Es sollte immer „ganzheitlich“ geschaut werden.
Nicht nur das „Symptom“ Appetitlosigkeit. Ich kenne und kannte noch nie einen gesunden (physisch u n d psychisch) gesunden Hund, der dauerhaft appetitlos ist oder war.
Ein Thema z.B. : Er ist knapp 2 und bereits kastriert. Das ist schon früh und kann zum Problem beitragen.
Dann: Würdest du sagen, er ist „glücklich“, ausgelastet und freudig, gut gelaunt, usw..wie findet er Artgenossen, gibts Kumpels?
Das ist lediglich nur eine Überschrift, aber gib du mir doch eine passendere? Okay? Man kann ja nicht jeden Hund kennenlernen.
Meine liebe, ich bin nicht auf dem Kopf gefallen. Denkst du, ich gehe nicht regelmäßig zum Tierarzt? Ich habe mit der Kastration sehr lange gewartet und dazu wurde er Anfang dieses Jahres erst kastriert. Ich habe einen guten Tierarzt und habe darüber auch des öfteren Absprache mit diesen über Kastration gehalten. Du kennst nicht meinen Hund und auch nicht die Art und sein Verhalten. Seine Kastration war „nicht“ zu früh und seitdem geht es ihn auch besser, was das mit dem läufigen Hündinnen betrifft. Mir wurde ebenso gesagt, umso früher, umso besser, da Rüden von der Natur aus ursprünglich nicht so viele weibliche Gerüche aufnehmen, wie heutzutage bei Haltung. Daher wurde er auch erst ab bzw. nach seinen ersten Lebensjahr kastriert und vorher sogar geschippt. Sprich, er wurde mit fast zwei Jahren erst kastriert und es wurde vorher noch getestet, ob er es verträgt oder nicht. Ich würde meinen Tier nie schaden und erkundige mich daher auch immer ganz genau. Ich wollte ein paar Tipps haben und keine Romane lesen über Vorurteile, „möchte-gern-Hundeexperten“ und Leuten, die glauben, dass ihre Erfahrung das einzig richtige ist. Wir Menschen sind ja auch nicht alle gleich.