es ja vielen ähnlich und klar man darf den Kopf nicht in den Sand stecken . Wie gehts euch emotional damit ?? Mich belastet das unheimlich !! Mein Mann und ich sprechen auch dauernd über den Stuhlgang vom Hund , selbst manchmal währen dem Essen , da müssen wir dann drüber lachen 😝 Irgendwie überwiegt das leid , die Trauer viel mehr als die Freude am Hund . Es ist halt ein Familienmitglied. Wie gehts euch damit ? Mit diesen ständigen Sorgen ? Ich weiß jetzt gar nicht ob das zum Thema passt aber es liegt mir halt sehr am Herzen ....
Entspannt euch einfach 😉 sooo empfindlich sind unsere Vierbeiner gar nicht, etwas gesunder Menschenverstand und auf den Hund hören reicht auch aus. Brauchst nicht jedes Thema studieren bis du ne Doktorarbeit drüber schreiben könntest, lieber nur ganz intensiv mit den Themen beschäftigen die dich auch wirklich interessieren und für die anderen Themen einfach nen Fachmensch (Tierarzt, Trainer, Ernährungsberater usw. ) zu Rate ziehen. Dann überwiegt auch der Spaß wieder 😁