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Home / Forum / Ausstattung & Zubehör / Ungefährliches Kauholz

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Mika
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 13
zuletzt 8. Dez.

Ungefährliches Kauholz

Seit dem unsere Romy weg gelaufen ist nimmt sie ALLES an Futter an . Heute Mittag hörte man sie nur noch kauen und sie kaute auf einem Stift rum der vom Tisch fiel . Wir suchen nach einem Kauholz welches nicht absplittert ,hat jemand Empfehlungen vornehmlich von Fressnapf .Schonmal danke
 
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Jule
Beliebteste Antwort
8. Dez. 06:12
Kaffeeholz kann man in den meisten Tiermärkten kaufen, ist sehr dick, hält lange und splittert nicht. Von Geweihen würde ich abraten, daran beißen sich die Hunde ihre Zähne kaputt.
 

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Jennifer
7. Dez. 23:41
Das haben wir zwar von Amazon aber denke das gibt es auch bei Fressnapf...Das ist ein Hirschhorn
 
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Julia
7. Dez. 23:56
Es gibt Kauwurzeln in allen möglichen Größen. Ob es die bei Fressnapf auch gibt weiß ich nicht genau, aber schau ansonsten mal im Internet
 
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Jule
8. Dez. 06:12
Kaffeeholz kann man in den meisten Tiermärkten kaufen, ist sehr dick, hält lange und splittert nicht. Von Geweihen würde ich abraten, daran beißen sich die Hunde ihre Zähne kaputt.
 
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Patrick
8. Dez. 07:19
bevor ich für nen Stück Holz 15€ ausgebe würde ich einfach nen Stück Holz aus dem Wald nehmen. Und wenn er das halt nicht nur zerkaut sondern auch frisst würde ich villeicht eher zu nem King tendieren.
 
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Mona
8. Dez. 07:51
Noch eine Stimme für Kaffeeholz. Wir haben jetzt schon das zweite online bestellt und unser Hund liebt es. Es wird regelmäßig kontrolliert, dass die abgenagten Stellen nicht spitz sind, wir geben es bedenkenlos für die Zeit beim alleine bleiben.
 
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Ma
8. Dez. 08:01
Haben auch ein Kaffeeholz aus dem Tierladen und es splittert nicht. Alternativ gibts auch Olivenholz oder Yak Käse
 
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Mika
8. Dez. 09:55
Danke für die verschiedenen Ideen wir haben uns für Kaffeholz entschieden wir werden nachher noch eins kaufen gehen .
 
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Dogorama-Mitglied
8. Dez. 10:09
Schwieriges Thema… also wir haben auch schon einiges ausprobiert. Das Problem beim Hirschhorn war bei uns, dass es irgendwann sehr sehr spitz gesplittert hat, was ich Gott sei Dank mitbekommen habe. Oliven und Kaffeeholz „Splittern“ auch, aber weich.. das werden eher weiche Sägespäne und sind somit auch ungefährlich wenn sie runtergeschluckt werden, wobei ich da mittlerweile auch drauf achte, dass er nicht „zu viel“ davon isst. Also begrenze ich es zeitlich. An sich aber eine gute Option, auf Dauer aber auch nicht ganz günstig denn die sind irgendwann auch weg… Holz aus dem Wald würde ich persönlich auf keinen Fall empfehlen. Momo ist ein Ast letztens gebrochen und zwischen seinen Zähnen am Gaumen stecken geblieben. Tat ihm weh und das raus zu bekommen hat mit einigen Kratzern bei uns geendet. Ein gefüllter kong o.ä. Zu den Mahlzeiten oder zwischendurch kann auch schonmal helfen. Und zu guter letzt gibt es bei Fressnapf beispielsweise Äste auf Gummi. Momo liebt seinen und kaut auch drauf rum, die haben den Vorteil, dass sie unkaputtbar sind. Das wären jetzt meine persönlichen Erfahrungen, aber man merkt hier schon, jeder hat seine eigenen. Vielleicht einfach mal verschiedene Sachen ausprobieren.. jeder Hund hat andere Vorlieben :)
 
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Patrick
8. Dez. 10:17
Seh ich nicht so eng meine dürfen auf Holz rum kauen was draußen liegt. Kommt ja auch immer auf das Verhalten des Hundes an, was er damit macht. Und man hat ja auch nen Auge drauf und lässt den Hund nicht unbeaufsichtigt auf etwas rumkauen (:
 
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Dogorama-Mitglied
8. Dez. 10:26
Seh ich nicht so eng meine dürfen auf Holz rum kauen was draußen liegt. Kommt ja auch immer auf das Verhalten des Hundes an, was er damit macht. Und man hat ja auch nen Auge drauf und lässt den Hund nicht unbeaufsichtigt auf etwas rumkauen (:
Ist aber ja die eine Sache, das Risiko selbst einzugehen, und eine ganz andere das zu empfehlen. Finde beide Sichtweisen verständlich. Waren bei Momo auch eher entspannt, ist auch echt anstrengend es ihm abzugewöhnen, bis wir den Zwischenfall mit dem abgebrochenen Stock hatten… :) Zumal es ja bei der Frage glaube ich vor allem auch darum geht dem Hund im Haus etwas zu kauen zu geben… ich weiß nicht wie du das handhabst, aber da beobachte ich meinen Hund nicht due ganze Zeit. Da kann eine „ungefährliche“ Alternative also schon sinnvoll sein.
 

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